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Friedrich Wittenberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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'''<u>ANMERKUNGEN</u>'''  
 
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Friedrich Wittenberg geriet am [[07.04.1944]], nach dem sein Boot [[U 856]] im [[Nordatlantik]] östlich von [[New York]] durch [[Wasserbombe|Wasserbomben]] des US-Zerstörers [[USS]] ''[[Champlin (DD-601)]]'' und dem US-Geleitzerstörer [[USS]] ''[[Huse (DE-145)]]'' versenkt worden war, in [[Kriegsgefangenschaft]]. Es gab 27 Tote und 28 Überlebende.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
  
''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.''
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
  
 
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Version vom 19. Juni 2012, 08:33 Uhr

Friedrich Wittenberg

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 28.10.1918
Geburtsort: Wildeshausen (Oldenburg)
Todesdatum: -
Todesort: -

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 37 b

Dienstgrade ¹

28.06.1938 Seekadett
01.04.1939 Fähnrich zur See
01.03.1940 Oberfähnrich zur See
01.05.1940 Leutnant zur See
01.07.1942 Oberleutnant zur See

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

09.10.1937 Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter.
09.10.1937 - 00.06.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge. ²
00.07.1939 - 00.09.1939 Lehrgang an der Marineschule,Flensburg-Mürwik.
00.10.1939 - 00.11.1939 Lehrgang an der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik.
00.12.1939 - 00.08.1940 Zugoffizier und Schriftoffizier auf dem Schlachtschiff Gneisenau.
00.08.1940 - 00.10.1940 Im der Marinestammabteilung Munsterlager und Gruppenoffizier in der Kriegsmarinedienstelle Calais.
00.10.1940 - 00.03.1941 U-Bootsausbildung.
00.04.1941 - 00.11.1941 1. Wachoffizier auf UD 1.
00.11.1942 - 23.12.1941 Baubelehrung für U 460 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Ostsee, Kiel.
24.12.1941 - 00.01.1942 1. Wachoffizier auf U 460.
00.01.1942 - 00.06.1942 Zur Verfügung der 5. U-Flottille, Kiel.
00.06.1942 - 00.05.1943 Wachoffizier auf U 506.
00.05.1943 - 18.08.1943 Kommandanten-Lehrgang und 48. Kommandanten-Schießlehrgang. Baubelehrung für U 856 bei der 6. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Bremen.
19.08.1943 - 07.04.1944 Kommandant von U 856.
07.04.1944 - 00.00.0000 Nach der Versenkung seines Bootes U 856 im Nordatlantik östlich von New York, in Kriegsgefangenschaft.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 257 - 258

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 216


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Werner WitteFriedrich WittenbergErnst von Witzendorff

Liste aller Kommandanten