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U 313: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], verlegte von Kiel über Kristiansand (Übernachtung, und zurück wegen Sturm) und Stavanger (Übernachtung, und zurück wegen Leine von Sperrballon in der Schraube) nach Bergen. Dort erfolgte die Ausrüstung des Bootes für den Einsatz im Nordmeer.
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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], lief am 20.01.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte über Kristiansand (Übernachtung, und zurück wegen Sturm) und Stavanger (Übernachtung, und zurück wegen Leine von Sperrballon in der Schraube) nach Bergen. Am 25.01.1944 lief U 313 in Bergen ein. Dort erfolgte die Ausrüstung des Bootes für den Einsatz im Nordmeer.
  
'''Zeitstrahl:'''  
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'''Chronik 20.01.1944 – 25.01.1944:''' (Die Chronikfunktion für U 313 ist noch nicht verfügbar)
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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], lief am 26.01.1944 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Zwischendurch wurde im Kafjord Überholungsarbeiten durchgeführt und in Hammerfest Brennstoff und Proviant ergänzt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Werwolf (U-Bootgruppe)|Werwolf]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 4.712 sm über und 249,5 sm unter Wasser, lief U 313 am 29.02.1944 in Hammerfest ein.
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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], lief am 26.01.1944 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Zwischendurch wurde im Kafjord Überholungsarbeiten durchgeführt und in Hammerfest Brennstoff und Proviant ergänzt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Werwolf (U-Bootgruppe)|Werwolf]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 4.712 sm über und 249,5 sm unter Wasser, lief U 313 am 29.02.1944 in Hammerfest ein.
  
'''Fazit des Kommandanten:''' Die Unternehmung war gekennzeichnet durch das dauernde schlechte Wetter und die stark wechselnden Sichtverhältnisse. Hervorzuheben ist jedoch die Leistung des L.I., der es verstand, bei der Wabo- und Horchverfolgung das Boot einwandfrei und sicher zu führen.
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'''Fazit des Kommandanten:'''  
  
'''Fazit des [[Führer der U-Boote Norwegen|F.d.U. Norwegen]]:''' Bei ungewohnten Nordmeerverhältnissen gut durchgeführte Unternehmung.
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Die Unternehmung war gekennzeichnet durch das dauernde schlechte Wetter und die stark wechselnden Sichtverhältnisse. Hervorzuheben ist jedoch die Leistung des L.I., der es verstand, bei der Wabo- und Horchverfolgung das Boot einwandfrei und sicher zu führen.
  
'''Zeitstrahl:'''  
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'''Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:'''
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Bei ungewohnten Nordmeerverhältnissen gut durchgeführte Unternehmung.
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'''Chronik 26.01.1944 – 29.02.1944:'''
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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], verlegte von Hammerfest in den Kafjord. Dort wurden Kabeldurchführungen für den achteren Netzabweiser und dem Rudipol durchgeführt. Anschließen verlegte das Boot zurück nach Hammerfest.
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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], lief am 01.03.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte in den Kafjord. Dort wurden Kabeldurchführungen für den achteren Netzabweiser und dem Rudipol durchgeführt. Anschließen verlegte das Boot zurück nach Hammerfest. Am 07.03.1944 lief U 313 wieder in Hammerfest ein.
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'''Chronik 01.03.1944 – 07.03.1944:'''
  
'''Zeitstrahl:'''
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[[01.03.1944]] - [[02.03.1944]] - [[03.03.1944]] - [[04.03.1944]] - [[05.03.1944]] - [[06.03.1944]] - [[07.03.1944]]
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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], lief am 15.03.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den [[U-Boot-Gruppen]] [[Thor (U-Bootgruppe)|Thor]] und [[Donner (U-Bootgruppe)|Donner]]. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch wurden in Ramsund die [[T-V]] Torpedos abgegeben und nach Narvik marschiert. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 3.553 sm über und 767 sm unter Wasser, lief U 313 am 13.04.1944 in Narvik ein.
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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], lief am 15.03.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Thor (U-Bootgruppe)|Thor]] und [[Donner (U-Bootgruppe)|Donner]]. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Ramsund (Abgabe [[Zaunkönig|T-V]] Torpedos), nach Narvik. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 3.553 sm über und 767 sm unter Wasser, lief U 313 am 13.04.1944 in Narvik ein.
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'''Fazit des Kommandanten:'''
  
'''Fazit des Kommandanten:''' Die Besatzung zeigte sich während der zweiten Unternehmung auf Grund der bisher gemachten Erfahrungen im Einsatz viel ruhiger und überlegter. Durch Erfaßt werden von Suchgruppen gelang es nicht mehr, an den Geleitzug oder die Sicherung zum Schuß heranzukommen. Das Unklar sein der [[Fu.M.B.]] und Vereisung der Fla-Waffen machten sich bei stark wechselnden Sichtverhältnissen unangenehm bemerkbar. Auf großer Tiefe hielt das Boot auch bei Feindeinwirkung gut dicht. Ausfälle bei Wabos traten bei geöffneten Mündungsklappen nicht auf.
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Die Besatzung zeigte sich während der zweiten Unternehmung auf Grund der bisher gemachten Erfahrungen im Einsatz viel ruhiger und überlegter. Durch Erfaßt werden von Suchgruppen gelang es nicht mehr, an den Geleitzug oder die Sicherung zum Schuß heranzukommen. Das Unklar sein der [[Fu.M.B.]] und Vereisung der Fla-Waffen machten sich bei stark wechselnden Sichtverhältnissen unangenehm bemerkbar. Auf großer Tiefe hielt das Boot auch bei Feindeinwirkung gut dicht. Ausfälle bei Wabos traten bei geöffneten Mündungsklappen nicht auf.
  
'''Zeitstrahl:'''  
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'''Chronik 15.03.1944 – 13.04.1944:'''
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[[15.03.1944]] - [[16.03.1944]] - [[17.03.1944]] - [[18.03.1944]] - [[19.03.1944]] - [[20.03.1944]] - [[21.03.1944]] - [[22.03.1944]] - [[23.03.1944]] - [[24.03.1944]] - [[25.03.1944]] - [[26.03.1944]] - [[27.03.1944]] - [[28.03.1944]] - [[29.03.1944]] - [[30.03.1944]] - [[31.03.1944]] - [[01.04.1944]] - [[02.04.1944]] - [[03.04.1944]] - [[04.04.1944]] - [[05.04.1944]] - [[06.04.1944]] - [[07.04.1944]] - [[08.04.1944]] - [[09.04.1944]] - [[10.04.1944]] - [[11.04.1944]] - [[12.04.1944]] - [[13.04.1944]]
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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], lief am 25.04.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den [[U-Boot-Gruppen]] [[Donner und Keil (U-Bootgruppe)|Donner und Keil]] und [[Trutz (U-Bootgruppe)|Trutz]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch wurden in Ramsund die [[T-V]] Torpedos abgegeben und nach Narvik marschiert. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 3.379 sm über und 124 sm unter Wasser, lief U 313 am 12.05.1944 wieder in Narvik ein.
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U 313, unter Oberleutnant zur See [[Friedhelm Schweiger]], lief am 25.04.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Donner und Keil (U-Bootgruppe)|Donner und Keil]] und [[Trutz (U-Bootgruppe)|Trutz]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Ramsund ([[Zaunkönig|T-V]] Torpedos abgegeben), nach Narvik marschiert. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 3.379 sm über und 124 sm unter Wasser, lief U 313 am 12.05.1944 wieder in Narvik ein.
  
'''Zeitstrahl:'''  
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'''Chronik 25.04.1944 – 12.05.1944:'''
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[[25.04.1944]] - [[26.04.1944]] - [[27.04.1944]] - [[28.04.1944]] - [[29.04.1944]] - [[30.04.1944]] - [[01.05.1944]] - [[02.05.1944]] - [[03.05.1944]] - [[04.05.1944]] - [[05.05.1944]] - [[06.05.1944]] - [[07.05.1944]] - [[08.05.1944]] - [[09.05.1944]] - [[10.05.1944]] - [[11.05.1944]] - [[12.05.1944]]
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U 313, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 30.05.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den [[U-Bootgruppen]] [[Grimm (U-Bootgruppe)|Grimm]] und [[Trutz (U-Bootgruppe)|Trutz]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Molde (Übernachtung) und Malöy (Übernachtung) nach Bergen. Nach 35 Tagen und zurückgelegten zirka 4.200 sm über und 129 sm unter Wasser, lief U 313 am 03.07.1944 in Bergen ein. Nach dieser Unternehmung Erfolgte vom 04.07.1944 - 05.09.1944 der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] in der [[Kriegsmarinewerft (Bergen)|Kriegsmarinewerft]], Bergen und vom 25.08.1944 - 28.08.1944 Schnorchel-Erprobungen und Ausbildung.
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U 313, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 30.05.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Grimm (U-Bootgruppe)|Grimm]] und [[Trutz (U-Bootgruppe)|Trutz]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Molde (Übernachtung) und Malöy (Übernachtung) nach Bergen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten zirka 4.200 sm über und 129 sm unter Wasser, lief U 313 am 03.07.1944 in Bergen ein. Nach dieser Unternehmung Erfolgte vom 04.07.1944 - 05.09.1944 der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] in der [[Kriegsmarinewerft (Bergen)|Kriegsmarinewerft]], Bergen, und vom 25.08.1944 - 28.08.1944 erfolgten Schnorchel-Erprobungen und Ausbildung.
  
'''Fazit des Kommandanten:''' Die Feindfahrt stand unter dem Zeichen größter Ruhe. Neue Erfahrungen wurden nicht gemacht. Die Haltung der Besatzung, in Anbetracht, daß das Boot seit Januar dieses Jahres im Nordmeereinsatz ist, ohne längere Ruhepause gehabt zu haben, war gut.
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'''Fazit des Kommandanten:'''  
  
'''Zeitstrahl:'''  
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Die Feindfahrt stand unter dem Zeichen größter Ruhe. Neue Erfahrungen wurden nicht gemacht. Die Haltung der Besatzung, in Anbetracht, daß das Boot seit Januar dieses Jahres im Nordmeereinsatz ist, ohne längere Ruhepause gehabt zu haben, war gut.
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'''Chronik 30.05.1944 – 03.07.1944:'''
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[[30.05.1944]] - [[31.05.1944]] - [[01.06.1944]] - [[02.06.1944]] - [[03.06.1944]] - [[04.06.1944]] - [[05.06.1944]] - [[06.06.1944]] - [[07.06.1944]] - [[08.06.1944]] - [[09.06.1944]] - [[10.06.1944]] - [[11.06.1944]] - [[12.06.1944]] - [[13.06.1944]] - [[14.06.1944]] - [[15.06.1944]] - [[16.06.1944]] - [[17.06.1944]] - [[18.06.1944]] - [[19.06.1944]] - [[20.06.1944]] - [[21.06.1944]] - [[22.06.1944]] - [[23.06.1944]] - [[24.06.1944]] - [[25.06.1944]] - [[26.06.1944]] - [[27.06.1944]] - [[28.06.1944]] - [[29.06.1944]] - [[30.06.1944]] - [[01.07.1944]] - [[02.07.1944]] - [[03.07.1944]]
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], verlegte von Bergen, über Malöy (Geleitwechsel), Alesund (Geleitwechsel), Trondheim (Übernahme von 12 [[Zaunkönig|T-V]] Torpedos, und Ramsund (Torpedoabgabe) nach Narvik.
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 06.09.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Malöy (Geleitwechsel), Alesund (Geleitwechsel), Trondheim (Übernahme von 12 [[Zaunkönig|T-V]] Torpedos, und Ramsund (Torpedoabgabe), nach Narvik. Am 14.09.1944 lief U 313 in Narvik ein.
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'''Chronik 06.09.1944 – 14.09.1944:'''
  
'''Zeitstrahl:'''
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[[06.09.1944]] - [[07.09.1944]] - [[08.09.1944]] - [[09.09.1944]] - [[10.09.1944]] - [[11.09.1944]] - [[12.09.1944]] - [[13.09.1944]] - [[14.09.1944]]
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 20.09.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte, in mehreren kleineren Unternehmungen, im Nordmeer und dem Kolafjord. Dabei sicherte es auch den Altafjord in dem das Schlachtschiff [[Tirpitz (Schlachtschiff)|TIRPITZ]] lag. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach insgesamt 45 Tagen und zurückgelegten 2.240 sm über und 1.247 sm unter Wasser, lief U 313 am 03.11.1944 wieder in Narvik ein.
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 20.09.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte, in mehreren kleineren Unternehmungen, im Nordmeer und dem Kolafjord. Dabei sicherte es auch den Altafjord in dem das Schlachtschiff [[Tirpitz (Schlachtschiff)|TIRPITZ]] lag. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach insgesamt 44 Tagen und zurückgelegten 2.240 sm über und 1.247 sm unter Wasser, lief U 313 am 03.11.1944 wieder in Narvik ein.
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'''Fazit des Kommandanten:'''
  
'''Fazit des Kommandanten:''' Die Schwierigkeit dieser Unternehmung lag in der Feststellung des Schiffsortes, durch dauerndes Tauchen, Schlechtwetter und Fehlen jeglicher Landanhalte, bedingt. Das Nichtdurchgeführtwerden der Aufgabe (Eindringen in den Fjord und Angriff auf dortiges Schlachtschiff) liegt in Überwachung begründet. Grund für das 2. Bemerkt sein ist in mangelhafter Landkennung zu suchen. Segelhandbuch war nicht zu gebrauchen. Tiefenangaben  stimmen mit dem geloteten in den seltensten Fällen überein. Die 5. Unternehmung war der bisher längste und schwierigste Einsatz dieses Bootes. Trotz der nervenmäßig starken Belastung und das ungewohnte Schnorcheln und den auftretenden Erscheinungen bewährte sich die Besatzung bestens.
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Die Schwierigkeit dieser Unternehmung lag in der Feststellung des Schiffsortes, durch dauerndes Tauchen, Schlechtwetter und Fehlen jeglicher Landanhalte, bedingt. Das Nichtdurchgeführtwerden der Aufgabe (Eindringen in den Fjord und Angriff auf dortiges Schlachtschiff) liegt in Überwachung begründet. Grund für das 2. Bemerkt sein ist in mangelhafter Landkennung zu suchen. Segelhandbuch war nicht zu gebrauchen. Tiefenangaben  stimmen mit dem geloteten in den seltensten Fällen überein. Die 5. Unternehmung war der bisher längste und schwierigste Einsatz dieses Bootes. Trotz der nervenmäßig starken Belastung und das ungewohnte Schnorcheln und den auftretenden Erscheinungen bewährte sich die Besatzung bestens.
  
'''Zeitstrahl:'''  
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'''Chronik 20.09.1944 – 03.11.1944:'''
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 23.11.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer sowie südwestlich der Bäreninsel und Erkundete den Westteil der Kolabucht. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord) und Kilbotn, in die Bogenbucht. Nach 13 Tage und zurückgelegten 1.232 sm über und 481 sm unter Wasser zurück, lief U 313 am 06.12.1944 in die Bogenbucht ein.
 
U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 23.11.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer sowie südwestlich der Bäreninsel und Erkundete den Westteil der Kolabucht. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord) und Kilbotn, in die Bogenbucht. Nach 13 Tage und zurückgelegten 1.232 sm über und 481 sm unter Wasser zurück, lief U 313 am 06.12.1944 in die Bogenbucht ein.
  
'''Fazit des Kommandanten:''' Der Schnorchel hat sich auf der Unternehmung gut bewährt. Das Boot wurde leider durch den sofortigen Rückmarschbefehl um seine bisher größte Chance im Nordmeer gebracht, wie anschließende Versenkungserfolge der Boote der Gruppe "Stier" bewiesen.
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'''Fazit des Kommandanten:'''  
  
'''Fazit des [[Führer der U-Boote Nordmeer|F.d.U. Nordmeer]]:''' Noch immer schwaches Boot. Hat durch mangelndes Können im Tiefensteuern sehr gute Schußgelegenheiten verpaßt, nicht zäh genug nachgestoßen und weitere Möglichkeiten durch Rückruf aufgeben müssen.
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Der Schnorchel hat sich auf der Unternehmung gut bewährt. Das Boot wurde leider durch den sofortigen Rückmarschbefehl um seine bisher größte Chance im Nordmeer gebracht, wie anschließende Versenkungserfolge der Boote der Gruppe "Stier" bewiesen.
  
'''Fazit des [[Befehlshaber der U-Boote|B.d.U.]]:''' Da sich das Boot bereits auf der 6 Unternehmung befand, mußte es sich tiefensteuerungsmäßig beim Angriff voll in der Hand der Besatzung befinden. Mangelhafte Sorgfalt im Einexerzieren des Bootes ist festzustellen.
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'''Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:'''
  
'''Zeitstrahl:'''  
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Noch immer schwaches Boot. Hat durch mangelndes Können im Tiefensteuern sehr gute Schußgelegenheiten verpaßt, nicht zäh genug nachgestoßen und weitere Möglichkeiten durch Rückruf aufgeben müssen.
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'''Fazit des Befehlshabers der U-Boote:'''  
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Da sich das Boot bereits auf der 6 Unternehmung befand, mußte es sich tiefensteuerungsmäßig beim Angriff voll in der Hand der Besatzung befinden. Mangelhafte Sorgfalt im Einexerzieren des Bootes ist festzustellen.
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'''Chronik 23.11.1944 – 06.12.1944:'''
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], verlegte von der Bogenbucht in die Werft nach Trondheim. Dort erfolgte eine Überholung des Bootes.
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 11.12.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Bootverlegte in die Werft nach Trondheim. Am 16.12.1944 lief U 313 in Trondheim ein. Dort erfolgte eine Überholung des Bootes.
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'''Chronik 11.12.1944 – 16.12.1944:'''
  
'''Zeitstrahl:'''
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'''<u>7. UNTERNEHMUNG:</u>'''
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 23.12.1944 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und vor dem Pentland Firth. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 56 Tagen, lief U 313 in Narvik ein.
 
U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 23.12.1944 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und vor dem Pentland Firth. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 56 Tagen, lief U 313 in Narvik ein.
  
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'''Chronik 23.12.1944 – 17.02.1945:'''
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 16.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und dem Kolafjord. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Haudegen (U-Bootgruppe)|Haudegen]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 9 Tagen, lief U 313 am 24.03.1945 in Harstad ein.
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 16.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und dem Kolafjord. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Haudegen (U-Bootgruppe)|Haudegen]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 8 Tagen, lief U 313 am 24.03.1945 in Harstad ein.
  
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'''Chronik 16.03.1945 – 24.03.1945:'''
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 17.04.1945 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer und dem Kolafjord. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Faust (U-Bootgruppe)|Faust]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 21 Tagen, lief U 313 am 08.05.1945 in Narvik ein.
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 17.04.1945 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer und dem Kolafjord. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Faust (U-Bootgruppe)|Faust]]. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 21 Tagen, lief U 313 am 08.05.1945 in Narvik ein.
  
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'''Chronik 17.04.1945 – 08.05.1945:'''
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], verlegte auf Befehl der Alliierten von Narvik in den Skjomenfjord.
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 12.05.1945 von Narvik aus. Das Boot verlegte, auf Befehl der Alliierten, von Narvik in den Skjomenfjord.
  
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], überführte das Boot vom Skjomenfjord, über mehrere Stationen, nach Loch Ryan wo die restliche Besatzung in [[Kriegsgefangenschaft]] ging. Das Boot wartete hier auf seine Versenkung bei der [[Operation Deadlight]].
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U 313, unter Kapitänleutnant [[Friedhelm Schweiger]], lief am 15.05.1945 von Skjomenfjord aus. Das Boot überführte das Boot über Loch Eriboll, Loch Alsh nach Lisahally. Dort ging die restliche Besatzung in Kriegsgefangenschaft. Später verlegte das Boot nach Loch Ryan. Dort wartete es auf seine Versenkung bei der [[Operation Deadlight]].
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'''Chronik 15.05.1945 – 24.05.1945:'''
  
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[[15.05.1945]] - [[16.05.1945]] - [[17.05.1945]] - [[18.05.1945]] - [[19.05.1945]] - [[20.05.1945]] - [[21.05.1945]] - [[22.05.1945]] - [[23.05.1945]] - [[24.05.1945]]
 
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U 313 ist am 21.12.1945 um 15:20 im Nordatlantik nordwestlich von Irland, auf dem Weg zur [[Operation Deadlight]], im Schlepp des britischen Zerstörers ''[[Blencathra (L.24)|BLENCATHRA (L.24)]]'' gekentert und gesunken.
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U 313 ist am 21.12.1945 um 15:20 im Nordatlantik nordwestlich von Irland, auf dem Weg zur [[Operation Deadlight]], im Schlepp des britischen Zerstörers ''[[Blencathra (L.24)|BLENCATHRA (L.24)]]'' gekentert und gesunken.
 
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Blair – '''Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945''' – S. 746, 789.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - S.  
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten''' - S. 225.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - S.  
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften''' - S. 113, 238.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - S.  
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Busch/Röll – '''Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945''' - S. 346, 387.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - S.  
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Busch/Röll - '''Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945''' - S. 170.
  
Herbert Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945" - Band 7 - S. 81 – 92.
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Ritschel - '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 1945 - KTB U 301 - U 374''' – S. 81 – 92.
 
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(1) Bild von U 313 ist vorhanden. Kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke ! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''
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(1) Bild von U 313 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''.
  
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe [[Kommandanten]].
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(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
  
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem Kriegsende auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem Kriegsende auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

Version vom 21. August 2017, 06:58 Uhr

U 312 - - U 313 - - U 314 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)

Typ: VII C
Bauauftrag: 25.08.1941
Bauwerft: Flender Werke AG, Lübeck
Baunummer: 313
Serie: U 301 - U 316
Kiellegung: 11.05.1942
Stapellauf: 27.03.1943
Indienststellung: 20.05.1943
Kommandant: Friedhelm Schweiger
Feldpostnummer: M - 44 826

DIE KOMMANDANTEN (2)

20.05.1943 - 08.05.1945 Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger

FLOTTILLEN

19.05.1943 - 31.12.1943 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.01.1944 - 14.09.1944 Frontboot 11. U-Flottille
15.09.1944 - 08.05.1945 Frontboot 13. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

19.05.1943 - 31.12.1943 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT:

20.01.1944 - Kiel - - - - - - - - 21.01.1944 - Kristiansand
22.01.1944 - Kristiansand - - - - - - - - 22.01.1944 - Kristiansand
23.01.1944 - Kristiansand - - - - - - - - 23.01.1944 - Stavanger
24.01.1944 - Stavanger - - - - - - - - 24.01.1944 - Stavanger
25.01.1944 - Stavanger - - - - - - - - 25.01.1944 - Bergen

U 313, unter Oberleutnant zur See Friedhelm Schweiger, lief am 20.01.1944 von Kiel aus. Das Boot verlegte über Kristiansand (Übernachtung, und zurück wegen Sturm) und Stavanger (Übernachtung, und zurück wegen Leine von Sperrballon in der Schraube) nach Bergen. Am 25.01.1944 lief U 313 in Bergen ein. Dort erfolgte die Ausrüstung des Bootes für den Einsatz im Nordmeer.

Chronik 20.01.1944 – 25.01.1944: (Die Chronikfunktion für U 313 ist noch nicht verfügbar)

20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944

.

1. UNTERNEHMUNG

26.01.1944 - Bergen - - - - - - - - 02.02.1944 - Hammerfest
03.02.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 03.02.1944 - Kafjord
06.02.1944 - Kafjord - - - - - - - - 07.02.1944 - Hammerfest
07.02.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 29.02.1944 - Hammerfest

U 313, unter Oberleutnant zur See Friedhelm Schweiger, lief am 26.01.1944 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Zwischendurch wurde im Kafjord Überholungsarbeiten durchgeführt und in Hammerfest Brennstoff und Proviant ergänzt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Werwolf. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 4.712 sm über und 249,5 sm unter Wasser, lief U 313 am 29.02.1944 in Hammerfest ein.

Fazit des Kommandanten:

Die Unternehmung war gekennzeichnet durch das dauernde schlechte Wetter und die stark wechselnden Sichtverhältnisse. Hervorzuheben ist jedoch die Leistung des L.I., der es verstand, bei der Wabo- und Horchverfolgung das Boot einwandfrei und sicher zu führen.

Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:

Bei ungewohnten Nordmeerverhältnissen gut durchgeführte Unternehmung.

Chronik 26.01.1944 – 29.02.1944:

26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944 - 04.02.1944 - 05.02.1944 - 06.02.1944 - 07.02.1944 - 08.02.1944 - 09.02.1944 - 10.02.1944 - 11.02.1944 - 12.02.1944 - 13.02.1944 - 14.02.1944 - 15.02.1944 - 16.02.1944 - 17.02.1944 - 18.02.1944 - 19.02.1944 - 20.02.1944 - 21.02.1944 - 22.02.1944 - 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.194426.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944

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VERLEGUNGSFAHRT:

01.03.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 01.03.1944 - Kafjord
07.03.1944 - Kafjord - - - - - - - - 07.03.1944 - Hammerfest

U 313, unter Oberleutnant zur See Friedhelm Schweiger, lief am 01.03.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte in den Kafjord. Dort wurden Kabeldurchführungen für den achteren Netzabweiser und dem Rudipol durchgeführt. Anschließen verlegte das Boot zurück nach Hammerfest. Am 07.03.1944 lief U 313 wieder in Hammerfest ein.

Chronik 01.03.1944 – 07.03.1944:

01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944

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2. UNTERNEHMUNG:

15.03.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 13.04.1944 - Ramsund
13.04.1944 - Ramsund - - - - - - - - 13.04.1944 - Narvik

U 313, unter Oberleutnant zur See Friedhelm Schweiger, lief am 15.03.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Thor und Donner. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Ramsund (Abgabe T-V Torpedos), nach Narvik. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 3.553 sm über und 767 sm unter Wasser, lief U 313 am 13.04.1944 in Narvik ein.

Fazit des Kommandanten:

Die Besatzung zeigte sich während der zweiten Unternehmung auf Grund der bisher gemachten Erfahrungen im Einsatz viel ruhiger und überlegter. Durch Erfaßt werden von Suchgruppen gelang es nicht mehr, an den Geleitzug oder die Sicherung zum Schuß heranzukommen. Das Unklar sein der Fu.M.B. und Vereisung der Fla-Waffen machten sich bei stark wechselnden Sichtverhältnissen unangenehm bemerkbar. Auf großer Tiefe hielt das Boot auch bei Feindeinwirkung gut dicht. Ausfälle bei Wabos traten bei geöffneten Mündungsklappen nicht auf.

Chronik 15.03.1944 – 13.04.1944:

15.03.1944 - 16.03.1944 - 17.03.1944 - 18.03.1944 - 19.03.1944 - 20.03.1944 - 21.03.1944 - 22.03.1944 - 23.03.1944 - 24.03.1944 - 25.03.1944 - 26.03.1944 - 27.03.1944 - 28.03.1944 - 29.03.1944 - 30.03.1944 - 31.03.1944 - 01.04.1944 - 02.04.1944 - 03.04.1944 - 04.04.1944 - 05.04.1944 - 06.04.1944 - 07.04.1944 - 08.04.1944 - 09.04.1944 - 10.04.1944 - 11.04.1944 - 12.04.1944 - 13.04.1944

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3. UNTERNEHMUNG:

25.04.1944 - Narvik - - - - - - - - 11.05.1944 - Ramsund
11.05.1944 - Ramsund - - - - - - - - 12.05.1944 - Narvik

U 313, unter Oberleutnant zur See Friedhelm Schweiger, lief am 25.04.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Donner und Keil und Trutz. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Ramsund (T-V Torpedos abgegeben), nach Narvik marschiert. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 3.379 sm über und 124 sm unter Wasser, lief U 313 am 12.05.1944 wieder in Narvik ein.

Chronik 25.04.1944 – 12.05.1944:

25.04.1944 - 26.04.1944 - 27.04.1944 - 28.04.1944 - 29.04.1944 - 30.04.1944 - 01.05.1944 - 02.05.1944 - 03.05.1944 - 04.05.1944 - 05.05.1944 - 06.05.1944 - 07.05.1944 - 08.05.1944 - 09.05.1944 - 10.05.1944 - 11.05.1944 - 12.05.1944

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4. UNTERNEHMUNG:

30.05.1944 - Narvik - - - - - - - - 01.07.1944 - Molde
02.07.1944 - Molde - - - - - - - - 02.07.1944 - Malöy
03.07.1944 - Malöy - - - - - - - - 03.07.1944 - Bergen

U 313, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 30.05.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Grimm und Trutz. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Molde (Übernachtung) und Malöy (Übernachtung) nach Bergen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten zirka 4.200 sm über und 129 sm unter Wasser, lief U 313 am 03.07.1944 in Bergen ein. Nach dieser Unternehmung Erfolgte vom 04.07.1944 - 05.09.1944 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Bergen, und vom 25.08.1944 - 28.08.1944 erfolgten Schnorchel-Erprobungen und Ausbildung.

Fazit des Kommandanten:

Die Feindfahrt stand unter dem Zeichen größter Ruhe. Neue Erfahrungen wurden nicht gemacht. Die Haltung der Besatzung, in Anbetracht, daß das Boot seit Januar dieses Jahres im Nordmeereinsatz ist, ohne längere Ruhepause gehabt zu haben, war gut.

Chronik 30.05.1944 – 03.07.1944:

30.05.1944 - 31.05.1944 - 01.06.1944 - 02.06.1944 - 03.06.1944 - 04.06.1944 - 05.06.1944 - 06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944 - 16.06.1944 - 17.06.1944 - 18.06.1944 - 19.06.1944 - 20.06.1944 - 21.06.1944 - 22.06.1944 - 23.06.1944 - 24.06.1944 - 25.06.1944 - 26.06.1944 - 27.06.1944 - 28.06.1944 - 29.06.1944 - 30.06.1944 - 01.07.1944 - 02.07.1944 - 03.07.1944

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VERLEGUNGSFAHRT:

06.09.1944 - Bergen - - - - - - - - 07.09.1944 - Malöy
07.09.1944 - Malöy - - - - - - - - 08.09.1944 - Alesund
08.09.1944 - Alesund - - - - - - - - 10.09.1944 - Trondheim
12.09.1944 - Trondheim - - - - - - - - 14.09.1944 - Ramsund
14.09.1944 - Ramsund - - - - - - - - 14.09.1944 - Narvik

U 313, unter Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 06.09.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Malöy (Geleitwechsel), Alesund (Geleitwechsel), Trondheim (Übernahme von 12 T-V Torpedos, und Ramsund (Torpedoabgabe), nach Narvik. Am 14.09.1944 lief U 313 in Narvik ein.

Chronik 06.09.1944 – 14.09.1944:

06.09.1944 - 07.09.1944 - 08.09.1944 - 09.09.1944 - 10.09.1944 - 11.09.1944 - 12.09.1944 - 13.09.1944 - 14.09.1944

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5. UNTERNEHMUNG:

20.09.1944 - Narvik - - - - - - - - 20.09.1944 - Harstad
22.09.1944 - Harstad - - - - - - - - 22.09.1944 - Kafjord
23.09.1944 - Kafjord - - - - - - - - 23.09.1944 - Hjemmebucht
23.09.1944 - Hjemmebucht - - - - - - - - 23.09.1944 - Skillefjord
24.09.1944 - Skillefjord - - - - - - - - 24.09.1944 - Skillefjord
25.09.1944 - Skillefjord - - - - - - - - 25.09.1944 - Talvik
25.09.1944 - Talvik - - - - - - - - 25.09.1944 - Korsfjord
26.09.1944 - Korsfjord - - - - - - - - 01.11.1944 - Hammerfest
02.11.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 03.11.1944 - Tromsö
03.11.1944 - Tromsö - - - - - - - - 03.11.1944 - Ramsund
03.11.1944 - Ramsund - - - - - - - - 03.11.1944 - Narvik

U 313, unter Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 20.09.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte, in mehreren kleineren Unternehmungen, im Nordmeer und dem Kolafjord. Dabei sicherte es auch den Altafjord in dem das Schlachtschiff TIRPITZ lag. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach insgesamt 44 Tagen und zurückgelegten 2.240 sm über und 1.247 sm unter Wasser, lief U 313 am 03.11.1944 wieder in Narvik ein.

Fazit des Kommandanten:

Die Schwierigkeit dieser Unternehmung lag in der Feststellung des Schiffsortes, durch dauerndes Tauchen, Schlechtwetter und Fehlen jeglicher Landanhalte, bedingt. Das Nichtdurchgeführtwerden der Aufgabe (Eindringen in den Fjord und Angriff auf dortiges Schlachtschiff) liegt in Überwachung begründet. Grund für das 2. Bemerkt sein ist in mangelhafter Landkennung zu suchen. Segelhandbuch war nicht zu gebrauchen. Tiefenangaben stimmen mit dem geloteten in den seltensten Fällen überein. Die 5. Unternehmung war der bisher längste und schwierigste Einsatz dieses Bootes. Trotz der nervenmäßig starken Belastung und das ungewohnte Schnorcheln und den auftretenden Erscheinungen bewährte sich die Besatzung bestens.

Chronik 20.09.1944 – 03.11.1944:

20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 - 23.09.1944 - 24.09.1944 - 25.09.1944 - 26.09.1944 - 27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944 - 02.10.1944 - 03.10.1944 - 04.10.1944 - 05.10.1944 - 06.10.1944 - 07.10.1944 - 08.10.1944 - 09.10.1944 - 10.10.1944 - 11.10.1944 - 12.10.1944 - 13.10.1944 - 14.10.1944 - 15.10.1944 - 16.10.1944 - 17.10.1944 - 18.10.1944 - 19.10.1944 - 20.10.1944 - 21.10.1944 - 22.10.1944 - 23.10.1944 - 24.10.1944 - 25.10.1944 - 26.10.1944 - 27.10.1944 - 28.10.1944 - 29.10.1944 - 30.10.1944 - 31.10.1944 - 01.11.1944 - 02.11.1944 - 03.11.1944

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6. UNTERNEHMUNG:

23.11.1944 - Narvik - - - - - - - - 24.11.1944 - Harstad
24.11.1944 - Harstad - - - - - - - - 06.12.1944 - Harstad
06.12.1944 - Harstad - - - - - - - - 06.12.1944 - Kilbotn
06.12.1944 - Kilbotn - - - - - - - - 06.12.1944 - Bogenbucht

U 313, unter Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 23.11.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer sowie südwestlich der Bäreninsel und Erkundete den Westteil der Kolabucht. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord) und Kilbotn, in die Bogenbucht. Nach 13 Tage und zurückgelegten 1.232 sm über und 481 sm unter Wasser zurück, lief U 313 am 06.12.1944 in die Bogenbucht ein.

Fazit des Kommandanten:

Der Schnorchel hat sich auf der Unternehmung gut bewährt. Das Boot wurde leider durch den sofortigen Rückmarschbefehl um seine bisher größte Chance im Nordmeer gebracht, wie anschließende Versenkungserfolge der Boote der Gruppe "Stier" bewiesen.

Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer:

Noch immer schwaches Boot. Hat durch mangelndes Können im Tiefensteuern sehr gute Schußgelegenheiten verpaßt, nicht zäh genug nachgestoßen und weitere Möglichkeiten durch Rückruf aufgeben müssen.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Da sich das Boot bereits auf der 6 Unternehmung befand, mußte es sich tiefensteuerungsmäßig beim Angriff voll in der Hand der Besatzung befinden. Mangelhafte Sorgfalt im Einexerzieren des Bootes ist festzustellen.

Chronik 23.11.1944 – 06.12.1944:

23.11.1944 - 24.11.1944 - 25.11.1944 - 26.11.1944 - 27.11.1944 - 28.11.1944 - 29.11.1944 - 30.11.1944 - 01.12.1944 - 02.12.1944 - 03.12.1944 - 04.12.1944 - 05.12.1944 - 06.12.1944

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VERLEGUNGSFAHRT:

11.12.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 16.12.1944 - Trondheim

U 313, unter Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 11.12.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Bootverlegte in die Werft nach Trondheim. Am 16.12.1944 lief U 313 in Trondheim ein. Dort erfolgte eine Überholung des Bootes.

Chronik 11.12.1944 – 16.12.1944:

11.12.1944 - 12.12.1944 - 13.12.1944 - 14.12.1944 - 15.12.1944 - 16.12.1944

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7. UNTERNEHMUNG:

23.12.1944 - Trondheim - - - - - - - - 17.02.1945 - Narvik

U 313, unter Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 23.12.1944 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und vor dem Pentland Firth. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 56 Tagen, lief U 313 in Narvik ein.

Chronik 23.12.1944 – 17.02.1945:

23.12.1944 - 24.12.1944 - 25.12.1944 - 26.12.1944 - 27.12.1944 - 28.12.1944 - 29.12.1944 - 30.12.1944 - 31.12.1944 - 01.01.1945 - 02.01.1945 - 03.01.1945 - 04.01.1945 - 05.01.1945 - 06.01.1945 - 07.01.1945 - 08.01.1945 - 09.01.1945 - 10.01.1945 - 11.01.1945 - 12.01.1945 - 13.01.1945 - 14.01.1945 - 15.01.1945 - 16.01.1945 - 17.01.1945 - 18.01.1945 - 19.01.1945 - 20.01.1945 - 21.01.1945 - 22.01.1945 - 23.01.1945 - 24.01.1945 - 25.01.1945 - 26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945 - 04.02.1945 - 05.02.1945 - 06.02.1945 - 07.02.1945 - 08.02.1945 - 09.02.1945 - 10.02.1945 - 11.02.1945 - 12.02.1945 - 13.02.1945 - 14.02.1945 - 15.02.1945 - 16.02.1945 - 17.02.1945

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8. UNTERNEHMUNG:

16.03.1945 - Narvik - - - - - - - - 24.03.1945 - Harstad

U 313, unter Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 16.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und dem Kolafjord. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Haudegen. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 8 Tagen, lief U 313 am 24.03.1945 in Harstad ein.

Chronik 16.03.1945 – 24.03.1945:

16.03.1945 - 17.03.1945 - 18.03.1945 - 19.03.1945 - 20.03.1945 - 21.03.1945 - 22.03.1945 - 23.03.1945 - 24.03.1945

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9. UNTERNEHMUNG:

17.04.1945 - Harstad - - - - - - - - 08.05.1945 - Narvik

U 313, unter Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 17.04.1945 von Harstad aus. Das Boot operierte im Nordmeer und dem Kolafjord. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Faust. U 313 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 21 Tagen, lief U 313 am 08.05.1945 in Narvik ein.

Chronik 17.04.1945 – 08.05.1945:

17.04.1945 - 18.04.1945 - 19.04.1945 - 20.04.1945 - 21.04.1945 - 22.04.1945 - 23.04.1945 - 24.04.1945 - 25.04.1945 - 26.04.1945 - 27.04.1945 - 28.04.1945 - 29.04.1945 - 30.04.1945 - 01.05.1945 - 02.05.1945 - 03.05.1945 - 04.05.1945 - 05.05.1945 - 06.05.1945 - 07.05.1945 - 08.05.1945

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VERLEGUNGSFAHRT:

12.05.1945 - Narvik - - - - - - - - 12.05.1945 - Skjomenfjord

U 313, unter Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 12.05.1945 von Narvik aus. Das Boot verlegte, auf Befehl der Alliierten, von Narvik in den Skjomenfjord.

Chronik 12.05.1945:

12.05.1945

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ÜBERFÜHRUNGSFAHRT:

15.05.1945 - Skjomenfjord - - - - - - - - 19.05.1945 - Loch Eriboll
21.05.1945 - Loch Eriboll - - - - - - - - 22.05.1945 - Loch Alsh
23.05.1945 - Loch Alsh - - - - - - - - 24.05.1945 - Lisahally
01.09.1945 - Lisahally - - - - - - - - 01.09.1945 - Loch Ryan
20.12.1945 - Loch Ryan - - - - - - - - 21.12.1945 - Operation Deadlight

U 313, unter Kapitänleutnant Friedhelm Schweiger, lief am 15.05.1945 von Skjomenfjord aus. Das Boot überführte das Boot über Loch Eriboll, Loch Alsh nach Lisahally. Dort ging die restliche Besatzung in Kriegsgefangenschaft. Später verlegte das Boot nach Loch Ryan. Dort wartete es auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.

Chronik 15.05.1945 – 24.05.1945:

15.05.1945 - 16.05.1945 - 17.05.1945 - 18.05.1945 - 19.05.1945 - 20.05.1945 - 21.05.1945 - 22.05.1945 - 23.05.1945 - 24.05.1945

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 313
Datum: 21.12.1945
Letzter Kommandant: Friedhelm Schweiger
Ort: Nordatlantik
Position: 55°40' Nord - 08°24' West
Planquadrat: AM 5374
Verlust durch: Auf dem Weg zur Operation Deadlight gesunken
Tote: 0
Überlebende: -

U 313 ist am 21.12.1945 um 15:20 im Nordatlantik nordwestlich von Irland, auf dem Weg zur Operation Deadlight, im Schlepp des britischen Zerstörers BLENCATHRA (L.24) gekentert und gesunken.

DIE BESATZUNG

Vom 20.05.1943 - 08.05.1943: (34 Personen) (3)

Bauknecht, Karl - Blömer, - Braune, Wolf - Dehmer, Erich - Elowski, - Förster, - Gerstenberg, Karl - Haller, Richard - Herget, Franz - Hess, Otto - Hesse, - Hettinger, Werner - Heusel, Emil - Heuser, - Huberts, - Kottmeyer, Herbert - Liesener, Otto - Lindstedt, Werner - Lührs, Werner - Mussehl, Hans-Jürgen - Neumann, Kurt - Nieder, Ludwig - Otto, Hans - Richert, - Riehm, Willi - Schonhardt, Paul - Schweiger, Friedhelm - Siebel, Paul-Gerhard - Springer, Otto - Steeger, Eugen - Steen, Helmut - Tornes, Willi - Wefing, Martin - Wirtz,

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 746, 789.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 225.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 113, 238.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 346, 387.

Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S. 170.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374 – S. 81 – 92.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 313 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem Kriegsende auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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