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U 326: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 326, unter Kapitänleutnant [[Peter Matthes]], verlegte von Kiel nach Horten. Dort führte das Boot [[Schnorchel|Schnorchelübungen]] im Oslofjord durch.
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U 326, unter Kapitänleutnant [[Peter Matthes]], lief am 23.02.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 25.02.1945 lief U 326 in Horten ein. Dort führte das Boot [[Schnorchel|Schnorchelübungen]] im Oslofjord durch.
  
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U 326, unter Kapitänleutnant [[Peter Matthes]], lief am 04.03.1945 von Horten aus. Nach Ergänzungen in Kristiansand, Reparatur der Diesel in Stavanger und Reparatur der Kupplung und des Tiefenruders in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik, den Gewässern um England und südwestlich von Irland. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 52 Tagen wurde U 326 selbst, von einem amerikanischen Flugzeug versenkt.
  
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U 326 wurde am 25.04.1945 in der Biscaya südwestlich von Brest durch einen akustischer Zielsuchtorpedo [[Fido]] der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' K der US-Navy Squadron VB-103, geflogen von Dwight D. Nott, versenkt. An diesen Tag sichtete die ''Liberator'' südwestlich von Brest Abgasqualm an der Wasseroberfläche und erkannte einen [[Schnorchel|Schnorchelmast]]. Nach Abwurf von zwei akustischen Zielsuchtorpedos [[Fido]], traf einer das Boot etwa auf der Höhe der Brücke. U 326 wurde mit der Explosion aus dem Wasser gehoben, war aber gleich darauf von der Wasseroberfläche verschwunden. In dem auf der See aufschwimmenden Ölteppich war eine Leiche zu sehen.
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U 326 wurde am 25.04.1945, in der Biscaya südwestlich von Brest, durch einen akustischer Zielsuchtorpedo [[Fido]] der ''[[Consolidated B-24 Liberator|Liberator]]'' K der US-Navy Squadron VB-103, geflogen von Dwight D. Nott, versenkt. An diesen Tag sichtete die ''Liberator'' südwestlich von Brest Abgasqualm an der Wasseroberfläche und erkannte einen [[Schnorchel|Schnorchelmast]]. Nach Abwurf von zwei akustischen Zielsuchtorpedos [[Fido]], traf einer das Boot etwa auf der Höhe der Brücke. U 326 wurde mit der Explosion aus dem Wasser gehoben, war aber gleich darauf von der Wasseroberfläche verschwunden. In dem auf der See aufschwimmenden Ölteppich war eine Leiche zu sehen.
 
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - S.  
 
 
 
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - S.  
 
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - S.  
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften''' - S. 155, 238.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - S.  
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Busch/Röll – '''Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945''' - S. 345.
  
Herbert Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945" - Band 7 - S. 116.
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Ritschel - '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 1945 - KTB U 301 - U 374''' – S. 116.
 
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(1) Bild von U 326 ist vorhanden. Kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke ! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''
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(1) Bild von U 326 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''.
  
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe [[Kommandanten]].
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(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
  
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

Version vom 21. August 2017, 07:44 Uhr

U 325 - - U 326 - - U 327 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)

Typ: VII C/41
Bauauftrag: 02.04.1942
Bauwerft: Flender Werke AG, Lübeck
Baunummer: 326
Serie: U 317 - U 330
Kiellegung: 02.04.1943
Stapellauf: 22.04.1944
Indienststellung: 06.06.1944
Kommandant: Peter Matthes
Feldpostnummer: M - 14 594

DIE KOMMANDANTEN (2)

06.06.1944 - 25.04.1945 Kapitänleutnant Peter Matthes

FLOTTILLEN

06.06.1944 - 28.02.1945 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.03.1945 - 25.04.1945 Frontboot 11. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

06.06.1944 - 28.02.1945 Erprobung und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT:

23.02.1945 - Kiel - - - - - - - - 25.02.1945 - Horten

U 326, unter Kapitänleutnant Peter Matthes, lief am 23.02.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 25.02.1945 lief U 326 in Horten ein. Dort führte das Boot Schnorchelübungen im Oslofjord durch.

Chronik 23.02.1945 – 25.02.1945: (Die Chronikfunktion für U 326 ist noch nicht verfügbar)

23.02.1945 - 24.02.1945 - 25.02.1945

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1. UNTERNEHMUNG:

04.03.1945 - Horten - - - - - - - - 05.03.1945 - Kristiansand
05.03.1945 - Kristiansand - - - - - - - - 10.03.1945 - Stavanger
14.03.1945 - Stavanger - - - - - - - - 22.03.1945 - Bergen
28.03.1945 - Bergen - - - - - - - - 25.04.1945 - Verlust des Bootes

U 326, unter Kapitänleutnant Peter Matthes, lief am 04.03.1945 von Horten aus. Nach Ergänzungen in Kristiansand, Reparatur der Diesel in Stavanger und Reparatur der Kupplung und des Tiefenruders in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik, den Gewässern um England und südwestlich von Irland. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 52 Tagen wurde U 326 selbst, von einem amerikanischen Flugzeug versenkt.

Chronik 04.03.1945 – 25.04.1945:

04.03.1945 - 05.03.1945 - 06.03.1945 - 07.03.1945 - 08.03.1945 - 09.03.1945 - 10.03.1945 - 11.03.1945 - 12.03.1945 - 13.03.1945 - 14.03.1945 - 15.03.1945 - 16.03.1945 - 17.03.1945 - 18.03.1945 - 19.03.1945 - 20.03.1945 - 21.03.1945 - 22.03.1945 - 23.03.1945 - 24.03.1945 - 25.03.1945 - 26.03.1945 - 27.03.1945 - 28.03.1945 - 29.03.1945 - 30.03.1945 - 31.03.1945 - 01.04.1945 - 02.04.1945 - 03.04.1945 - 04.04.1945 - 05.04.1945 - 06.04.1945 - 07.04.1945 - 08.04.1945 - 09.04.1945 - 10.04.1945 - 11.04.1945 - 12.04.1945 - 13.04.1945 - 14.04.1945 - 15.04.1945 - 16.04.1945 - 17.04.1945 - 18.04.1945 - 19.04.1945 - 20.04.1945 - 21.04.1945 - 22.04.1945 - 23.04.1945 - 24.04.1945 - 25.04.1945

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 326
Datum: 25.04.1945
Letzter Kommandant: Peter Matthes
Ort: Biscaya
Position: 48°12' Nord - 05°42' West
Planquadrat: BF 5132
Verlust durch: Consolidated B-24 Liberator
Tote: 43
Überlebende: 0

U 326 wurde am 25.04.1945, in der Biscaya südwestlich von Brest, durch einen akustischer Zielsuchtorpedo Fido der Liberator K der US-Navy Squadron VB-103, geflogen von Dwight D. Nott, versenkt. An diesen Tag sichtete die Liberator südwestlich von Brest Abgasqualm an der Wasseroberfläche und erkannte einen Schnorchelmast. Nach Abwurf von zwei akustischen Zielsuchtorpedos Fido, traf einer das Boot etwa auf der Höhe der Brücke. U 326 wurde mit der Explosion aus dem Wasser gehoben, war aber gleich darauf von der Wasseroberfläche verschwunden. In dem auf der See aufschwimmenden Ölteppich war eine Leiche zu sehen.

DIE BESATZUNG

Am 25.04.1945 kamen ums Leben: (43 Personen)

Blume, Walter - Brandhorst, Otto - Dipp, Herbert - Dorn, Walter - Drücker, Hans-Heini - Kelmann, Hans - Evers, Karl - Faulstroh, Richard - Feeken, Berend - Fichte, Fritz - Frey, Wilhelm - Golle, Heinz - Hartmann, Heinz - Huber, Erich - Hübsch, Gerhard - Jacobi, Johann - Jankowitsch, Kurt - Johannböke, Werner - Knabe, Gerhard - Krahn, Karl - Kubisch, Werner - Laske, Heinz - Lenzen, Franz - Matthes, Peter - Meisburger, Leonhard - Möhren, Fritz - Morawietz, Karl - Morban, Helmut - Müller, Alois - Oberlohbeck, Wolfgang - Pfeifer, Helmut - Puschautz, Florian - Schäfer, Karl - Schäfrig, Gerhard - Schaufler, Richard - Schenk, Michael - Scherf, Klaus - Schmeling-Diringshofen, Eckart von - Schmidt, Rudolf - Schmitz, Philipp - Seeling, Paul - Trippmacher, Heinz - Wagner, Hans

Vor dem 04.03.1945: (1 Personen) (3)

Edmunds, Karl-Heinz

Einzelverluste: (1 Personen)

Urhahn, Alfred

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 156.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 155, 238.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 345.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374 – S. 116.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 326 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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