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U 381: Unterschied zwischen den Versionen

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U 381, unter Kapitänleutnant [[Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg]], lief am 01.10.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich Neufundland. U 381 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Panther (U-Bootgruppe)|PANTHER]] und [[Veilchen (U-Bootgruppe)|VEILCHEN]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 52 Tagen und zurückgelegten 7.260 sm über und 254 sm unter Wasser, lief U 381 am 21.11.1942 in St. Nazaire ein.
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U 381, unter Kapitänleutnant [[Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg]], lief am 01.10.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich Neufundland. U 381 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Panther (U-Bootgruppe)|Panther]] und [[Veilchen (U-Bootgruppe)|Veilchen]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 52 Tagen und zurückgelegten 7.260 sm über und 254 sm unter Wasser, lief U 381 am 21.11.1942 in St. Nazaire ein.
  
 
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U 381, unter Kapitänleutnant [[Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg]], lief am 19.12.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik und südlich der Azorischen Inseln. Es wurde am 13.01.1943 von [[U 463]] mit 70 m³ Brennstoff, Verbrauchsstoffen und 1 Woche Proviant versorgt. U 381 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Delphin (U-Bootgruppe)|Delphin]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 62 Tagen und zurückgelegten 9.240 sm über und 296 sm unter Wasser, machte U 381 am 19.12.1942 wieder in St. Nazaire fest.
  
 
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U 381, unter Kapitänleutnant [[Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg]], lief am 31.03.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 08.04.1943 von [[U 462]] mit 12,5 m³ Brennstoff versorgt. U 381 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Adler (U-Bootgruppe)|Adler]], [[Meise (U-Bootgruppe)|Meise]], [[Star (U-Bootgruppe)|Star]], [[Fink (U-Bootgruppe)|Fink]] und eventuell noch zu [[Inn (U-Bootgruppe)|Inn]] und [[Donau 1 (U-Bootgruppe)|Donau 1]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 381 ist seit dem 09.05.1943 verschollen. Der letzte Funkspruch ging an diesem Tag raus.
  
 
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U 381 ist seit dem 09.05.1943 im Nordatlantik aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot meldete sich zuletzt am 09.05.1943 aus Planquadrat AK 7962.
 
U 381 ist seit dem 09.05.1943 im Nordatlantik aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot meldete sich zuletzt am 09.05.1943 aus Planquadrat AK 7962.
  
Das U 381 durch den britischen Zerstörer ''[[Duncan (D.99)|DUNCAN (D.99)]]'' mit [[Hedgehog]] versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Der Angriff galt [[U 645]], das ihn ohne Schäden überstand.
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Das U 381 durch den britischen Zerstörer ''[[HMS Duncan (D.99)|HMS DUNCAN (D.99)]]'' mit [[Hedgehog]] versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Der Angriff galt [[U 645]], das ihn ohne Schäden überstand.
 
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(1*) Bild von U 381 ist nicht vorhanden.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 23. Januar 2020, 16:14 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Kiel
Serie: U 371 - U 400
Baunummer: 012
Kiellegung: 26.04.1941
Stapellauf: 14.01.1942
Indienststellung: 25.02.1942
Kommandant: Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg
Feldpostnummer: M - 43 526

DIE KOMMANDANTEN


25.02.1942 - 09.05.1943 Kapitänleutnant Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg

FLOTTILLEN


25.02.1942- 30.09.1942 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.10.1942- 09.05.1942 Frontboot 7. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


26.02.1942 - 31.03.1942 Kiel Eis. Einzelausbildung am Pier.

01.04.1942 - 25.04.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

01.05.1942 - 02.05.1942 Hela Abhorchversuche mit U 118.

03.05.1942 - 05.05.1942 Danzig Reparatur der Backbordschraube in der Werft.

07.05.1942 - 09.05.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.

10.05.1942 - 11.05.1942 Gotenhafen Erprobungen bei TEK.

12.05.1942 - 13.05.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

15.05.1942 - 07.06.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

08.06.1942 - 13.06.1942 Danzig Vorausbildung zu taktischen Übungen.

14.06.1942 - 20.06.1942 Danzig Torpedoschießen bei der 26. U-Flottille.

21.06.1942 - 24.06.1942 Danzig Einzelausbildung der Besatzung.

26.06.1942 - 25.07.1942 Kiel Restarbeiten bei den Howaldtswerken AG.

29.07.1942 Ostsee Auf dem Marsch nach Danzig, Zusammenstoß mit dem Motorschiff NOGAT.

31.07.1942 - 07.08.1942 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.

08.08.1942 - 11.08.1942 Danzig Einzelausbildung bei der 25. U-Flottille.

12.08.1942 - 21.08.1942 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

22.08.1942 - 30.08.1942 Danzig Einzelausbildung bei der 25. U-Flottille.

31.08.1942 - 09.09.1942 Gotenhafen Wiederholung der taktischen Übungen bei der 27. U-Flottille.

12.09.1942 - 23.09.1942 Kiel Restarbeiten in der Kriegsmarinewerft.

24.09.1942 - 30.09.1942 Kiel Umbalasten und Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


01.10.1942 - Kiel - - - - - - - - 02.10.1942 - Kristiansand

03.10.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 21.11.1942 - St. Nazaire

U 381, unter Kapitänleutnant Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg, lief am 01.10.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich Neufundland. U 381 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Panther und Veilchen. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 52 Tagen und zurückgelegten 7.260 sm über und 254 sm unter Wasser, lief U 381 am 21.11.1942 in St. Nazaire ein.

Fazit des Kommandanten:

Das Boot blieb vor direkter Nahabwehr jeder Art verschont. Einer Horchverfolgung war das Boot niemals gewachsen. Meine Handlungsfreiheit wurde durch eine zeitweise beängstigende Tiefensteuerung eingeengt. Der L.I. hatte das Boot nicht in der Hand.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Erste Unternehmung des Kommandanten mit einem neuen Boot. Die Durchführung war sehr vom Glück begünstigt und brachte einen schönen Anfangserfolg.

Chronik 01.10.1942 – 21.11.1942: (Die Chronikfunktion für U 381 ist noch nicht verfügbar)

01.10.1942 - 02.10.1942 - 03.10.1942 - 04.10.1942 - 05.10.1942 - 06.10.1942 - 07.10.1942 - 08.10.1942 - 09.10.1942 - 10.10.1942 - 11.10.1942 - 12.10.1942 - 13.10.1942 - 14.10.1942 - 15.10.1942 - 16.10.1942 - 17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 - 20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942

2. UNTERNEHMUNG


19.12.1942 - St. Nazaire - - - - - - - - 19.02.1943 - St. Nazaire

U 381, unter Kapitänleutnant Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg, lief am 19.12.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik und südlich der Azorischen Inseln. Es wurde am 13.01.1943 von U 463 mit 70 m³ Brennstoff, Verbrauchsstoffen und 1 Woche Proviant versorgt. U 381 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Delphin. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 62 Tagen und zurückgelegten 9.240 sm über und 296 sm unter Wasser, machte U 381 am 19.12.1942 wieder in St. Nazaire fest.

Fazit des Kommandant:

Bei überwiegend günstigen Wetter verlief die Unternehmung im Allgemeinen planmäßig. Wechsel des L.I., des Obersteuermanns, der seemännischen Nr. 1 und 2 verursachten keinerlei Schwierigkeiten. "Sorgenkinder" der letzten Unternehmung. Tiefensteuerung und Steuermannsabschnitt lagen in den besten Händen.

Chronik 19.12.1942 – 19.02.1943:

19.12.1942 - 20.12.1942 - 21.12.1942 - 22.12.1942 - 23.12.1942 - 24.12.1942 - 25.12.1942 - 26.12.1942 - 27.12.1942 - 28.12.1942 - 29.12.1942 - 30.12.1942 - 31.12.1942 - 01.01.1943 - 02.01.1943 - 03.01.1943 - 04.01.1943 - 05.01.1943 - 06.01.1943 - 07.01.1943 - 08.01.1943 - 09.01.1943 - 10.01.1943 - 11.01.1943 - 12.01.1943 - 13.01.1943 - 14.01.1943 - 15.01.1943 - 16.01.1943 - 17.01.1943 - 18.01.1943 - 19.01.1943 - 20.01.1943 - 21.01.1943 - 22.01.1943 - 23.01.1943 - 24.01.1943 - 25.01.1943 - 26.01.1943 - 27.01.1943 - 28.01.1943 - 29.01.1943 - 30.01.1943 - 31.01.1943 - 01.02.1943 - 02.02.1943 - 03.02.1943 - 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943 - 19.02.1943

3. UNTERNEHMUNG


31.03.1943 - St. Nazaire - - - - - - - - 09.05.1943 - Boot verschollen

U 381, unter Kapitänleutnant Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg, lief am 31.03.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es wurde am 08.04.1943 von U 462 mit 12,5 m³ Brennstoff versorgt. U 381 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Adler, Meise, Star, Fink und eventuell noch zu Inn und Donau 1. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 381 ist seit dem 09.05.1943 verschollen. Der letzte Funkspruch ging an diesem Tag raus.

Chronik 31.03.1943 – 09.05.1943:

31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 381
Datum: 09.05.1943
Letzter Kommandant: Wilhelm-Heinrich Graf von Pückler und Limpurg
Ort: Nordatlantik
Position: (55°00' Nord - 34°00' West)
Planquadrat: (AK 50)
Verlust durch: Unbekannt
Tote: 47
Überlebende: 0

U 381 ist seit dem 09.05.1943 im Nordatlantik aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot meldete sich zuletzt am 09.05.1943 aus Planquadrat AK 7962.

Das U 381 durch den britischen Zerstörer HMS DUNCAN (D.99) mit Hedgehog versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Der Angriff galt U 645, das ihn ohne Schäden überstand.

DIE BESATZUNG

Seit 09.05.1943 sind verschollen: (47 Personen) v.l.n.r.

Albrecht, Hans Balluch, Franz Behrendt, Werner
Benard, Karl Braun, Arnold Buchnowski, Heinz
Burkhardt, Fritz-Walter-Hans Deinert, Paul Deppe, Gustav
Einbrodt, Hermann Endler, Walter Fahrian, Hans
Fichtenau, Kurt Franke, Hermann Gauch, Kurt
Grafen, Kurt Grundmann, Herbert Haberstroh, Otto
Haring, Herbert Henke, Heinz Henning, Werner
Hinze, Rudolf Höhne, Max Jäger, Friedrich
Klebel, Ernst Kleszewski, Gerhard Konrad, Erich
Meissner, Alois Napaschings, Rudi Niewiadowski, Erich
Peschke, Lothar Peters, Hubert Pückler und Limpurg, Wilhelm Graf von
Rantzau, Kai Graf zu Reitz, Helmut Sanger, Rolf-Georg
Schmid, Andreas Schumann, Rudi Steffen, Hugo
Stüben, Heinrich Vintler, Konrad von Voss, Helmut
Weltken, Wilhelm Wendt, Rudolf Wilhelm, Kurt
Zagrando, Rudolf Ziebell, Günter

Vor dem 31.03.1943: (3 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Greiner, Rudolf Nickel, Waldemar Schulz, Georg

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 79, 193, 194, 249, 355, 403, 404.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 183.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 69, 70, 233.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 91, 92.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 184.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 375 - U 435
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 70 – 75.

John M. Waters Blutiger Winter
1970 - Welsermühl Verlag - ISBN- 978-3853391044
Seite 65, 66, 249.

ANMERKUNGEN

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