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Wolfgang Schultze: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[http://www.amazon.de/U-Boot-Krieg-1939-1945-Bde-deutschen-U-Boot-Kommandanten/dp/3813204901/ref=sr_1_5?s=books&ie=UTF8&qid=1318479694&sr=1-5| Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 221]
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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 349]
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'''<u>ANMERKUNGEN</u>'''  
 
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Wolfgang Schultze wurde am [[02.10.1942]] im [[Westatlantik]] nördlich der [[Teufelsinsel]], bei der Versenkung seines Bootes [[U 512]], getötet. Das Boot wurde durch zwei Mk-XVII und zwei Mk-XXIX [[Wasserbombe|Wasserbomben]] der ''[[Douglas B-18 Bolo|Douglas]]'' 71 der US-Army Squadron 99 versenkt. Es gab 51 Tote und 1 Überlebenden.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
'''¹''' Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen . Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
 
  
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''² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 15. Juni 2012, 04:29 Uhr

Wolfgang Schultze

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 03.10.1910
Geburtsort: Kiel
Todesdatum: 05.12.1942
Todesort: Westatlantik

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 30

Dienstgrade ¹

09.10.1930 Seekadett
01.01.1932 Fähnrich zur See
01.04.1934 Oberfähnrich zur See
01.10.1934 Leutnant zur See
01.01.1936 Oberleutnant zur See
01.06.1939 Kapitänleutnant

Auszeichnungen

00.00.0000 Zur Zeit nicht ermittelt.

WERDEGANG

01.04.1930 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
01.04.1930 - 00.04.1938 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos. ²
00.05.1938 - 00.04.1940 Divisionsoffizier und E-Meßoffizier auf dem Schlachtschiff Gneisenau.
00.04.1940 - 00.12.1940 U-Bootsausbildung.
05.01.1941 - 15.10.1941 Kommandant von U 17.
00.10.1941 - 00.11.1941 In der 1. U-Flottille, Brest.
00.11.1941 - 19.12.1941 Baubelehrung für U 512 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen.
20.12.1941 - 02.10.1942 Kommandant von U 512.
02.10.1942 Im Westatlantik nördlich der Teufelsinsel, bei der Versenkung seines Bootes U 512, getötet.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 221

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 291/Seite 349


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Rudolf SchultzeWolfgang SchultzeGeorg-Wilhelm Schulz

Liste aller Kommandanten