Steiner, Friedrich-Karl: Unterschied zwischen den Versionen
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− | (1) Der letzte Dienstgrad ist belegt. Die vorhergehenden Dienstgrade habe ich der normalen Beförderungsliste entnommen. Es kann natürlich sein das dies nicht der tatsächlichen Beförderungslaufbahn des genannten entspricht, jedoch habe ich sie zum besseren Verständnis mit hinzugefügt. | + | (1) Der letzte Dienstgrad ist belegt. Die vorhergehenden Dienstgrade habe ich der normalen Beförderungsliste entnommen. Es kann natürlich sein das dies nicht der tatsächlichen Beförderungslaufbahn des genannten entspricht, jedoch habe ich sie zum besseren Verständnis mit hinzugefügt. Als Offizier gab es auch diejenigen, die aus dem Unteroffiziersstand gekommen sind und so die untersten Offiziersanwärterränge nicht vollständig durchlaufen haben. |
− | (2) Angaben | + | (2) Diese Angaben entsprechen meinen heutigen Kenntnisstand der jeweiligen Person. Manchmal ist nur das jeweilige U-Boot bekannt. Weder Dienstgrad noch Geburtsdaten können belegt werden. Diese Informationen stammen dann meist aus Kriegstagebücher oder anderen Dokumenten wo die Personen kurz Erwähnung fanden. Die Namen und das Geburtsdatum von Gefallen stammen mehrheitlich von den Gedenktafel des U-Bootehrenmals in Möltenort. Wenn sie nähere Informationen über diese Person oder gar Bilder besitzen, würde ich mich über diese Informationen freuen. E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''. DANKE. |
(3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs (Ing.) Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten. | (3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs (Ing.) Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten. | ||
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+ | Danken möchte ich auch für Informationen: Horst Schmeisser und Hubertus Weggelaar die, so wie ich, jahrelang Informationen über die einzelnen U-Bootfahrer gesammelt haben und sie mir auch gern zur Verfügung gestellt haben. Ihre Seiten im Internet: http://historisches-marinearchiv.de/projekte/crewlisten/ww2/eingabe.php haben mir immer sehr geholfen. | ||
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Version vom 5. Februar 2017, 20:53 Uhr
LEBENSDATEN
Geburtsdatum: | 12.10.1920 | ||
Geburtsort: | Barten | ||
Todesdatum: | 16.12.2009 | ||
Todesort: | - |
EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang: | Crew X/39 |
DIENSTGRADE(1)
00.00.0000 | Kadett (Ing.) | ||
00.00.0000 | Fähnrich (Ing.) | ||
00.00.0000 | Oberfähnrich (Ing.) | ||
00.00.0000 | Leutnant (Ing.) | ||
00.00.0000 | Oberleutnant (Ing.) |
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN
00.00.0000 | - |
WERDEGANG (2)
16.09.1939 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
16.09.1939 – 00.00.0000 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und U-Bootsausbildung (3) diverse Kommandos. | ||
00.00.0000 – 00.00.1943 | Leitender Ingenieur auf U 2. | ||
00.00.0000 - 00.00.0000 | Auf U 460. | ||
00.00.0000 - 00.00.0000 | Auf U 267. | ||
00.00.0000 - 00.00.0000 | Auf U 1232. | ||
00.00.0000 - 00.00.0000 | Auf U 368. | ||
00.00.1945 - 01.02.1947 | Kriegsgefangenschaft POW-Camp 18. Gefangenennummer: B 105710. |
ANMERKUNGEN
(1) Der letzte Dienstgrad ist belegt. Die vorhergehenden Dienstgrade habe ich der normalen Beförderungsliste entnommen. Es kann natürlich sein das dies nicht der tatsächlichen Beförderungslaufbahn des genannten entspricht, jedoch habe ich sie zum besseren Verständnis mit hinzugefügt. Als Offizier gab es auch diejenigen, die aus dem Unteroffiziersstand gekommen sind und so die untersten Offiziersanwärterränge nicht vollständig durchlaufen haben. (2) Diese Angaben entsprechen meinen heutigen Kenntnisstand der jeweiligen Person. Manchmal ist nur das jeweilige U-Boot bekannt. Weder Dienstgrad noch Geburtsdaten können belegt werden. Diese Informationen stammen dann meist aus Kriegstagebücher oder anderen Dokumenten wo die Personen kurz Erwähnung fanden. Die Namen und das Geburtsdatum von Gefallen stammen mehrheitlich von den Gedenktafel des U-Bootehrenmals in Möltenort. Wenn sie nähere Informationen über diese Person oder gar Bilder besitzen, würde ich mich über diese Informationen freuen. E-Mail: aang@mdcc-fun.de. DANKE. (3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs (Ing.) Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Speziallehrgänge für Fähnriche. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten. Adressen zu weiteren Informationen über ihre Angehörigen: hier Klicken. Danken möchte ich auch für Informationen: Horst Schmeisser und Hubertus Weggelaar die, so wie ich, jahrelang Informationen über die einzelnen U-Bootfahrer gesammelt haben und sie mir auch gern zur Verfügung gestellt haben. Ihre Seiten im Internet: http://historisches-marinearchiv.de/projekte/crewlisten/ww2/eingabe.php haben mir immer sehr geholfen. |