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U 376: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]] verlegte, von Kiel nach Helgoland. Dort wurde das Boot der [[U-Boot-Gruppen|Gruppe]] [[Nord (U-Bootgruppe)|Nord]] unterstellt.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 11,93,1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Helgoland. Am 12.03.1942 lief U 376 in Helgoland ein. Dort wurde das Boot der Gruppe [[Nord (U-Bootgruppe)|Nord]] unterstellt.
  
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'''Chronik 11.03.1942 – 12.03.1942:''' (Die Chronikfunktion für U 376 ist noch nicht verfügbar)
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 15.03.1942 von Helgoland aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den [[U-Boot-Gruppen]] [[Ziethen (U-Bootgruppe)|Ziethen]] und [[Eiswolf (U-Bootgruppe)|Eiswolf]]. Es rettete auf dieser Fahrt 8 Besatzungsmitglieder des versenkten deutschen Zerstörers ''[[Z-26]]'', drei von ihnen überlebten nicht. U 376 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff versenken. Dies war am 30.03.1942 die britische ''[[Iduna|IDUNA]]'' mit 5.086 BRT. Nach zurückgelegten 2.435 sm über und 282,5 sm unter Wasser, lief U 376 am 01.04.1942 in Kirkenes ein.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 15.03.1942 von Helgoland aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Ziethen (U-Bootgruppe)|Ziethen]] und [[Eiswolf (U-Bootgruppe)|Eiswolf]]. Es rettete auf dieser Fahrt 8 Besatzungsmitglieder des versenkten deutschen Zerstörers ''[[Z-26]]'', drei von ihnen überlebten nicht. U 376 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.086 BRT versenken. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 2.435 sm über und 282,5 sm unter Wasser, lief U 376 am 01.04.1942 in Kirkenes ein.
  
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 07.04.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den [[U-Boot-Gruppen]] [[Robbenschlag (U-Bootgruppe)|Robbenschlag]] und [[Blutrausch (U-Bootgruppe)|Blutrausch]]. U 376 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 2.207 sm über und 87 sm unter Wasser, lief U 376 am 20.04.1942 in Kirkenes ein. Das Boot ging nach dieser Fahrt vom 20.04.1942 - 29.04.1942 in den Semskefjord. Dort wurden Überholungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 07.04.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Robbenschlag (U-Bootgruppe)|Robbenschlag]] und [[Blutrausch (U-Bootgruppe)|Blutrausch]]. U 376 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2.207 sm über und 87 sm unter Wasser, lief U 376 am 20.04.1942 in Kirkenes ein. Das Boot ging nach dieser Fahrt vom 20.04.1942 - 29.04.1942 in den Semskefjord. Dort wurden Überholungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt.
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'''Chronik 07.04.1942 – 20.04.1942:'''
  
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[[07.04.1942]] - [[08.04.1942]] - [[09.04.1942]] - [[10.04.1942]] - [[11.04.1942]] - [[12.04.1942]] - [[13.04.1942]] - [[14.04.1942]] - [[15.04.1942]] - [[16.04.1942]] - [[17.04.1942]] - [[18.04.1942]] - [[19.04.1942]] - [[20.04.1942]]
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 06.05.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Strauchritter (U-Bootgruppe)|Strauchritter]]. U 376 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 8 Tagen und zurückgelegten 1.398 sm über und 54 sm unter Wasser, lief U 376 am 06.05.1942 wieder in Kirkenes ein.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 06.05.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Strauchritter (U-Bootgruppe)|Strauchritter]]. U 376 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 1.398 sm über und 54 sm unter Wasser, lief U 376 am 06.05.1942 wieder in Kirkenes ein.
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'''Fazit des Admirals Nordmeer:'''
  
'''Fazit des [[Admiral Nordmeer]]:''' Hervorgehoben werden das klare, entschlossene Verhalten des Kommandanten bei wechselnden Situationen und die gute Führung des Bootes.
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Hervorgehoben werden das klare, entschlossene Verhalten des Kommandanten bei wechselnden Situationen und die gute Führung des Bootes.
  
'''Zeitstrahl:'''  
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'''Chronik 29.04.1942 – 06.05.1942:'''
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[[29.04.1942]] - [[30.04.1942]] - [[01.05.1942]] - [[02.05.1942]] - [[03.05.1942]] - [[04.05.1942]] - [[05.05.1942]] - [[06.05.1942]]
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]] verlegte, von Kirkenes in die Werft nach Bergen. Dort wurde das [[Sehrohr|Angriffssehrohr]] ausgewechselt und allgemeine Überholungsarbeiten durchgeführt.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 07.05.1942 von Kirkenes aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Bergen. Am 13.05.1942 lief U 376 in Bergen ein. Dort wurde das [[Sehrohr|Angriffssehrohr]] ausgewechselt und allgemeine Überholungsarbeiten durchgeführt.
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'''Chronik 07.05.1942 – 13.05.1942:'''
  
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[[07.05.1942]] - [[08.05.1942]] - [[09.05.1942]] - [[10.05.1942]] - [[11.05.1942]] - [[12.05.1942]] - [[13.05.1942]]
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 07.06.1942 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Am 05.07.1942 wurde in Harstad nochmals Brennstoff, Proviant und Trinkwasser ergänzt, anschließend die Unternehmung fortgesetzt. U 376 gehörte auf dieser Unternehmung zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Eisteufel (U-Bootgruppe)|Eisteufel]]. U 376 konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff versenken. Dies war am 10.07.1942 die amerikanische ''[[Hoosier|HOOSIER]]'' mit 5.060 BRT. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 7.020 sm über und 123,2 sm unter Wasser, lief U 376 am 15.07.1942 in Narvik ein.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 07.06.1942 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Am 05.07.1942 wurde in Harstad nochmals Brennstoff, Proviant und Trinkwasser ergänzt, anschließend die Unternehmung fortgesetzt. U 376 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Eisteufel (U-Bootgruppe)|Eisteufel]]. U 376 konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff 5.060 BRT versenken. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 38 Tagen und zurückgelegten 7.020 sm über und 123,2 sm unter Wasser, lief U 376 am 15.07.1942 in Narvik ein.
  
'''Fazit des [[Admiral Nordmeer]]:''' Der Erfolg bei den dem Boot gegebenen Bindungen (Operation gegen Gruppen und damit Ausfall in der entscheidenen Phase am Geleitzug) nicht größer sein. Das Boot hat sich im Nordmeer besonders bewährt.
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Der Erfolg bei den dem Boot gegebenen Bindungen (Operation gegen Gruppen und damit Ausfall in der entscheidenen Phase am Geleitzug) nicht größer sein. Das Boot hat sich im Nordmeer besonders bewährt.
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'''Chronik 07.06.1942 – 15.07.1942:'''
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[[07.06.1942]] - [[08.06.1942]] - [[09.06.1942]] - [[10.06.1942]] - [[11.06.1942]] - [[12.06.1942]] - [[13.06.1942]] - [[14.06.1942]] - [[15.06.1942]] - [[16.06.1942]] - [[17.06.1942]] - [[18.06.1942]] - [[19.06.1942]] - [[20.06.1942]] - [[21.06.1942]] - [[22.06.1942]] - [[23.06.1942]] - [[24.06.1942]] - [[25.06.1942]] - [[26.06.1942]] - [[27.06.1942]] - [[28.06.1942]] - [[29.06.1942]] - [[30.06.1942]] - [[01.07.1942]] - [[02.07.1942]] - [[03.07.1942]] - [[04.07.1942]] - [[05.07.1942]] - [[06.07.1942]] - [[07.07.1942]] - [[08.07.1942]] - [[09.07.1942]] - [[10.07.1942]] - [[11.07.1942]] - [[12.07.1942]] - [[13.07.1942]] - [[14.07.1942]] - [[15.07.1942]]
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]] verlegte, von Narvik über Bergen (warten auf Werftzuteilung), Kristiansand (Geleitwechsel), Kiel und Brunsbüttel, in die Werft nach Wilhelmshaven.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 18.07.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über Bergen (warten auf Werftzuteilung), Kristiansand (Geleitwechsel), Kiel und Brunsbüttel, in die Werft nach Wilhelmshaven. Am 27.07.1942 lief U 376 in Wilhelmshaven ein.
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'''Chronik 18.07.1942 – 27.07.1942:'''
  
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[[18.07.1942]] - [[19.07.1942]] - [[20.07.1942]] - [[21.07.1942]] - [[22.07.1942]] - [[23.07.1942]] - [[24.07.1942]] - [[25.07.1942]] - [[26.07.1942]] - [[27.07.1942]]
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]] verlegte, nach dem Werftaufenthalt von Wilhelmshaven nach Kiel. Dort ging das Boot, vom 29.09.1942 - 02.10.1942, abermals in die Werft.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 27.09.1942 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, nach Kiel. Dort ging das Boot, vom 29.09.1942 - 02.10.1942, abermals in die Werft.
  
'''Zeitstrahl:'''  
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'''Chronik 27.09.1942 – 28.09.1942:'''
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[[27.09.1942]] - [[28.09.1942]]
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]] verlegte, nach dem Werftaufenthalt von Kiel, über Kristiansand (Befehlsempfang) und Stavanger (Geleitwechsel) nach Bergen. Dort lag es in Wartestellung.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 22.10.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, über Kristiansand (Befehlsempfang) und Stavanger (Geleitwechsel) nach Bergen. Am 25.10.1942 lief U 376 in Bergen ein. Dort lag es in Wartestellung.
  
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'''Chronik 22.10.1942 – 25.10.1942:'''
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]] verlegte, zusammen mit [[U 601]], von Bergen nach Narvik.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 31.10.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, zusammen mit [[U 601]], nach Narvik. Am 03.11.1942 lief U 376 in Narvik ein.
  
'''Zeitstrahl:'''  
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'''Chronik 31.10.1942 – 03.11.1942:'''
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 05.11.1942 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Boreas (U-Bootgruppe)|Boreas]]. U 376 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord) nach Narvik. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 4.993 sm über und 163,6 sm unter Wasser, lief U 376 am 08.12.1942 wieder in Narvik ein.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 05.11.1942 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Boreas (U-Bootgruppe)|Boreas]]. U 376 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 4.993 sm über und 163,6 sm unter Wasser, lief U 376 am 08.12.1942 wieder in Narvik ein.
  
'''Fazit des [[Admiral Nordmeer]]:''' Die Unternehmung stand unter dem Zeichen teilweise sehr schlechten Wetters und geringen Verkehrs im Operationsgebiet. Sie blieb daher ohne Verschulden erfolglos.
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'''Fazit des Admirals Nordmeer:'''
  
'''Zeitstrahl:'''  
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Die Unternehmung stand unter dem Zeichen teilweise sehr schlechten Wetters und geringen Verkehrs im Operationsgebiet. Sie blieb daher ohne Verschulden erfolglos.
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'''Chronik 05.11.1942 – 08.12.1942:'''
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]] verlegte, von Narvik in die Werft nach Bergen Dort wurde das Boot für den Einsatz im Nordatlantik ausgerüstet.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 10.12.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Bergen. Am 13.12.1942 lief U 376 in Bergen ein. Dort wurde das Boot für den Einsatz im Nordatlantik ausgerüstet.
  
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 26.01.1943 von Bergen aus. Am 28.01.1943 wurde nochmals Bergen angelaufen um Reparaturarbeiten am Turmluk und den Turmumbau vorzunehmen. Nach der Reparatur und dem abermaligen Auslaufen,  operierte das Boot im Nordatlantik und südwestlich von Island. U 376 gehörte auf dieser Unternehmung zur [[U-Boot-Gruppen|U-Boot-Gruppe]] [[Neptun (U-Bootgruppe)|Neptun]]. Die Fahrt wurde wegen diverser Ausfälle frühzeitig abgebrochen ([[Ju-Verdichter]], [[Sehrohr]] usw.). Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 46 Tagen und zurückgelegten 5.302 sm über und 517,7 sm unter Wasser, lief U 376 am 13.03.1943 in La Pallice ein.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 26.01.1943 von Bergen aus. Am 28.01.1943 wurde nochmals Bergen angelaufen um Reparaturarbeiten am Turmluk und den Turmumbau vorzunehmen. Nach der Reparatur und dem abermaligen Auslaufen,  operierte das Boot im Nordatlantik und südwestlich von Island. U 376 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Neptun (U-Bootgruppe)|Neptun]]. Die Fahrt wurde wegen diverser Ausfälle frühzeitig abgebrochen ([[Ju-Verdichter]], [[Sehrohr]] usw.). Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 46 Tagen und zurückgelegten 5.302 sm über und 517,7 sm unter Wasser, lief U 376 am 13.03.1943 in La Pallice ein.
  
'''Fazit des [[Befehlshaber der U-Boote|B.d.U.]]:''' Das Operieren auf das "Friedrich-" und "Hopmann-Geleit" war vergeblich, die Angriffschance auf den Tanker am 01.03. und auf das Geleit in derselben Nacht wurden vom Kommandanten nicht voll ausgenutzt.
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'''Fazit des Befehlshabers der U-Boote:'''
  
'''Zeitstrahl:'''  
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Das Operieren auf das "Friedrich-" und "Hopmann-Geleit" war vergeblich, die Angriffschance auf den Tanker am 01.03. und auf das Geleit in derselben Nacht wurden vom Kommandanten nicht voll ausgenutzt.
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'''Chronik 26.01.1943 – 13.03.1943:'''
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 06.04.1943 von La Pallice aus. Das Boot befand sich auf dem Ausmarsch in der Biscaya, westlich Nantes. Es sollte den deutschen Blockadebrecher ''[[Irene|IRENE]]'' sichern und nach Frankreich begleiten. Dazu kam es nicht mehr. Das Boot verschwand, nach 4 Tagen, spurlos in der Biscaya.
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U 376, unter Kapitänleutnant [[Friedrich-Karl Marks]], lief am 06.04.1943 von La Pallice aus. Das Boot befand sich auf dem Ausmarsch in der Biscaya, westlich Nantes. Es sollte den deutschen Blockadebrecher ''[[Irene|IRENE]]'' sichern und nach Frankreich begleiten. Dazu kam es nicht mehr. Das Boot verschwand, nach 2 Tagen, spurlos in der Biscaya.
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'''Chronik 06.04.1943 – 07.04.1943:'''
  
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Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - S.  
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Blair – '''Der U-Boot-Krieg – Die Jäger 1939 - 1942''' – S. 641, 742, 746, 747.
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Blair – '''Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945''' – S. 244, 279, 284, 295.
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten''' - S. 155.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - S.  
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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften''' - S. 52, 233.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - S.  
+
Busch/Röll – '''Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945''' - S. 84.
  
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - S.  
+
Busch/Röll - '''Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945''' - S.  
  
Herbert Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945" - Band 8 - S. 14 – 26.
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Ritschel - '''Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 1945 - KTB U 375 - U 435''' – S. 14 – 26.
 
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(1) Bilder von U 376 sind vorhanden. Können jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Jegliche Bilder von U-Booten die sie entbehren können, nehmen wir gerne entgegen. Danke ! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''
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(1) Bild von U 376 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen.
  
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe [[Kommandanten]].
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(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
  
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

Version vom 23. August 2017, 10:35 Uhr

U 375 - - U 376 - - U 377 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)

Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Kiel
Serie: U 371 - U 400
Baunummer: 007
Kiellegung: 03.04.1940
Stapellauf: 10.07.1941
Indienststellung: 21.08.1941
Kommandant: Friedrich-Karl Marks
Feldpostnummer: M - 03 110

DIE KOMMANDANTEN (2)

21.08.1941 - 10.04.1943 Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks

FLOTTILLEN

21.08.1941 - 00.03.1942 Ausbildungsboot 6. U-Flottille
00.03.1942 - 30.06.1942 Frontboot 6. U-Flottille
01.07.1942 - 28.02.1943 Frontboot 11. U-Flottille
01.03.1943 - 10.04.1943 Frontboot 3. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG

22.08.1941 - 24.08.1941 Kiel Eigenausbildung der Besatzung.
25.08.1941 - 06.09.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
07.09.1941 - 08.09.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
12.09.1941 - 14.09.1941 Danzig Im Dock der Holmwerft.
15.09.1941 - 16.09.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.
17.09.1941 - 21.09.1941 Gotenhafen Torpedoschießen beim TEK.
22.09.1941 - 23.09.1941 Oxhöft Sondererprobungen.
24.09.1941 - 26.09.1941 Danzig Reparaturen bei der F. Schichau Werft GmbH.
29.09.1941 - 15.10.1941 Kiel Restarbeiten in der Kriegsmarinewerft.
20.10.1941 - 28.10.1941 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
30.10.1941 - 02.11.1941 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.
03.11.1941 - 17.11.1941 Danzig Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.
18.11.1941 - 19.11.1941 Danzig Im Dock der Holmwerft.
21.11.1941 - 19.12.1941 Memel Einzelausbildung.
20.12.1941 - 29.12.1941 Danzig Schulboot bei der 22. U-Flottille.
30.12.1941 - 08.01.1942 Danzig Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
09.01.1942 - 15.01.1942 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.
17.01.1942 - 20.01.1942 Memel Zur Verfügung der 24. U-Flottille.
22.01.1942 - 06.03.1942 Kiel Restarbeiten bei der Kriegsmarinewerft.
07.03.1942 - 11.03.1942 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT:

11.03.1942 - Kiel - - - - - - - - 12.03.1942 - Helgoland

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 11,93,1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Helgoland. Am 12.03.1942 lief U 376 in Helgoland ein. Dort wurde das Boot der Gruppe Nord unterstellt.

Chronik 11.03.1942 – 12.03.1942: (Die Chronikfunktion für U 376 ist noch nicht verfügbar)

11.03.1942 - 12.03.1942

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1. UNTERNEHMUNG

15.03.1942 - Helgoland - - - - - - - - 01.04.1942 - Kirkenes

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 15.03.1942 von Helgoland aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Ziethen und Eiswolf. Es rettete auf dieser Fahrt 8 Besatzungsmitglieder des versenkten deutschen Zerstörers Z-26, drei von ihnen überlebten nicht. U 376 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.086 BRT versenken. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 2.435 sm über und 282,5 sm unter Wasser, lief U 376 am 01.04.1942 in Kirkenes ein.

Versenkt wurde:

30.03.1942 - die britische IDUNA 5.086 BRT

Chronik 15.03.1942 – 01.04.1942:

15.03.1942 - 16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942 - 20.03.1942 - 21.03.1942 - 22.03.1942 - 23.03.1942 - 24.03.1942 - 25.03.1942 - 26.03.1942 - 27.03.1942 - 28.03.1942 - 29.03.1942 - 30.03.1942 - 31.03.1942 - 01.04.1942

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2. UNTERNEHMUNG

07.04.1942 - Kirkenes - - - - - - - - 20.04.1942 - Kirkenes

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 07.04.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Robbenschlag und Blutrausch. U 376 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2.207 sm über und 87 sm unter Wasser, lief U 376 am 20.04.1942 in Kirkenes ein. Das Boot ging nach dieser Fahrt vom 20.04.1942 - 29.04.1942 in den Semskefjord. Dort wurden Überholungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt.

Chronik 07.04.1942 – 20.04.1942:

07.04.1942 - 08.04.1942 - 09.04.1942 - 10.04.1942 - 11.04.1942 - 12.04.1942 - 13.04.1942 - 14.04.1942 - 15.04.1942 - 16.04.1942 - 17.04.1942 - 18.04.1942 - 19.04.1942 - 20.04.1942

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3. UNTERNEHMUNG

29.04.1942 - Kirkenes - - - - - - - - 06.05.1942 - Kirkenes

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 06.05.1942 von Kirkenes aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Strauchritter. U 376 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 1.398 sm über und 54 sm unter Wasser, lief U 376 am 06.05.1942 wieder in Kirkenes ein.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Hervorgehoben werden das klare, entschlossene Verhalten des Kommandanten bei wechselnden Situationen und die gute Führung des Bootes.

Chronik 29.04.1942 – 06.05.1942:

29.04.1942 - 30.04.1942 - 01.05.1942 - 02.05.1942 - 03.05.1942 - 04.05.1942 - 05.05.1942 - 06.05.1942

.

VERLEGUNGSFAHRT:

07.05.1942 - Kirkenes - - - - - - - - 13.05.1942 - Bergen

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 07.05.1942 von Kirkenes aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Bergen. Am 13.05.1942 lief U 376 in Bergen ein. Dort wurde das Angriffssehrohr ausgewechselt und allgemeine Überholungsarbeiten durchgeführt.

Chronik 07.05.1942 – 13.05.1942:

07.05.1942 - 08.05.1942 - 09.05.1942 - 10.05.1942 - 11.05.1942 - 12.05.1942 - 13.05.1942

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4. UNTERNEHMUNG

07.06.1942 - Bergen - - - - - - - - 05.07.1942 - Harstad
05.07.1942 - Harstad - - - - - - - - 15.07.1942 - Harstad
15.07.1942 - Harstad - - - - - - - - 15.07.1942 - Narvik

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 07.06.1942 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Am 05.07.1942 wurde in Harstad nochmals Brennstoff, Proviant und Trinkwasser ergänzt, anschließend die Unternehmung fortgesetzt. U 376 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Eisteufel. U 376 konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff 5.060 BRT versenken. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 38 Tagen und zurückgelegten 7.020 sm über und 123,2 sm unter Wasser, lief U 376 am 15.07.1942 in Narvik ein.

Versenkt wurde:

10.07.1942 - die amerikanische HOOSIER 5.060 BRT

Fazit des Admirals Nordmeer:

Der Erfolg bei den dem Boot gegebenen Bindungen (Operation gegen Gruppen und damit Ausfall in der entscheidenen Phase am Geleitzug) nicht größer sein. Das Boot hat sich im Nordmeer besonders bewährt.

Chronik 07.06.1942 – 15.07.1942:

07.06.1942 - 08.06.1942 - 09.06.1942 - 10.06.1942 - 11.06.1942 - 12.06.1942 - 13.06.1942 - 14.06.1942 - 15.06.1942 - 16.06.1942 - 17.06.1942 - 18.06.1942 - 19.06.1942 - 20.06.1942 - 21.06.1942 - 22.06.1942 - 23.06.1942 - 24.06.1942 - 25.06.1942 - 26.06.1942 - 27.06.1942 - 28.06.1942 - 29.06.1942 - 30.06.1942 - 01.07.1942 - 02.07.1942 - 03.07.1942 - 04.07.1942 - 05.07.1942 - 06.07.1942 - 07.07.1942 - 08.07.1942 - 09.07.1942 - 10.07.1942 - 11.07.1942 - 12.07.1942 - 13.07.1942 - 14.07.1942 - 15.07.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

18.07.1942 - Narvik - - - - - - - - 20.07.1942 - Bergen
23.07.1942 - Bergen - - - - - - - - 25.07.1942 - Kristiansand
25.07.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 26.07.1942 - Kiel
26.07.1942 - Kiel - - - - - - - - 27.07.1942 - Brunsbüttel
27.07.1942 - Brunsbüttel - - - - - - - - 27.07.1942 - Wilhelmshaven

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 18.07.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über Bergen (warten auf Werftzuteilung), Kristiansand (Geleitwechsel), Kiel und Brunsbüttel, in die Werft nach Wilhelmshaven. Am 27.07.1942 lief U 376 in Wilhelmshaven ein.

Chronik 18.07.1942 – 27.07.1942:

18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942 - 25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

27.09.1942 - Wilhelmshaven - - - - - - - - 28.09.1942 - Kiel

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 27.09.1942 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, nach Kiel. Dort ging das Boot, vom 29.09.1942 - 02.10.1942, abermals in die Werft.

Chronik 27.09.1942 – 28.09.1942:

27.09.1942 - 28.09.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

22.10.1942 - Kiel - - - - - - - - 24.10.1942 - Kristiansand
24.10.1942 - Kristiansand - - - - - - - - 24.10.1942 - Stavanger
25.10.1942 - Stavanger - - - - - - - - 25.10.1942 - Bergen

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 22.10.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, über Kristiansand (Befehlsempfang) und Stavanger (Geleitwechsel) nach Bergen. Am 25.10.1942 lief U 376 in Bergen ein. Dort lag es in Wartestellung.

Chronik 22.10.1942 – 25.10.1942:

22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

31.10.1942 - Bergen - - - - - - - - 03.11.1942 - Narvik

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 31.10.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 601, nach Narvik. Am 03.11.1942 lief U 376 in Narvik ein.

Chronik 31.10.1942 – 03.11.1942:

31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942

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5. UNTERNEHMUNG

05.11.1942 - Narvik - - - - - - - - 08.12.1942 - 12:40 Harstad
08.12.1942 - Harstad - - - - - - - - 08.12.1942 - Narvik

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 05.11.1942 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Boreas. U 376 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 4.993 sm über und 163,6 sm unter Wasser, lief U 376 am 08.12.1942 wieder in Narvik ein.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Die Unternehmung stand unter dem Zeichen teilweise sehr schlechten Wetters und geringen Verkehrs im Operationsgebiet. Sie blieb daher ohne Verschulden erfolglos.

Chronik 05.11.1942 – 08.12.1942:

05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

10.12.1942 - Narvik - - - - - - - - 13.12.1942 - Bergen

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 10.12.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte, in die Werft nach Bergen. Am 13.12.1942 lief U 376 in Bergen ein. Dort wurde das Boot für den Einsatz im Nordatlantik ausgerüstet.

Chronik 10.12.1942 – 13.12.1942:

10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942 - 13.12.1942

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6. UNTERNEHMUNG

26.01.1943 - Bergen - - - - - - - - 28.01.1943 - Bergen
30.01.1943 - Bergen - - - - - - - - 13.03.1943 - La Pallice

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 26.01.1943 von Bergen aus. Am 28.01.1943 wurde nochmals Bergen angelaufen um Reparaturarbeiten am Turmluk und den Turmumbau vorzunehmen. Nach der Reparatur und dem abermaligen Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und südwestlich von Island. U 376 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Neptun. Die Fahrt wurde wegen diverser Ausfälle frühzeitig abgebrochen (Ju-Verdichter, Sehrohr usw.). Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 46 Tagen und zurückgelegten 5.302 sm über und 517,7 sm unter Wasser, lief U 376 am 13.03.1943 in La Pallice ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Das Operieren auf das "Friedrich-" und "Hopmann-Geleit" war vergeblich, die Angriffschance auf den Tanker am 01.03. und auf das Geleit in derselben Nacht wurden vom Kommandanten nicht voll ausgenutzt.

Chronik 26.01.1943 – 13.03.1943:

26.01.1943 - 27.01.1943 - 28.01.1943 - 29.01.1943 - 30.01.1943 - 31.01.1943 - 01.02.1943 - 02.02.1943 - 03.02.1943 - 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943 - 19.02.1943 - 20.02.1943 - 21.02.1943 - 22.02.1943 - 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943

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7. UNTERNEHMUNG

06.04.1943 - La Pallice - - - - - - - - 07.04.1943 - Boot verschollen

U 376, unter Kapitänleutnant Friedrich-Karl Marks, lief am 06.04.1943 von La Pallice aus. Das Boot befand sich auf dem Ausmarsch in der Biscaya, westlich Nantes. Es sollte den deutschen Blockadebrecher IRENE sichern und nach Frankreich begleiten. Dazu kam es nicht mehr. Das Boot verschwand, nach 2 Tagen, spurlos in der Biscaya.

Chronik 06.04.1943 – 07.04.1943:

06.04.1943 - 07.04.1943

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 376
Datum: 06.04.1943
Letzter Kommandant: Friedrich-Karl Marks
Ort: Biscaya
Position: (45°00' Nord - 08°30' West)
Planquadrat: BF 73
Verlust durch: Unbekannt
Tote: 47
Überlebende: 0

U 376 ist seit dem 07.04.1943 in der Biscaya aus unbekannter Ursache verschollen. Das Boot war auf dem Marsch zur Prinz Edward Insel an der kanadischen Ostküste. Das Boot war für das Unternehmen Elster eingeteilt, es sollte geflohene deutsche Kriegsgefangene von der Prinz Eduard Insel abholen. Am 09.04.1943 bekam es den Befehl als Seitensicherung für eigenen Heimkehrer das Planquadrat BE 9134 zu besetzen und Geleit für den Blockadebrecher IRENE zu leisten. Da sich das Boot nach dem Auslaufen nicht mehr meldete, wurde es am 13.04.1943 für vermisst erklärt. Über das Ende des Bootes ist nichts weiter bekannt.

Das U 376 am 10.04.1943 durch die Vickers Wellington XII/C der britischen RAF Squadron 172, geflogen von G.H. Whitely, der 19. Group vom Stützpunkt Chivenor (Devon) versenkt worden sei, entspricht nicht mehr den heutigen Tatsachen. Der Angriff der Wellington galt U 465, das nur leicht beschädigt wurde.

DIE BESATZUNG

Seit 07.04.1943 sind verschollen: (47 Personen)

Bathke, Otto - Beissmann, Johann - Broszeit, Johann - Dewald, Günther - Fischer, Gerhard - Fischerworring, Ludwig-Wilhelm - Frank, Eduard - Fröhlich, Walter - Fromme, Wilhelm - Gabriel, Karl-Heinz - Gross, Rolf-Heinrich - Grotevendt, Fritz - Hebel, Hermann - Heims, Siegfried - Hintze, Walter - Höhne, Hilmar - Hübner, Willi - Klegraefe, Heinrich - Kloninger, Otto - Kloss, Ernst-Otto - Kohl, Alfred - Kugel, Karl - Kutzner, Albert - Lehmann, Berthold - Lehmann, Rudolf - Leissner, Gerhard - Lubitz, Hans - Machemehl, Heinz - Marks, Friedrich-Karl - Münch, Hermann - Nagler, Gerhard - Neja, Franz - Podwalski, Hans - Reelfs, Rudolf - Richter, Heinz-Karl - Riemen, Willi - Rosenberger, Alfred - Sack, Kurt - Scherer, Erwin - Schröter, Kurt - Schröter, Max - Schwarzmeier, Nikolaus - Seifert, Johann - Stey, Hermann - Streichan, Horst - Vollmering, Hans-Werner - Weiler, Hans

Vor dem 06.04.1943: (5 Personen) (3)

Bihn, Herbert - Gehring, Alois-Georg - Geissler, Heinz - Glied, Erich-Fritz - Jensen, Kurt

Einzelverluste: (1 Personen)

Richter, Heinz

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Jäger 1939 - 1942 – S. 641, 742, 746, 747.

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 244, 279, 284, 295.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 155.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 52, 233.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 84.

Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 375 - U 435 – S. 14 – 26.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 376 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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