Albert L. Ellsworth
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SCHIFFSDATEN
Nationalität: | Norwegen | ||
Typ: | Motortankschiff | ||
Baujahr: | 1937 | ||
Bauwerft: | Götaverken Aktiebolaget, Göteborg | ||
Reederei: | Onstad Shipping Aktieselskab (Haakon S Onstad) (Skibs Aktieselskab Alse), Oslo | ||
Heimathafen: | Oslo | ||
Kapitän: | Thorvald Solheim | ||
SCHIFFSMAßE
Tonnage: | 8.309 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 12.500 t | ||
Länge: | 147.47 m | ||
Breite: | 18.03 m | ||
Tiefgang: | 8.40 m | ||
Geschwindigkeit: | 12.5 kn | ||
Bewaffnung: | Nein | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Curacao - Trinidad - Gibraltar | |
Fracht: | 11.473 t Dieselöl | |
Geleitzug: | TM-1 | |
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 436 | ||
Kommandant: | Günther Seibicke | ||
Datum: | 09.01.1943 | ||
Ort: | Mittelatlantik westlich der Kanarischen Inseln | ||
Position: | 27°59' Nord - 28°50' West | ||
Planquadrat: | DG 8565 | ||
Waffe: | Torpedo und Artillerie | ||
Tote (Schiff): | 0 | ||
Überlebende (Schiff): | 42 | ||
U 436 sichtete am 08.01.1943 um 16:00 Uhr den Geleitzug TM-1 und lief zum Angriff vor. Um 21:37 Uhr schoß Seibicke drei Torpedos auf drei Schiffe des Geleitzuges. Einer dieser Torpedos traf die ALBERT L. ELLSWORTH und beschädigte sie. Am 09.01.1943 um 20:43 Uhr versenkte U 436 das Schiff mit dem Bordgeschütz. Es gab keine Verluste. Der Kapitän, 38 Besatzungsmitglieder und 3 Artilleristen wurden vom britischen Zerstörer HMS HAVELOCK (H.88) gerettet und später an Land gesetzt. VORHERIGE BESCHÄDIGUNG U 50 sichtete am 13.02.1940 um 00:30 Uhr einen Dampfer und lief zum Angriff an. Um 01:55 Uhr schoß Grosse einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo denonierte vor dem Schiff und beschädigte die ALBERT L. ELLSWORTH. Zwei Fangschüsse, um 02:05 und 02:16 Uhr, folgten. Der erste wurde ein Versager, der zweite traf das Schiff nicht wirklich, er detonierte hinter dem Schiff. Die ALBERT L. ELLSWORTH erreichte ohne große Schäden den Hafen retten und wurde repariert. Es gab keine Verluste. 2 Besatzungsmitglieder der zuvor von der SNESTAD geretteten Besatzung kamen ums Leben. Die restliche Überlebenden erreichten mit dem Schiff den sicheren Hafen. (42 von der 'ALBERT L. ELLSWORTH und 34 der SNESTAD. |
LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | |
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | ||
Seite 52, 201. | ||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | |
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | ||
Seite 15. | ||
Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | |
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | ||
Seite 329, 554. | ||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 436 – U 500 | |
Eigenverlag - ohne ISBN | ||
Seite 9 | ||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 436 – U 500 | |
Eigenverlag - ohne ISBN | ||
Seite | ||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | |
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | ||
Seite 13, 146. | ||
ANMERKUNGEN
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