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Datenblatt:
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Oskar Heinz Kusch
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Geburtsdatum: |
06.04.1918
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Geburtsort: |
Berlin
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Geburtsort Lage - Damals: |
Stadtkreis Berlin - Preußische Provinz Brandenburg - Reichshauptstadt
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Geburtsort Lage - Heute: |
Bundesland Berlin - Bundeshauptstadt
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Todesdatum: |
12.05.1944 (26 Jahre)
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Todesort: |
Kiel-Holtenau
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Todesort - Damals: |
Stadtteil von Kiel (1922) - Regierungsbezirk Schleswig - Hauptstadt des Gaues Schleswig-Holstein
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Todesort - Heute: |
Landeshauptstadt - Bundesland Schleswig-Holstein
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Todesursache: |
Hingerichtet
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Beigesetzt: |
Auf dem | → Nordfriedhof Kiel
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Dienstgrade
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01.09.1937 |
Seekadett (Ernennung)
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01.05.1938 |
Fähnrich zur See
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01.07.1939 |
Oberfähnrich zur See
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01.08.1939 |
Leutnant zur See
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00.09.1941 |
Oberleutnant zur See mit Rangdienstalter vom 01.09.1941 (-39-)
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Orden und Auszeichnungen
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03.04.1941 |
Dienstauszeichnung IV. Klasse
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10.11.1941 |
Eiserne Kreuz 2. Klasse
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10.11.1941 |
U-Bootskriegsabzeichen 1939
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05.06.1942 |
Eiserne Kreuz 1. Klasse
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Militärischer Werdegang
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03.04.1937 |
Eintritt in die Kriegsmarine als Seeoffiziersanwärter. Crew 37 a.
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03.04.1937 - 14.06.1937 |
Grundausbildung bei der II. Schiffsstammabteilung der Ostsee, Stralsund.
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15.06.1937 - 22.09.1937 |
Bordausbildung auf dem Segelschulschiff >>Gorch Fock<<.
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23.09.1937 - 29.04.1938 |
Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer >>Emden<<.
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30.04.1938 - 25.11.1938 |
Hauptlehrgang für Fähnriche mit anschließender Offiziershauptprüfung an der Marineschule, Flensburg-Mürwik.
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26.11.1938 - 01.04.1939 |
Fähnrichslehrgänge.
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02.04.1939 - 31.03.1940 |
Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer >>Emden<<.
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01.04.1940 - 31.05.1940 |
U-Bootsausbildung U-Schule, Neustadt. U-Schule, Pillau.
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01.06.1940 - 30.06.1940 |
Artillerielehrgang für U-Wachoffiziere an der Schiffsartillerieschule, Kiel-Wik.
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01.07.1940 - 11.08.1940 |
Torpedolehrgang für U-Torpedooffiziere an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik.
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12.08.1940 - 19.08.1940 |
U-Abwehrlehrgang an der U-Abwehrschule, Gotenhafen.
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20.08.1940 - 01.09.1940 |
Sperrlehrgang für U-Wachoffiziere an der Sperrschule, Kiel-Wik.
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00.09.1940 - 00.06.1941 |
Kompanieoffizier in der 2. U-Lehrdivision, Gotenhafen.
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01.07.1941 - 26.07.1942 |
Zur Verfügung der 2. U-Flottille, Lorient.
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27.07.1941 - 13.07.1942 |
II. Wachoffizier auf U 103 (IX B) unter Viktor Schütze und Werner Winter. 3 Unternehmungen:
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10.09.1941 - 09.11.1941 - Mittelatlantik, Kapverden, vor Gibraltar. 2 Schiffe ↓ 10.594 BRT.
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03.01.1942 - 01.03.1942 - Nordatlantik, Ostküste der USA. 4 Schiffe ↓ 26.539 BRT.
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15.04.1942 - 22.06.1942 - Nordatlantik, Kap Hatteras, Große Antillen, Kuba, Yucatan, Ostkaribik. 9 Schiffe ↓ 42.169 BRT.
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16.07.1942 - 16.08.1942 |
Kommandanten-Lehrgang. 29. Kommandanten-Schießlehrgang bei der 24. U-Flottille, Memel.
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18.08.1942 - 07.02.1943 |
I. Wachoffizier auf U 103 (IX B) unter Gustav-Adolf Janssen. 1 Unternehmung:
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21.10.1942 - 29.12.1942 - Mittelatlantik, westlich Marokko, vor Gibraltar. 2 Schiffe ↓ 11.430 BRT. 1 Schiff ≈ 13.945 BRT.
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08.02.1943 - 21.01.1944 |
Kommandant von U 154 (IX C). 2 Unternehmungen:
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20.03.1943 - 06.07.1943 - Mittelatlantik, Küste Brasiliens, Südatlantik. 3 Schiffe ↓ 23.937 BRT.
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23.09.1943 - 20.12.1943 - Mittelatlantik, Azoren, vor Sao Miguel.
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12.05.1944 |
In Kiel-Holtenau wegen angeblicher Wehrkraftzersetzung hingerichtet.
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Der Fall Oskar-Heinz Kusch
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Nach der zweiten Unternehmung auf U 154 kam es zu Vorkommnissen die wie folgt geschildert wurden:
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Dass die politischen Gespräche zwischen dem Kommandanten Oskar-Heinz Kusch auf der einen und dem Heeresarzt Druschel und dem I. Wachoffizier Ulrich Abel auf der anderen S. während der zweiten Fahrt immer heftigere Gestalt annahmen, bezeugt Funkmaat Kurt Isensee:
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Als Unterwasserhorcher wurde ich des Öfteren Zeuge von politischen Gesprächen, die im Offiziersraum stattfanden, und bei denen man deutlich erkennen konnte, daß es nicht nur um eine Unterhaltung ging wie bei der ersten Fahrt, sondern daß Druschel und Abel jede Gelegenheit zur Opposition nutzten. Auch ich bin der festen Überzeugung, daß diese gegnerische Stellungnahme der gekränkten Eitelkeit entsprang, die wiederum dadurch entstand, daß Oberleutnant Ulrich Abel noch eine Fahrt als Kommandantenschüler machen mußte.
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Isensee stellt fest, dass außer zwei oder drei Schmierernaturen die ganze Besatzung auf der S. des Kommandanten stand. Er ist deshalb der Meinung, Kuschs Äußerungen wären nicht wehrkraftzersetzend gewesen. Mit an Bord bei dieser Fahrt war der Stabsarzt des Heeres, Dr. med. habil. Nothdurft, um wissenschaftliche Messungen an Bord eines Frontbootes unter Tropenbedingungen durchzuführen. Nothdurft gab am 12.06.1946 vor dem CIC Heidelberg eine Eidesstattliche Erklärung ab, die das Zusammenleben mit den Offizieren von U 154 beschrieb. In diesem Dokument schildert er Kuschs Verhalten, jedoch im Gegensatz zu Isensee äußert er sich negativ:
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Den Krieg hielt er für verbrecherisch und verloren, die U-Bootwaffe für lachhaft und erledigt. Er drängte diese Meinung jedem auf, obgleich die Leute aus Angst sie nicht hören wollten. […] Es kam daher oft zu heftigsten Auseinandersetzungen zwischen Ulrich Abel und Druschel einerseits und Kusch andererseits.
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Im Laufe der zweiten Feindfahrt planten die Offiziere, Kusch zur Meldung zu bringen, was aber zunächst nach Nothdurfts Angaben unterblieben sei. Er sagt weiter, Abel und Druschel wären bemüht gewesen, ihn auf ihre S. zu ziehen und davon zu überzeugen, Kusch sei ein Feigling, Defätist und Hitlergegner. Abel und Druschel meinten es ernst mit ihrem Vorhaben: zu Nothdurft sagten sie: Als Stabsarzt sind Sie der Ranghöchste an Bord. Das macht sie zu einem prächtigen Anführer unserer dienstlichen Mitteilung gegen Kusch. Als Heeresangehöriger scheiden Sie dafür aus, mit der Beseitigung Kuschs eigene Vorteile anstreben zu können. Kuschs Angewohnheit, feindliche Radiosender abzuhören, war später ein weiterer Vorwurf an ihn. Laut Nothdurft ließ sich Kusch vom Funkmaaten mehrmals täglich feindliche Sender einstellen. Auch seine oft artikulierte Ablehnung gegen Hitler war später Anklagepunkt gegen ihn. Nothdurft berichtet, Kusch habe Hitler einen Verrückten, einen Verbrecher, das größte Unglück, das dem deutschen Volk beschert werden konnte und einen wahnsinnigen Teppichbeißer genannt. Nothdurft meint, Hinweise darauf gesehen zu haben, Kusch hätte den Plan gehabt, überzulaufen und das Boot an den Feind zu übergeben. Laut Nothdurft entsprachen Kuschs politische Belehrungen ohne jeden Zweifel […] gelegentlich der Aufforderung zur gemeinsamen Desertion mit dem ganzen Boot. Dieser Aspekt war jedoch kein Bestandteil der Meldung Abels.
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Die Offiziere Druschel und Funke (der auf der zweiten Feindfahrt unter Kusch den II. Wachoffizier Meyer ersetzt hatte) hielten sich an Nothdurfts Bitte, Kusch nicht zu melden. Am 12.01.1944 jedoch denunzierte Dr. Abel mit seiner Meldung an die 3. U-Lehrdivision Oskar-Heinz Kusch, trotz der Versuche Nothdurfts, dies zu verhindern. Abel traf die Entscheidung, Kusch zu melden, nachdem er eine Ansprache von Korvettenkapitän Ernst Kals gehört hatte, die den Erlass gegen die Kritiksucht und Meckerei Dönitz vom 09.09.1943 zum Thema hatte. Abel bestritt in seiner Vernehmung am 24.01.1944 die Vorwürfe, er habe seine Meldung aus Gehässigkeit geschrieben.
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Kapitän zur See Hans-Rudolf Rösing, Führer der Unterseeboote West, leitete am 16.01.1944 ein Ermittlungsverfahren gegen Kusch wegen Zersetzung der Wehrkraft, Beschimpfen des Reiches und Gräuelpropaganda ein. Kusch wurde am 20.01.1944 in Lorient verhaftet und in die Kriegswehrmachthaftanstalt Angers eingeliefert. Die Verhandlung gegen Kusch begann am 26.01.1944 in Kiel beim Gericht des Höheren Kommandos der Unterseebootausbildung. Kuschs Wahlverteidiger hatte nur am Vorabend Gelegenheit zur Einsicht der Akten.
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Nach der Anklageverfügung wurde Kusch wegen Verbrechen gegen § 5 Absatz 1 Ziffer 1 und 2 der KSSVO (Kriegssonderstrafrechtsverordnung) und nach § 1 der Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen angeklagt. Am Abend des 26.01.1944 wurde Kusch wegen fortgesetzter Zersetzung der Wehrkraft und wegen Abhörens von Auslandssendern zum Tode und zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt, gleichzeitig wurden ihm die bürgerlichen Ehrenrechte entzogen. Der später hinzugefügte Vorwurf Abels der Feigheit vor dem Feinde wurde hingegen von einem Gutachter als unbegründet zurückgewiesen.
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Am 12.05.1944 wurde Oskar-Heinz Kusch in Kiel erschossen, nachdem Kuschs Vorgesetzte, darunter Großadmiral Karl Dönitz, eine Begnadigung abgelehnt hatten. Zu diesem Zeitpunkt war der Denunziant Abel übrigens schon drei Wochen tot. Am 01.04.1944 zum Kommandanten von U-193 ernannt, ging er mit seinem Boot und der gesamten Besatzung bereits am 23.04.1944 in der Biskaya unter. Obwohl die Exekution nicht öffentlich bekanntgegeben wurde, sprach sie sich innerhalb weniger Wochen in allen Messen herum. Die Mitglieder von Kuschs alter Mannschaft erfuhren indes nichts über dessen Schicksal. Am 01.04.1944 wurde U 154 vor den Azoren versenkt.
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Nach dem Krieg bemühte sich Kuschs Vater um eine Rehabilitation seines Sohnes. 1949 wurde Karl-Heinrich Hagemann, der Vorsitzende Marinerichter, der Kusch verurteilt hatte, vor Gericht gestellt, Ende 1950 jedoch freigesprochen, da das Urteil rechtmäßig gewesen sei. Erst aufgrund der Arbeit Walles, der die Akten des Falles ausgewertet hatte, wurde Kusch 1996 rehabilitiert. Im Jahr 1998 benannte die Stadt Kiel die Straße, die an der Hinrichtungsstätte vorbeiführt, in Oskar-Kusch-Straße um. Dort befindet sich auch ein Gedenkstein.
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Literaturverweise
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Rainer Busch/Hans Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 137. | → Amazon
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Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand |
"Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945" - Podzun Verlag 1956 - Band 3 - Abschnitt 29 - S. 136. | → Amazon
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Heinrich Walle |
"Die Tragödie des Oberleutnants zur See Oskar Kusch" - Franz Steiner Verlag 1995. | → Amazon
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Melanie Wiggins |
"Davongekommen: Schicksale deutscher U-Boot-Fahrer im Zweiten Weltkrieg" - Mittler Verlag 2007 - S. 144 - 149. | → Amazon
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"Meyers Orts- und Verkehrslexikon des Deutschen Reiches" - Verlag Leipzig u. Wien Bibliographisches Institut 1912 - 1935. | → ZVAB - Antiquariat
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Alle Angaben ohne Gewähr !!!!
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