U 794
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DAS BOOT(1*)
Typ: | Wk 202 | ||
Bauauftrag: | 07.08.1942 | ||
Bauwerft: | Krupp Germaniawerft, Kiel | ||
Baunummer: | 718 | ||
Serie: | U 794 - U 795 | ||
Kiellegung: | 01.02.1943 | ||
Stapellauf: | 07.10.1943 | ||
Indienststellung: | 14.11.1943 | ||
Kommandant: | Werner Klug | ||
Feldpostnummer: | M - 52 496 | ||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
14.11.1943 - 31.08.1944 | Oberleutnant zur See | Werner Klug | |
01.09.1944 - 05.05.1945 | Oberleutnant zur See | Philipp Becker | |
FLOTTILLEN
14.11.1943 - 30.11.1943 | Versuchsboot | 5. U-Flottille | |
01.12.1943 - 14.02.1945 | Versuchsboot | 8. U-Flottille | |
15.02.1945 - 08.05.1945 | Versuchsboot | 5. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
28.12.1944 - Gotenhafen | - - - - - - - - | 28.12.1944 - Swinemünde | |
U 794, unter Oberleutnant zur See Philipp Becker, lief am 28.12.1944 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte nach Swinemünde, wo es noch am gleichen Tag einlief. Chronik 28.12.1944: (die Chronikfunktion für U 794 ist noch nicht verfügbar) |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 794 | ||
Datum: | 05.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Philipp Becker | ||
Ort: | Geltinger Bucht | ||
Position: | 54°48' Nord - 09°49' Ost | ||
Planquadrat: | AO 7472 | ||
Verlust durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
U 794 wurde am 05.05.1945, in der Geltinger Bucht, bei der Aktion Regenbogen durch drei Sprengladungen, selbst versenkt. U 794 war ein Walter-Versuchsboot vom Typ Wk 202. Es wurde wahrscheinlich am 04.08.1945 gehoben und nach der Identifizierung durch die Briten auf einer genau festgelegten Position wahrscheinlich am 05.08.1945 wieder versenkt. |
DIE BESATZUNG
Zwischen 14.11.1943 - 05.05.1945: (6 Personen) v.l.n.r.(3*) | |||
Becker, Philipp | Diekmann, Artur | Klug, Werner | |
Reinl, Manfred | Ruschhaupt, Hans | Zinngraf, Ernst | |
Einzelverluste: (1 Person) | |||
Leder, Ludwig | |||
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 794 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 25, 125. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 134, 195. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 358, 366. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 313. | |||
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