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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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23.02.1945 - Kiel |
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25.02.1945 - Horten
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U 326, unter Kapitänleutnant Peter Matthes, lief am 23.02.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 25.02.1945 lief U 326 in Horten ein. Dort führte das Boot Schnorchelübungen im Oslofjord durch.
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1. Unternehmung
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04.03.1945 - Horten |
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05.03.1945 - Kristiansand
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05.03.1945 - Kristiansand |
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10.03.1945 - Stavanger
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14.03.1945 - Stavanger |
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22.03.1945 - Bergen
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28.03.1945 - Bergen |
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30.04.1945 - Verlust des Bootes
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U 326, unter Kapitänleutnant Peter Matthes, lief am 04.03.1945 von Horten aus. Nach Ergänzungen in Kristiansand, Reparatur der Diesel in Stavanger und Reparatur der Kupplung und des Tiefenruders in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik, den Gewässern um England und südwestlich von Irland. Nach 57 Tagen wurde U 326 von einem amerikanischen Flugzeug versenkt.
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U 326 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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Nach einer Neubewertung durch Dr. Axel Niestlé vom Juni 2006, wurde U 326 am 30.04.1945 in der Biscaya westlich von Brest durch Raketen der Consolidated PBY Catalina R der US-Navy-Squadron VP 63 versenkt.
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Die vorherige Annahme das U 326, am 25.04.1945 in der Biscaya südwestlich von Brest durch einen akustischer Zielsuchtorpedo Fido der Consolidated B-24 Liberator K der US-Navy Squadron VB-103 versenkt wurden sei, ist damit nicht mehr zutreffend.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 25.04.45 in der Biscaya westlich von Brest sichtete eine >>Liberator<< K der US-Navy-Squadron VB-103 Abgasqualm an der Wasseroberfläche und erkannte einen Schnorchelmast. Nach Abwurf von zwei akustischen Torpedos (Fido) traf einer das Boot etwa auf der Höhe der Brücke. U 326 wurde mit der Explosion aus dem Wasser gehoben, war aber gleich darauf von der Wasseroberfläche verschwunden. In dem auf der See aufschwimmenden Ölteppich war eine Leiche zu sehen. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 345.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: Ein weiteres VIIC/41-Boot lief am 29. März von Bergen aus: U 326 unter dem Kommando von Peter Matthes . Fast einen Monat später befand sich das Boot genau südwestlich von Brest auf Patrouille. Dort sichtete am 25. April eine B-24 der US-Navy Squadron VB 103 einen Schnorchel und ein Sehrohr. Der Pilot Dwight D. Nott griff mit Wasserbomben an und berichtete, der Schnorchel sei aus dem Wasser geschnellt. Später sah die Flugzeugbesatzung eine Leiche im Wasser treiben. U 326 war mit der gesamten Besatzung versenkt worden. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 Die Gejagten - S. 780.
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>>Beide Annahmen, bei Busch/Röll und bei Clay Blair, sind heute nicht mehr zutreffend. Ich habe sie trotzdem hier mal zitiert.<<
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 780.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 156.
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 155, 238.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 345.
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374" - Eigenverlag - S. 116.
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