KTB U 19 - 13. Unternehmung Seite 21
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Version vom 14. Dezember 2023, 14:09 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge)
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01.07.1943 | |||
1600 - CL 9391/SW 2/2/o/9/1010/+21/+22. Aufgetaucht. Op.-Gebiet. Wechselnde Kurse. Batterie nachgeladen, Boot gelüftet. | |||
1642 - Getaucht vor anfliegendem Flugboot. | |||
1707 - Aufgetaucht. | |||
1714 - Eingang FT 1359/1/x43: Boote in See: | |||
1) Lage: Relativ starker Verkehr mit Küfa Schleppgeleiten und kleinen Frachtern nach wie vor dicht unter Küste, 1 - 1,5 sm Abstand. Sicherung meist nur nach See zu. | |||
2) Verfahren Fleige: Mit voller Batterie in Abenddämmerung an Küste heranlaufen, nach Dunkelwerden mit E-Maschinen über Wasser bis ca. 500 - 1000 m Küstenabstand heranarbeiten, kleine Fahrt bzw. gestoppt zur Batterieschonung, mit Dämmerung auf Sehrohrtiefe, wenn nach Hellwerden nichts in Sicht, auf Grund (30-40 m). Alles abstellen, horchen. | |||
"U-Chef" | |||
2241 - Eingang FT 1352/1/x44: (fort 1359) | |||
Bei Programmzeiten und jedem Horchergebnis auf Sehrohrtiefe. Von innen schießen auf kurze Entfernung. In nächster Nacht absetzen, Batterie aufladen, dasselbe von vorne. | |||
3) Günstige Positionen hierfür kleine Buchten, die Geleit nicht ausfahren, z.B. für Gaude direkt ostwärts "Pizunda", für Wahlen ostwärts Kap-Jiskurya, dabei von Westen anlaufen. | |||
4) Enttarnung Schwarzes Meer : U-Boote durch Wehrmachtsbericht vom 30.6. verpflichtet. Los dafür. | |||
"U.-Chef" | |||
1758 - Flugzeug in rw. 240 Grad. Maschine bemerkt das Boot nicht, kann über Wasser ausweichen. | |||
1958 - Flakscheinwerfer in rw. 140 Grad. Ein Feuer in rw. 60 Grad. | |||
2000 - CL 9364/NW 3/3/c/4/1010/+23,5/+20. Op.-Gebiet. Keine Vorkommnisse. | |||
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