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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 16.04.1940
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Etmal 43 (1342) |
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Bei Hellwerden noch unter Landschutz geblieben, um möglichst lange Luft zu haben.
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Ölflecke an B.B.-Mitte und achtern festgestellt doch scheinen sie nur schwach zu. Bei Annäherung eines Fischkutters getaucht und nach See zu abgelaufen, um südlich Andesnes zu gehen.
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1300 aufgetaucht, danach festgestellt, daß 1000 m Ölspur. Sehr bedenklich. Ich vermute Wabo-Beschädigung. Es wird versucht aus Tauchbunker 4 nach 7 zu pumpen, denn 4 ausblasen und sehen on Schaden behoben. Dazu zunächst wieder getaucht und nach Osten ausgewichen.
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| 1800 |
Andenfjord. NO 5-6, Dünung. |
Nördlich Holmenvär 5 Wabo-Detonationen. Zunächst wurde angenommen, daß es Flugzeugbomben waren, die auf unserem Ölfleck geworfen wurden. Bei Dunkelheit unter Land im Osten Batterie aufgeladen.
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| 17.04.1940
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Etmal 85 (1427) |
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Andenfjord. NNO 5-6. Stellenweise Schneesturm. Sicht dann unter 1000 m. |
Bei Hellwerden Boot auf Ölspur untersucht. B.B.-Seite achtern noch wenig, Mitte ist Öl weg. Tauchbunker 4 B.B. war nach 7 gepumpt.
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Absicht: Im Norden nochmals Ölspur kontrollieren, gegebenfalls 2 u. 3 Öl ausblasen. Deshalb gut nach Norden abgesetzt. Anschließend bei Leuchtturm Andesnes auf Position gehen.
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Eingang F.T. von B.d.U. über Verteilung Boote ohne U 47.
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Kein Sehrohrwetter.
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Lagebeurteilung: Ich nehme an, daß am 15. zwo Geleitzüge im Vaagsfjord gewesen sind.
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In Nach 15/16 hat der eine ausgeladen (Beobachtung U 47), der andere ist auslaufend im Andenfjord von U 65 in Dämmerung gesehen worden. Über Auslaufen des 2. Geleitzuges liegt keine Beobachtung vor, er ist unter Umständen erst noch zu erwarten. Eine Nacht wegen Ölversuche nicht auf Position gewesen.
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Die Aufstellung vor dem Ausgang zum Fjord ist wesentlich günstiger, weil rechtzeitiges Absetzen zum Laden bei starker Überwachung möglich. Es ist Nachts nicht mehr dunkel, zudem zunehmender Mond. Ölspur ist nur noch sehr schwach, ich blase 2 u. 3 nicht aus.
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| 1600 |
NNO 5-6, wieder gute Sicht |
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