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DIE UNTERNEHMUNGEN:
1. Unternehmung:
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04.02.1941 - 08:00 Uhr aus Kiel |
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05.02.1941 - 20:45 Uhr in Helgoland
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09.02.1941 - 00:30 Uhr aus Helgoland |
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02.03.1941 - 10:00 Uhr in Lorient
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- Der Kommandant zur 1. Unternehmung: Sichtbarer Erfolg mit 6.500 t = ein Dampfer, recht mager. Boot und Besatzung, besonders aber Kommandant haben daneben sehr viel Erfahrungen gesammelt und dazugelernt. Es ist sehr viel Neues, was einem als Kommandant ohne jegliche Fronterfahrung da begegnet. Es ist auch noch recht viel falsch gemacht worden.
- Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: Die Unternehmung hat dem jungen Kommandanten mit dem neuen Boot zahlreiche Erfahrungen vermittelt. Der abschließenden Betrachtung des Kommandanten über das Ergebnis der fahrt wird zugestimmt.
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2. Unternehmung:
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25.03.1941 - 16:30 Uhr aus Lorient |
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24.04.1941 - 16:55 Uhr in Lorient
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- Der Kommandant zur 2. Unternehmung: In allen befahrenen Seeräumen wurde keine Luftüberwachung festgestellt. Gesamt-Erfolg : 37.000 BRT, davon 30.000 BRT voll beladen.
- Der Befehlshaber der U-Boote zur 2. Unternehmung: Der Kommandant U 73 kommt zur Berichterstattung; eine gut und straff durchgeführte, erfolgreiche Unternehmung.
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3. Unternehmung:
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20.05.1941 - 15:00 Uhr aus Lorient |
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24.06.1941 - 09:30 Uhr in St. Nazaire
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- Der Kommandant zur 3. Unternehmung: Boot war diesmal ausgesprochen gut instand. Besatzung fuhr sich trotz Neulinge bald ein. 2 Grippe- und Anginafälle mit hohem Fiber traten erst in den letzten Tagen ein.
- Der Befehlshaber der U-Boote zur 3. Unternehmung: Der Kommandant hat diesmal kein Glück gehabt und keinen Erfolg verzeichnen können. Vielleicht hätte er wenigstens etwas erreicht, wenn er zäher an den von ihm gesichteten drangeblieben wäre. So hat er zum Beispiel am 10.06. den unbeladenen 2000-BRT laufen lassen, nachdem der erste Angriff fehlgeschlagen war, in der Annahme, daß die weitere Verfolgung auf Grund der Wetterlage zu wenig aussichtsreich war. Nach KTB hat sich die Wetterlage aber sehr schnlee gebessert.
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4. Unternehmung:
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29.07.1941 - 20:30 Uhr aus St. Nazaire |
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02.08.1941 - 18:53 Uhr in St. Nazaire
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07.08.1941 - 16:00 Uhr aus St. Nazaire |
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07.09.1941 - 20:05 Uhr in St. Nazaire
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- Die Fahrt : U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, war 37 Tage auf See und legte dabei 5.105,1 sm über und 416,2 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und südwestlich von Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Grönland. Am 02.08.1941 mußte das Boot, nach Fliegerschäden, den Ausmarsch abbrechen und zu Reparaturen wieder in St. Nazaire einlaufen. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
- Der Befehlshaber der U-Boote zur 4. Unternehmung: Im gegenwärtigen Stadium des Krieges muß man es als Regel ansehen, daß ein Boot während der ganzen Dauer der Unternehmung nur sehr selten etwas sieht. Um so mehr kommt es dabei darauf an, die ganz wenigen und sehr seltenen Chancen auch wirklich voll auszunutzen; Grundsatz muß sein: Wenn man überhaupt Aussicht hat, mit Erfolg zu schießen, so soll man nicht länger zögern und nich länger auf bessere Schußpositionen manövrieren, sonder schießen. Die Möglichkeit, daß die vorhandene Schußposition wieder verloren geht, ist ebenso groß, wie die, daß sie noch besser wird. Bei dieser Unternehmung ist die einzige Schußgelegenheit durch Warten und den Wunsch, sie noch zu verbessern, tatsächlich wieder verlorengegangen. Die Kritik des Kommandanten, ist verschiedentlich, besonders am 12. und 13.08., sachlich und in der Form verfehlt.
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5. Unternehmung:
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11.10.1941 - 19:10 Uhr aus St. Nazaire |
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11.11.1941 - 11:38 Uhr in St. Nazaire
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- Die Fahrt : U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, war 31 Tage auf See und legte dabei 5.098 sm über und 269 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und traf dabei, erfolglos, auf die Geleitzüge SC-48 und ON-28. U 73 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Reisswolf. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
- Der Befehlshaber der U-Boote zur 5. Unternehmung: 1.) Der maschinenzustand beeinträchtigte Unternehmung. 2.) Wenn mehrere Boote am Geleitzug sind, nach Möglichkeit verteilen und nicht im Rudel zusammenbleiben. Es besteht sonst die Gefahr, daß wie hier, alle Boote auf einmal durch einen Zerstörer unter Wasser gedrückt werden.
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6. Unternehmung:
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04.01.1942 - 16:25 Uhr aus St. Nazaire |
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20.01.1942 - 11:23 Uhr in Messina
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21.01.1942 - 17:10 Uhr aus Messina |
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26.01.1942 - 10:23 Uhr in Salamis
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31.01.1942 - 15:00 Uhr aus Salamis |
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12.02.1942 - 11:05 Uhr in La Spezia
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- Der Kommandant zur 6. Unternehmung: Die Umstellung vom "Krieg im weiten Raum" - Atlantik - auf Mittelmeerverhältnisse fiel zunächst nicht leicht. Nach dieser Fahrt ist aber das Wesentliche des hiesigen Krieges erkannt, und die Grenzen und Möglichkeiten des Operierens klargeworden.
- Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Unternehmung: Gut und überlegt durchgeführte Unternehmungen in dem für den Kommandanten neuen Operationsgebiet.
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7. Unternehmung:
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16.03.1942 - 13:38 Uhr aus La Spezia |
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19.03.1942 - 10:05 Uhr in Messina
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19.03.1942 - 23:10 Uhr aus Messina |
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23.03.1942 - 09:57 Uhr in Messina
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23.03.1942 - 16:00 Uhr aus Messina |
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26.03.1942 - 10:15 Uhr in La Spezia
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- Die Fahrt : U 73, unter Kapitänleutnant Helmut Rosenbaum, war 10 Tage auf See und legte dabei 1.953 sm über und 215 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Mittelmeer. Am 19.03.1942 lief das Boot in Messina ein wo eine Artillerieausbildung erfolgte. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Die Unternehmung wurde wegen Fliegerschäden abgebrochen und das Boot ging vom 01.04.1942 - 17.07.1942 in die Werft.
- Der Kommandant zur 7. Unternehmung: Das vorzügliche Material des Druckkörpers und der Spanten im Verein mit der durch die Schweißung erreichten Elastizitätz haben den Bootskörper vor noch größeren Leckagen, und damit das Boot vor dem Verlust bewahrt.
- Der Führer der U-Boote Italien zur 7. Unternehmung: Zur Unternehmung ist zu bemerken: 1.) Entschluß auf den Geleitzug zu operieren, ist zu spät gefaßt worden. (Jeder feindliche Geleitzug ist wichtig). 2.) Das Nachstoßen über das befohlene Ansteuerungsquadrat hinaus war zwecklos und falsch, weil von der Führung übersehen werden konnte, daß das Boot keine Fühlung mehr finden würde. 3.) Die Führung des durch Fliegerangriff sehr schwer beschädigten Bootes war gut. Unternehmung blieb ohne Erfolg.
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8. Unternehmung:
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04.08.1942 - 11:00 Uhr aus La Spezia |
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05.09.1942 - 10:20 Uhr in La Spezia
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- Der Führer der U-Boote Italien zur 8. Unternehmung: 1.) Der Angriff auf den Flugzeugträger Eagle ist als vorbildlich für einen schneidig und überlegt durchgeführten Anlauf zu bezeichnen. Ebenso ruhig und sicher sind auch die Torpedos geschossen worden. Der Kommandant hat sein Boot einsatzfreudig, das Ziel unbeirrt vor Augen, zu einem stolzen Erfolg geführt. Das gute Arbeiten der ganzen Besatzung verdient um so mehr Anerkennung, zu einem ansehnlichen Teil neu aufgefüllte, anfänglich epidemisch auftretende Erkrankungen überwindend, erst in See zusammenwuchs. 2.) Der Kommandant spricht unter dem 12.08.- 24:00 Uhr von "sich jagenden Ansatzbefehlen" der Führung. Diese Bemerkung ist militärisch und sachlich zu beanstanden.
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9. Unternehmung:
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20.10.1942 - 17:00 Uhr aus La Spezia |
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19.11.1942 - 09:40 Uhr in La Spezia
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10. Unternehmung:
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01.12.1942 - 01:00 Uhr aus La Spezia |
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08.12.1942 - 12:28 Uhr in La Spezia
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- Die Fahrt : U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, war 8 Tage auf See und legte dabei 1.297 sm über und 126,8 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. Die Fahrt mußte wegen Fliegerschäden abgebrochen werden. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung:
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22.12.1942 - 22:14 Uhr aus La Spezia |
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13.01.1943 - 10:10 Uhr in La Spezia
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- Der Führer der U-Boote Italien zur 11. Unternehmung: Eine von frischem Angriffsgeist, Entschlossenheit und gutem Können zeugende Unternehmung. Das Operieren vor Algier und Oran verdient besondere Anerkennung. An Erfolgen werden anerkannt: 2 mit 8000 BRT bzw. 5000 BRT versenkt.
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12. Unternehmung:
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12.06.1943 - 16:00 Uhr aus La Spezia |
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01.07.1943 - 10:25 Uhr in Toulon
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13. Unternehmung:
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02.08.1943 - 21:55 Uhr aus Toulon |
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29.08.1943 - 08:10 Uhr in Toulon
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- Die Fahrt : U 73, unter Oblt.z.S. Horst Deckert, war 27 Tage auf See und legte dabei 1.575,1 sm über und 866,1 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Es brach die Fahrt wegen eines defekten GHG ab. Nach der Unternehmung ging das Boot in die Werft wo Reparaturen durchgeführt und der Turm umgebaut wurden. U 73 erhielt ein 2-cm-Vierling.
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14. Unternehmung:
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05.10.1943 - 18:18 Uhr aus Toulon |
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30.10.1943 - 08:15 Uhr in Toulon
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- Die Fahrt : U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, war 25 Tage auf See und legte dabei 1.509,1 sm über und 713,7 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im westlichen Mittelmeer und bei Kap Khanis. Am 10.10.1943 wurde an der algerischen Küste ein deutscher Agent in britischer Majorsuniform abgesetzt. U 73 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
- Der Führer der U-Boote Mittelmeer zur 14. Unternehmung: Nach Durchführung einer geschickt gelösten Sonderaufgabe (V-Mann abgesetzt) hat der Kommandant klug und einsatzbereit gegen den Gegnerverkehr operiert, wobei er in Gegenwart zahlreich laufenden Feindverkehrs durch fehlendes Glück und teilweise durch Torpedoversager um verdiente Erfolge gebracht wurde.
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15. Unternehmung:
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04.12.1943 - 00:15 Uhr aus Toulon |
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16.12.1943 - 19:27 Uhr Verlust des Bootes
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- Die Fahrt : U 73, unter Oberleutnant zur See Horst Deckert, war 13 Tage auf See. Das Boot operierte im Mittelmeer und an der Küste Algeriens. Dabei traf es auf den Geleitzug GUS-24. U 73 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 7.176 BRT beschädigen. Das Boot versenket sich auf dieser Fahrt, nach Beschädigung durch amerikanische Kriegsschiffe, selbst.
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