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U 1060

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 1060"


DAS BOOT:

Typ: VII F
Bauauftrag: 25.08.1941
Bauwerft: Krupp Germaniawerft, Kiel
Baunummer: 694
Serie: U 1059 - U 1062
Kiellegung: 07.07.1942
Stapellauf: 08.03.1943
Indienststellung: 15.05.1943
Indienststellungskommandant: Oberleutnant zur See Herbert Brammer
Feldpostnummer: M - 52 184

Kommandanten

15.05.1943 - 27.10.1944 Oberleutnant zur See Herbert Brammer

Flottillen

15.05.1943 - 27.10.1944 Ausbildungsboot + Transportboot 5. U-Flottille, Kiel

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

16.05.1943 - 19.05.1943 Kiel Erprobungen und Einzelausbildung.
20.05.1943 - 02.06.1943 Kiel Erprobungen beim UAK.
02.06.1943 - 03.06.1943 Sonderburg Abhorchen bei der UAG-Schall.
06.06.1943 - 09.06.1943 Swinemünde Flakausbildung an der Flakschule.
11.06.1943 - 22.06.1943 Danzig Erprobungen beim UAK.
23.06.1943 - 24.07.1943 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
26.07.1943 - 08.08.1943 Libau Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.
09.08.1943 - 21.08.1943 Gotenhafen Reparaturen in der Werft.
22.08.1943 - 30.08.1943 Memel Zur Verfügung der 24. U-Flottille.
01.09.1943 - 13.09.1943 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
15.09.1943 - 16.09.1943 Sonderburg Abhorchen bei der UAG-Schall.
17.09.1943 - 24.10.1943 Kiel Restarbeiten in der Krupp Germaniawerft.
26.10.1943 - 30.10.1943 Flensburg Erprobungen bei der TVA.
01.11.1943 - 20.11.1943 Travemünde Zur Verfügung der Torpedo-Schulflottille.
20.11.1943 - 23.11.1943 Ostsee Marsch über Flensburg nach Swinemünde.
23.11.1943 - 26.11.1943 Swinemünde Flakausbildung an der Flakschule.
27.11.1943 - 05.12.1943 Kiel Restarbeiten in der Krupp Germaniawerft.
06.12.1943 - 13.12.1943 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

1. Transportfahrt:

14.12.1943 – 08:00 Uhr aus Kiel → → → → 16.12.1943 – 11:33 Uhr in Kristiansand
17.12.1943 – 07:12 Uhr aus Kristiansand → → → → 23.12.1943 – 02:30 Uhr in Narvik
29.12.1943 – 09:00 Uhr aus Narvik → → → → 03.01.1944 – 17:00 Uhr in Egersund
04.01.1944 – 08:00 Uhr aus Egersund → → → → 04.01.1944 – 14:22 Uhr in Kristiansand
05.01.1944 – 10:35 Uhr aus Kristiansand → → → → 07.01.1944 – 09:45 Uhr in Kiel

Die Fahrt: U 1060, unter Oberleutnant zur See Herbert Brammer, war 15 Tage, 12 Stunden und 23 Minuten auf See und legte dabei 1,779 sm über und [[393 sm unter Wasser zurück. Das Boot brachte "Geräte (?)" von Kiel über Kristiansand nach Narvik (Abgabe und übernahme von Geräten). Auf dem Rückmarsch ging es über Egersund (Übernachtung) und Kristiansand zurück nach Kiel.

2. Transportfahrt:

18.01.1944 – 08:00 Uhr aus Kiel → → → → 20.01.1944 – 04:00 Uhr in Kristiansand
20.01.1944 – 23:50 Uhr aus Kristiansand → → → → 27.01.1944 – 10:00 Uhr in Ramsund
27.01.1944 - //:// Uhr aus Ramsund → → → → 27.01.1944 - //:// Uhr in Narvik
01.02.1944 – 08:30 Uhr aus Narvik → → → → 01.02.1944 – 10:10 Uhr in Ramsund
01.02.1944 – 12:00 Uhr aus Ramsund → → → → 05.02.1944 – 13:15 Uhr in Bergen
06.02.1944 – 06:50 Uhr aus Bergen → → → → 06.02.1944 – 12:30 Uhr in Haugesund
06.02.1944 – 15:50 Uhr aus Haugesund → → → → 07.02.1944 – 09:50 Uhr in Stavanger
07.02.1944 – //:// Uhr aus Stavanger → → → → 07.02.1944 – 11:50 Uhr in Stavanger
09.02.1944 – 07:30 Uhr aus Stavanger → → → → 09.02.1944 – 17:00 Uhr in Kristiansand
10.02.1944 – 02:30 Uhr aus Kristiansand → → → → 12.02.1944 – 08:00 Uhr in Kiel

Die Fahrt: U 1060, unter Oberleutnant zur See Herbert Brammer, war 16 Tage auf See und legte dabei 1.962 sm über und 281 sm unter Wasser zurück. Das Boot brachte "Geräte (?)" von Kiel über Kristiansand nach Ramsund (Abgabe Geräte) und Narvik (Abgabe und übernahme von Geräten). Auf dem Rückmarsch ging es über Ramsund (Torpedoübernahme), Bergen (Geräte übernommen), Haugesund (Geleitwechsel), Stavanger (Schlechtwetter), Stavanger und Kristiansand zurück nach Kiel.

3. Transportfahrt:

28.03.1944 – 08:00 Uhr aus Kiel → → → → 30.03.1944 – 08:00 Uhr in Kristiansand
30.03.1944 – 17:45 Uhr aus Kristiansand → → → → 06.04.1944 - //:// Uhr in Ramsund
10.04.1944 - //:// Uhr aus Ramsund → → → → 12.04.1944 - //:// Uhr in Narvik
13.04.1944 - //:// Uhr aus Narvik → → → → 14.04.1944 – 16:00 Uhr in Trondheim
16.04.1944 – 12:00 Uhr aus Trondheim → → → → 20.04.1944 - //:// Uhr in Bergen
22.04.1944 - //:// Uhr aus Bergen → → → → 23.04.1944 – 14:55 Uhr in Stavanger
23.04.1944 – 17:08 Uhr aus Stavanger → → → → 24.04.1944 – 06:10 Uhr in Kristiansand
25.04.1944 – 09:50 Uhr aus Kristiansand → → → → 27.04.1944 – 21:00 Uhr in Kiel

Die Fahrt: U 1060, unter Oberleutnant zur See Herbert Brammer, war 20 Tage auf See. Das Boot Das Boot brachte "Geräte (?)" von Kiel über Kristiansand nach Ramsund (Abgabe Geräte) und Narvik (Abgabe und Übernahme von Geräten). Auf dem Rückmarsch ging es über Narvik, Trondheim (Geleitwechsel), Bergen, Stavanger (Geleitwechsel) und Kristiansand zurück nach Kiel.

4. Transportfahrt:

13.05.1944 – 08:00 Uhr aus Kiel → → → → 14.05.1944 – 14:14 Uhr in Kristiansand
14.05.1944 – 19:15 Uhr aus Kristiansand → → → → 20.05.1944 – 20:38 Uhr in Ramsund
23.05.1944 – 18:00 Uhr aus Ramsund → → → → 27.05.1944 – 13:30 Uhr in Alesund
28.05.1944 – 06:00 Uhr aus Alesund → → → → 28.05.1944 – 21:25 Uhr in Bergen
30.05.1944 – 15:37 Uhr aus Bergen → → → → 30.05.1944 – 23:55 Uhr in Stavanger
31.05.1944 – 05:54 Uhr aus Stavanger → → → → 31.05.1944 – 14:57 Uhr in Kristiansand
01.06.1944 – 04:00 Uhr aus Kristiansand → → → → 03.06.1944 – 08:30 Uhr in Kiel

Die Fahrt: U 1060, unter Oberleutnant zur See Herbert Brammer, war 14 Tage, 16 Stunden und 13 Minuten auf See und legte dabei 2.133 sm über und 308 sm unter Wasser zurück. Das Boot brachte "Geräte (?)" von Kiel über Kristiansand nach Ramsund (Abgabe und Übernahme von Geräten). Auf dem Rückmarsch ging es über Alesund (Luftgefahr), Bergen, Stavanger (Schlechtwetter) und Kristiansand (Geleitwechsel) zurück nach Kiel.

5. Transportfahrt:

20.06.1944 – 08:10 Uhr aus Kiel → → → → 23.06.1944 – 02:19 Uhr in Kristiansand
23.06.1944 – 10:28 Uhr aus Kristiansand → → → → 24.06.1944 – 05:15 Uhr in Bergen
24.06.1944 – 20:15 Uhr aus Bergen → → → → 25.06.1944 – 05:50 Uhr in Florö
25.06.1944 – 16:00 Uhr aus Florö → → → → 26.06.1944 – 00:58 Uhr in Alesund
26.06.1944 – 08:00 Uhr aus Alesund → → → → 26.06.1944 – 19:38 Uhr in Trondheim
30.06.1944 – 11:10 Uhr aus Trondheim → → → → 30.06.1944 – 22:13 Uhr in Alesund
01.07.1944 – 07:32 Uhr aus Alesund → → → → 02.07.1944 – 02:41 Uhr in Bergen
03.07.1944 – 19:38 Uhr aus Bergen → → → → 04.07.1944 – 06:03 Uhr in Malö
04.07.1944 – 14:00 Uhr aus Malö → → → → 04.07.1944 – 19:40 Uhr in Alesund
05.07.1944 – 01:00 Uhr aus Alesund → → → → 05.07.1944 – 14:10 Uhr in Trondheim
07.07.1944 – 10:40 Uhr aus Trondheim → → → → 07.07.1944 – 22:08 Uhr in Kristiansund
08.07.1944 – 12:32 Uhr aus Kristiansund → → → → 08.07.1944 – 19:42 Uhr in Alesund
09.07.1944 – 07:04 Uhr aus Alesund → → → → 10.07.1944 – 03:05 Uhr in Bergen
11.07.1944 – 06:17 Uhr aus Bergen → → → → 12.07.1944 – 02:30 Uhr in Haugesund
12.07.1944 - //:// Uhr aus Haugesund → → → → 12.07.1944 – 05:40 Uhr in Stavanger
12.07.1944 – 08:08 Uhr aus Stavanger → → → → 12.07.1944 – 17:58 Uhr in Kristiansand
13.07.1944 – 07:38 Uhr aus Kristiansand → → → → 15.07.1944 – 09:00 Uhr in Kiel

Die Fahrt: U 1060, unter Oberleutnant zur See Herbert Brammer, war 15 Tage auf See und legte dabei 2.456 sm über und 17 sm unter Wasser zurück. Das Boot brachte "Geräte (?)" von Kiel über Kristiansand, Bergen, Florö, Alesund, Trondheim (Abgabe von Geräten), Alesund, Bergen (Übernahme von Geräten), Malö (Luftgefahr), Alesund nach Trondheim (Abgabe von Geräten). Auf dem Rückmarsch ging es über Kristiansund (Geleitwechsel), Alesund (Geleitwechsel), Bergen, Haugesund (Geleitwechsel) Stavanger und Kristiansand (Geleitwechsel) zurück nach Kiel.

6. Transportfahrt:

07.10.1944 – 13:45 Uhr aus Kiel → → → → 09.10.1944 – 18:00 Uhr in Horten
13.10.1944 – 18:02 Uhr aus Horten → → → → 14.10.1944 – 07:02 Uhr in Kristiansand
15.10.1944 – 18:00 Uhr aus Kristiansand → → → → 16.10.1944 – 07:15 Uhr in Stavanger
16.10.1944 – 13:55 Uhr aus Stavanger → → → → 16.10.1944 – 17:20 Uhr in Haugesund
16.10.1944 – 19:25 Uhr aus Haugesund → → → → 17.10.1944 – 03:50 Uhr in Bergen
20.10.1944 - //:// Uhr aus Bergen → → → → 22.10.1944 - //:// Uhr in Narvik
25.10.1944 - //:// Uhr aus Narvik → → → → 25.10.1944 - //:// Uhr in Bodö
26.10.1944 - //:// Uhr aus Bodö → → → → 27.10.1944 - //:// Uhr Verlust des Bootes

Die Fahrt: U 1060, unter Oberleutnant zur See Herbert Brammer, war 9 Tage auf See. Das Boot brachte "Geräte (?)" von Kiel über Horten (Schnorchelübungen), Kristiansand (Ausrüstung und Ergänzung), Stavanger, Haugesund (Luftgefahr) nach Bergen (Abgabe von Geräten) und Narvik (Abgabe von Geräten). Der Rückmarsch ging über Bodö (Aufnahme Besatzung von U 957 und 2 Flottenangehörige) und sollte zurück nach Kiel führen. Jedoch wurde U 1060 einen Tag nach dem Auslaufen von britischen Trägerflugzeugen angegriffen und nach Beschädigung auf Strand gesetzt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 27.10.1944
Letzter Kommandant: Oberleutnant zur See Herbert Brammer
Ort: Nordmeer
Position: 65°24' N - 11°59' O
Planquadrat: AF 6278
Versenkt durch: Nach schwere Beschädigung auf Strand gesetzt
Tote: 12
Überlebende: 43

Detailangaben zum Schicksal:

U 1060 wurde am 27.10.1944 im Nordmeer südlich von Brönnöysund durch Raketen- und Bordwaffenbeschuss von Firelys der britischen FAA Squadron 1771 des britischen Flugzeugträger HMS Implacable (R.86) schwer beschädigt. Das Boot wurde daraufhin auf den Strand gesetzt und gesprengt. Am Nachmittag und am Abend retteten norwegische Fischkutter 12 – 15 Mann, die auf der Schäre sich befanden. Leiter der Rettungsaktion ist Dr. med. Ole Aalde. Die Männer werden nach Mosjöen gebracht und dort ärztlich verorgt. 3 Tote werden auf dem dortigen Friedhof am 07.11.1944 beerdigt.

Versenkungsbericht des Leitenden Ingenieurs von U 1060, Paul Naujokat:

17.10.1944 Zwischen den Schären festgefahren. Da Gefahr bestand, daß das Boot wegen des vorderen Bombentreffers mit allen Verwundeten und noch übrigen Seeleuten absacken würde. Trotz weißer Laken, die den immer noch angreifenden Flugzeugen die Kampfunfähigkeit anzeigen sollte, wurde das Boot weiter bombardiert, bis keine Bomben mehr vorhanden waren. Ich selbst bin dort verwundet worden. Das Boot fuhr im Geleit und wurde in der späten Mittagszeit von zwei aus der Sonne kommenden Moskitos angegriffen. Nach kurzem Gefecht wurde ein Flugzeug abgeschossen, das andere drehte ab und holte Verstärkung. Ich kann mich noch daran erinnern, daß, wie der amtierende I. WO von U 957, Leutnant Tönsdorf und ich den Kommandanten von U 1060 bedrängt haben, sofort zu tauchen. Doch dieser lehnte ab. Seine Gründe waren: 1. Hilfe für M 433 und 2. war er der Ansicht, daß sein Boot nicht tauchklar war. Meines Erachtens war das aber nicht der Fall. Die Verstärkung vom Flugzeugträger traf etwa nach einer Stunde ein und das Bombardement begann von neuem. Beim Bombentreffer im Vorschiff und einer Phosphorgranate auf dem Turm und vielen MG-Treffern wurde das Boot so stark beschädigt und die Besatzung derart dezimiert, daß eine weitere Verteidigung nicht mehr möglich war. So kam es zur Festsetzung zwischen den Schären. Die überiggebliebene Besatzung, Tote und Verwundete wurden nach der Einstellung der Bombardierung von Booten einer in der Nähe liegenden Marinestation von Bord geholt.


DIE BESATZUNG:

Am 27.10.1944 kamen ums Leben: (14)

Brammer, HerbertClemens, HubertGärtner, UlrichGoldbeck, WernerKehrmann, JosefKrasmann, Friedrich-WilhelmNokiel, PaulPalkovits, MartinScheffer, HerbertScheffler, SiegfriedSchieber, GeorgViehweger, FritzWien, HeinrichWigrim, Gerhard

Überlebende des 27.10.1944: (41)

Ahrweiler, HubertBalz, HelmutBirgmeier, AlfredBorchardt, HelmuthBork, HeinzBröhl, PaulDietz, AlfredGlöckner, FranzGünther, HeinzHaluschak, ErhardHegger, JohannJanitschek, KurtKaddatz, HeinzKemnitz, FranzKlemm, EdgarKohrsmeier, HerbertKroll, BrunoLamprecht, WernerLennartz, JakobLüthje, KurtMücke, HelmutNäther, BernhardOssowski, WernerReichenbach, GerhardRenneis, HermannRödding, HerbertRudolphi, AndreasSchäfer, GünterSchmidt, ErwinSchmidt, HansSchmidt, KurtSchneider, OttoSeyfarth, FritzSiegländer, ErichSpengler, FritzSteiner, AdolfStriegler, LudwigWeber, HerbertWieczorek, EduardWollenhaupt, WernerZiemke, Heinz

Vor dem 07.10.1944: (7)

Callsen, PeterDauch, GeorgDrobil, RobertHuber, JosefRödding, HerbertSchäfer, GünterSeyfarth, Fritz

Einzelverluste: (1)

Fredrich, Siegfried


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" Seite

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" Seite

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" Seite

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" Seite

Herbert Ritschel - Band 14 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 850 - U 1100 Seite 311 - 315.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

U 1059U 1060U 1061