U 351
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DAS BOOT(1*)
Typ: | VII C | ||||
Bauauftrag: | 23.09.1939 | ||||
Bauwerft: | Flensburger Schiffbaugesellschaft, Flensburg | ||||
Baunummer: | 470 | ||||
Serie: | U 351 - U 370 | ||||
Kiellegung: | 04.03.1940 | ||||
Stapellauf: | 27.03.1941 | ||||
Indienststellung: | 20.06.1941 | ||||
Kommandant: | Karl Hause | ||||
Feldpostnummer: | M - 33 940 | ||||
DIE KOMMANDANTEN(2*)
20.06.1941 - 14.12.1941 | Oberleutnant zur See | Karl Hause | |
15.12.1941 - 24.08.1942 | Oberleutnant zur See | Günther Rosenberg | |
25.08.1942 - 25.05.1943 | Oberleutnant zur See | Eberhard Zimmermann | |
26.05.1943 - 05.10.1943 | Oberleutnant zur See | Götz Roth | |
13.12.1943 - 30.06.1944 | Oberleutnant zur See | Helmut Wicke | |
01.07.1944 - 19.03.1945 | Oberleutnant zur See | Hans-Jürgen Schley | |
20.03.1945 - 05.05.1945 | Oberleutnant zur See | Hugo Strehl | |
FLOTTILLEN
20.06.1941 - 31.03.1942 | Ausbildungsboot | 26. U-Flottille | |
01.04.1942 - 30.06.1944 | Ausbildungsboot | 24. U-Flottille | |
01.07.1944 - 28.02.1945 | Schulboot | 22. U-Flottille | |
01.03.1945 - 05.05.1945 | Ausbildungsboot | 4. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT
18.10.1941 - Danzig | - - - - - - - - | 18.10.1941 - Pillau | |
U 351, unter Oberleutnant zur See Karl Hause, lief am 18.10.1941 von Danzig aus. Das Boot verlegte nach Pillau, wo es noch am selben Tag einlief. Chronik 18.10.1941: (Die Chronikfunktion für U 351 ist noch nicht verfügbar) |
VERLEGUNGSFAHRT
03.12.1941 - Pillau | - - - - - - - - | 03.12.1941 - Königsberg | |
U 351, unter Oberleutnant zur See Karl Hause, lief am 03.12.1941 von Pillau aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Königsberg. Chronik 03.12.1941: |
VERLEGUNGSFAHRT
30.12.1941 - Königsberg | - - - - - - - - | 30.12.1941 - Pillau | |
U 351, unter Oberleutnant zur See Günther Rosenberg, lief am 30.12.1941 von Königsberg aus. Das Boot verlegte zurück nach Pillau Chronik 30.12.1941: |
VERLEGUNGSFAHRT
28.01.1945 - Gotenhafen | - - - - - - - - | 04.02.1945 - Brunsbüttel | |
U 351, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Schley, lief am 28.01.1945 von Gotenhafen aus. Das Boot verlegte, bei der Räumung des Stützpunktes Gotenhafen vor der Roten Armee, mit 29 weiteren U-Booten, nach Brunsbüttel. Chronik 28.01.1945 – 04.02.1945: 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945 - 04.02.1945 |
VERLEGUNGSFAHRT
05.02.1945 - Brunsbüttel | - - - - - - - - | 06.02.1945 - Kiel | |
08.02.1945 - Kiel | - - - - - - - - | 10.02.1945 - Pillau | |
U 351, unter Oberleutnant zur See Hugo Strehl, lief am 05.02.1945 von Brunsbüttel aus. Das Boot verlegte, über Kiel (Torpedoabgabe) nach Pillau, wo es zusammen mit U 78 und U 579 als Stromboot eingesetzt wurde. Chronik 05.02.1945 – 10.02.1945: 05.02.1945 - 06.02.1945 - 07.02.1945 - 08.02.1945 - 09.02.1945 - 10.02.1945 |
VERLEGUNGSFAHRT
29.03.1945 - Pillau | - - - - - - - - | 03.04.1945 - Flensburg | |
U 351, unter Oberleutnant zur See Hugo Strehl, lief am 29.03.1945 von Pillau aus. Das Boot verlegte, vor der nun auch nach Pillau, anrückenden Roten Armee, nach Flensburg. Am 03.04.1945 lief U 351 in Flensburg ein. Chronik 29.03.1945 – 03.04.1945: 29.03.1945 - 30.03.1945 - 31.03.1945 - 01.04.1945 - 02.04.1945 - 03.04.1945 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 351 | ||
Datum: | 05.05.1945 | ||
Letzter Kommandant: | Hugo Strehl | ||
Ort: | Hörup Haff | ||
Position: | 54°53' Nord - 09°50' Ost | ||
Planquadrat: | AO 7473 | ||
Verlust durch: | Selbstversenkung | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | - | ||
U 351 wurde, am 05.05.1945, im Hörup Haff bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot wurde 1948 gehoben, abgewrackt und verschrottet. |
DIE BESATZUNG
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von U 351 ist vorhanden. Kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. (2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 92, 197, 198, 208, 237, 254, 264. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | ||
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 | |||
Seite 48, 255. | |||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 | |||
Seite 358, 367. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374 | ||
Eigenverlag ohne ISBN | |||
Seite 209 | |||
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