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Friedrich Steinhoff: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Busch/Röll - '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten''' - S. 233.
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(1*) Bild von Friedrich Steinhoff ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
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(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
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(3*) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.
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(4*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
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(5*) Friedrich Steinhoff beging am 20.05.1945, nach der Kapitulation seines Bootes [[U 873]], im Stadtgefängnis Charles Street Jail, nach schweren Mißhandlungen durch das Gefängnispersonal, Selbstmord. Er wurde in Fort Devens beigesetzt.
  
Hildebrand/Lohmann - '''Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3''' - Abschnitt 292 - S. 200.
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'''ANMERKUNGEN'''
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(1) Bild von Friedrich Steinhoff ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.
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Wenn sie Bilder, sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten, Besatzungsmitgliedern, Schiffen, Flugzeugen, Kopien von Kriegstagebüchern oder Informationen jeglicher Art die diese Seiten ergänzen und weiter führen würde, entbehren könnten, würde ich mich darüber freuen.
  
(2) Friedrich Steinhoff beging am 20.05.1945, nach der Kapitulation seines Bootes [[U 873]], im Stadtgefängnis Charles Street Jail, nach schweren Mißhandlungen durch das Gefängnispersonal, Selbstmord. Er wurde in Fort Devens beigesetzt.
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Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE !
  
(3) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [[Über mich|Über meine Person]].
  
(4) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.
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Weitere Suchadressen für die Suche nach Angehörigen, Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]]
  
(5) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.
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Weitere Interessante Seiten im Internet, siehe hier [[Internetseiten]]
  
Weitere Suchadressen Klicke hier : [[Adressen|Such-Adressen]]
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Klicke hier U-Boot-Archiv-Wiki: [[Kontaktadresse]]
 
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'''IN EIGENER SACHE'''
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| || Rainer Busch/Hans J. Röll || '''Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten'''
 
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Wenn sie Bilder sowie weiterführende Daten von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern oder gar Kopien von Kriegstagebüchern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Bei Interesse wird auch gern der Name des edlen Spenders genannt. Danke!
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| || || 1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
 
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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: [[Über mich]].
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| || || Seite 233.
 
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E-Mail Adresse: '''aang@mdcc-fun.de'''
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| || Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand || '''Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945'''
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| || || 1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
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| || || Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 200.
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[[Rolf Steinhaus]] - - [[Friedrich Steinhoff]] - - [[Karl-Heinz Steinmetz]] - - - - [[Kommandanten]] - - [[Kommandanten S|S]] - - [[Hauptseite]]
 
[[Rolf Steinhaus]] - - [[Friedrich Steinhoff]] - - [[Karl-Heinz Steinmetz]] - - - - [[Kommandanten]] - - [[Kommandanten S|S]] - - [[Hauptseite]]

Version vom 22. Februar 2019, 14:25 Uhr

Rolf Steinhaus - - Friedrich Steinhoff - - Karl-Heinz Steinmetz - - - - Kommandanten - - S - - Hauptseite

LEBENSDATEN(1*)


Geburtsdatum: 14.07.1909
Geburtsort: Küllstadt (Thüringen)
Todesdatum: 20.05.1945
Todesort: Charlestown (USA)

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 35

DIENSTGRADE(2*)


25.09.1935 Seekadett
01.07.1936 Fähnrich zur See
01.01.1938 Oberfähnrich zur See
01.04.1938 Leutnant zur See
01.10.1939 Oberleutnant zur See
01.12.1941 Kapitänleutnant

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(3*)


05.04.1939 Dienstauszeichnung IV. Klasse
00.00.0000 Eisernes Kreuz 2. Klasse
00.00.0000 U-Bootskriegsabzeichen 1939
00.00.0000 Eisernes Kreuz 1. Klasse

WERDEGANG


05.04.1935 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.

05.04.1935 - 00.11.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.(4*)

00.12.1939 - 00.05.1940 Kommandant in der 4. Minensuchflottille.

00.05.1940 - 00.03.1941 Kommandant im Küstenschutzverband Bergen.

00.03.1941 - 00.07.1941 U-Bootsausbildung.

00.07.1941 - 00.10.1941 Wachoffizier auf U 96.

00.10.1941 - 00.11.1941 Kommandanten-Lehrgang bei der 26. U-Flottille, Pillau.

00.11.1941 - 07.12.1941 Baubelehrung für U 511 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg.

08.12.1941 - 17.12.1942 Kommandant von U 511.

00.02.1943 - 00.01.1944 Kapitänleutnant im Stab der 7. U-Flottille, St. Nazaire.

00.01.1944 - 29.02.1944 Baubelehrung für U 873 bei der 6. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Bremen.

01.03.1944 - 17.05.1945 Kommandant von U 873.

17.05.1945 - 20.05.1945 Amerikanische Kriegsgefangenschaft.

20.05.1945 Freitod. (5*)

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von Friedrich Steinhoff ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

(3*) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt.

(4*) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten.

(5*) Friedrich Steinhoff beging am 20.05.1945, nach der Kapitulation seines Bootes U 873, im Stadtgefängnis Charles Street Jail, nach schweren Mißhandlungen durch das Gefängnispersonal, Selbstmord. Er wurde in Fort Devens beigesetzt.

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IN EIGENER SACHE

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Auch der Hinweis auf Schreib- oder andere Fehler ist ausdrücklich erwünscht und erbeten !!!. Bei der Masse an Informationen ist es mir, als Einzelperson, fast schon nicht mehr möglich alles Korrektur zu Lesen. DANKE !

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 233.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 200.

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