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KTB U 10 - 4. Unternehmung Seite 6: Unterschied zwischen den Versionen

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<u>Stellungnahme des Befehlshabers der Unterseeboote.</u>
 
 
 
1.) Warum der Kommandant bei dem sichtigen Wetter tagsüber unter Wasser gestanden hat, ist unverständlich. Sich nur auf Horchpeilungen zu verlassen ist falsch. Angriffsaussichten gehen dann leicht verloren.
 
 
 
2.) Das Schätzen von Entfernungen bei Detonationen, deren Ursache nicht bekannt ist, ist nicht möglich, aber bei Detonationen, deren Entfernung auf 10 000 m geschätzt wird, auf Tiefe zu gehen, ist unberechtigt und falsch.
 
 
 
Im Entwurf gez. Dönitz.
 
 
 
Für den Befehlshaber der Unterseeboote
 
 
 
-Der Chef der Operationsabteilung-
 
 
 
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<span style="color:saddlebrown;">LITERATURVERWEISE</span>
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| || colspan="3" | 2.) Das Schätzen von Entfernungen bei Detonationen, deren Ursache nicht bekannt ist, ist nicht möglich, aber bei Detonationen, deren Entfernung auf 10 000 m geschätzt wird, auf Tiefe zu gehen, ist unberechtigt und falsch.
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| || colspan="3" | Für den Befehlshaber der Unterseeboote
 
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| || colspan="3" | -Der Chef der Operationsabteilung-
 
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| || colspan="3" | Godt.
 
 
<span style="color:saddlebrown;">ANMERKUNGEN</span>
 
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[[Anmerkungen Kriegstagebuch|Anmerkungen Kriegstagebuch - - Bitte hier Klicken]]
 
 
 
[[In eigener Sache|In eigener Sache und Kontaktadresse - Bitte hier Klicken]]
 
 
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2023, 18:16 Uhr

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Stellungnahme des Befehlshabers der Unterseeboote.
1.) Warum der Kommandant bei dem sichtigen Wetter tagsüber unter Wasser gestanden hat, ist unverständlich. Sich nur auf Horchpeilungen zu verlassen ist falsch. Angriffsaussichten gehen dann leicht verloren.
2.) Das Schätzen von Entfernungen bei Detonationen, deren Ursache nicht bekannt ist, ist nicht möglich, aber bei Detonationen, deren Entfernung auf 10 000 m geschätzt wird, auf Tiefe zu gehen, ist unberechtigt und falsch.
Im Entwurf gez. Dönitz.
Für den Befehlshaber der Unterseeboote
-Der Chef der Operationsabteilung-
Godt.

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