U 152
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 152" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
00.05.1941 -//:// Uhr aus Memel | → → → → | 00.05.1941 -//:// Uhr in Trondheim | |
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00.11.1941 -//:// Uhr aus Trondheim | → → → → | 00.11.1941 -//:// Uhr in Königsberg | |
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08.03.1944 - //:// Uhr aus Pillau | → → → → | 10.03.1944 - //:// Uhr in Kiel | |
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26.01.1945 - //:// Uhr aus Pillau | → → → → | 29.01.1945 - //:// Uhr in Kiel eingelaufen. | |
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DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 05.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Gernot Thiel | |||
Ort: | Wilhelmshaven | ||||
Position: | 53°31' N - 08°10' O | ||||
Planquadrat: | AN 9815 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | 0 | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 152 wurde am 05.05.1945 in Wilhelmshaven bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Zusammen mit U 152 versenkten sich weitere 22 U-Boote in Wilhelmshaven/Raederschleuse in der IV. Einfahrt/Westkammer. Sie wurden nach dem Krieg von den Briten mit geballten Ladungen, zwischen dem 10.10.1945 und dem 25.10.1945 gesprengt. Später gehoben und verschrottet. Im Januar 1945 brachte U 152 129 Flüchtlinge von Pillau nach Kiel. Es waren Frauen und Kinder. |
DIE BESATZUNG: Vom 29.01.1941 - 05.05.1945 ② In Arbeit. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |