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U 377: Unterschied zwischen den Versionen

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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 14.02.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Übernachtung in Brunsbüttel sowie Ergänzungen auf Helgoland, operierte das Boot Am 15.02.1942 wurde, nach der im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 2.171 sm über und 127,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 28.02.1942 in Narvik ein.
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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 14.02.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Übernachtung in Brunsbüttel sowie Ergänzungen auf Helgoland, operierte das Boot im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 2.171 sm über und 127,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 28.02.1942 in Narvik ein.
  
 
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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 05.04.1942 von Narvik aus. Noch am selben Tag lief das Boot, wegen schlechten Wetters in Lödingen ein. Nachdem abermaligen Auslaufen, operierte das Boot im Nordmeer und östlich der Bäreninsel. Es wurde gegen den Geleitzug [[PQ-14]] eingesetzt. U 377 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Bums (U-Bootgruppe)|BUMS]] und [[Blutrausch (U-Bootgruppe)|BLUTRAUSCH]]. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 15 Tagen und zurückgelegten 2.584 sm über und 55 sm unter Wasser, lief U 377 am 19.04.1942 wieder in Narvik ein.
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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 05.04.1942 von Narvik aus. Noch am selben Tag lief das Boot, wegen schlechten Wetters in Lödingen ein. Nachdem abermaligen Auslaufen, operierte es im Nordmeer und östlich der Bäreninsel. U 377 wurde gegen den Geleitzug [[PQ-14]] eingesetzt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Bums (U-Bootgruppe)|BUMS]] und [[Blutrausch (U-Bootgruppe)|BLUTRAUSCH]]. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 15 Tagen und zurückgelegten 2.584 sm über und 55 sm unter Wasser, lief U 377 am 19.04.1942 wieder in Narvik ein.
  
 
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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 18.07.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Die Unternehmung mußte wegen Problemen mit der Dieselausblasleitung frühzeitig abgebrochen werden. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 2.117 sm über und 16,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 25.07.1942 wieder in Trondheim ein.
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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 18.07.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Die Unternehmung mußte, wegen Problemen mit der Dieselausblasleitung, vorzeitig abgebrochen werden. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 2.117 sm über und 16,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 25.07.1942 wieder in Trondheim ein.
  
 
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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 07.10.1942 von Skjomenfjord aus. Am 07.10.1942 wurde in Narvik die Wetterstation "Nussbaum" übernommen und in Harstad Proviant ergänzt. Am 08.10.1942 wurde in Tromsö weitere Ausrüstungsteile für eine Wetterstation übernommen. Am 13.10.1942 wurde die Wetterstation "Nussbaum" auf Spitzbergen eingerichtet. Am 25.10.1942 wurden in Narvik 10 Tonnen Ausrüstung und Proviant für die Wetterstation "Nussbaum" übernommen und am 30.10.1942 wurde die Lieferung an die Wetterstation abgeliefert. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), Narvik (Reservetorpedos abgegeben und Brennstoffergänzt), und Harstad (Proviantergänzung), nach Narvik. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 3.383 sm über und 17,7 sm unter Wasser, lief U 377 am 13.11.1942 in Narvik ein.
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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 07.10.1942 von Skjomenfjord aus. Am 07.10.1942 wurde in Narvik die Wetterstation "Nussbaum" übernommen und in Harstad Proviant ergänzt. Am 08.10.1942 wurde in Tromsö weitere Ausrüstungsteile für eine Wetterstation übernommen. Am 13.10.1942 die Wetterstation "Nussbaum" auf Spitzbergen eingerichtet. Am 25.10.1942 wurden in Narvik 10 Tonnen Ausrüstung und Proviant für die Wetterstation "Nussbaum" übernommen und am 30.10.1942 die Lieferung an die Wetterstation abgeliefert. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), Narvik (Reservetorpedos abgegeben und Brennstoffergänzt), und Harstad (Proviantergänzung), nach Narvik. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 3.383 sm über und 17,7 sm unter Wasser, lief U 377 am 13.11.1942 in Narvik ein.
  
 
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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 15.04.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im mittleren Nordatlantik. Es wurde am 25.05.1943 von [[U 229]] mit 7 m³ Brennstoff versorgt. U 377 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe [[Amsel (U-Bootgruppe)|AMSEL]], [[Amsel 2 (U-Bootgruppe)|AMSEL 2]], [[Elbe (U-Bootgruppe)|ELBE]] und [[Elbe 2 (U-Bootgruppe)|ELBE 2]]. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 53 Tagen und zurückgelegten 6.537,6 sm über und 719,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 07.06.1943 wieder in Brest ein.
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U 377, unter Kapitänleutnant [[Otto Köhler]], lief am 15.04.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im mittleren Nordatlantik. Es wurde am 25.05.1943 von [[U 229]] mit 7 m³ Brennstoff versorgt. U 377 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe [[Amsel (U-Bootgruppe)|AMSEL]], [[Amsel 2 (U-Bootgruppe)|AMSEL 2]], [[Elbe (U-Bootgruppe)|ELBE]] und [[Elbe 2 (U-Bootgruppe)|ELBE 2]]. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 53 Tagen und zurückgelegten 6.537,6 sm über und 719,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 07.06.1943 wieder in Brest ein.
  
 
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U 377, unter Oberleutnant zur See [[Gerhard Kluth]], lief am 26.08.1943 von Brest aus. Das Boot brach die Unternehmung, nach 4 Tagen, in der Biscaya, wegen Ausfall des [[Sehrohr|Angriffssehrohres]] ab. Nach 4 Tagen, lief U 377, am 30.08.1943, wieder in Brest ein. Beim anschließenden Werftaufenthalt wurden das [[Sehrohr]], die [[Kühlwasserpumpe]] an Backbord, die Kühlwasserbodenventile und Schwingungsdämpfer überholt sowie die Seitenzurringe des Vierlings ersetzt.
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U 377, unter Oberleutnant zur See [[Gerhard Kluth]], lief am 26.08.1943 von Brest aus. Das Boot brach die Unternehmung nach 4 Tagen, in der Biscaya, wegen Ausfall des [[Sehrohr|Angriffssehrohres]] ab. Nach 4 Tagen, lief U 377, am 30.08.1943, wieder in Brest ein. Beim anschließenden Werftaufenthalt wurden das [[Sehrohr]], die [[Kühlwasserpumpe]] an Backbord, die Kühlwasserbodenventile und Schwingungsdämpfer überholt sowie die Seitenzurringe des Vierlings ersetzt.
  
 
'''Chronik 26.08.1943 – 30.08.1943:'''
 
'''Chronik 26.08.1943 – 30.08.1943:'''
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Version vom 27. August 2018, 13:58 Uhr

U 376 - - U 377 - - U 378 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT (1)


Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: Howaldtswerke AG, Kiel
Serie: U 371 - U 400
Baunummer: 008
Kiellegung: 08.04.1940
Stapellauf: 15.08.1941
Indienststellung: 02.10.1941
Kommandant: Otto Köhler
Feldpostnummer: M - 16 791

DIE KOMMANDANTEN (2)


02.10.1941 - 02.08.1943 Kapitänleutnant Otto Köhler
03.08.1943 - 22.09.1943 Oberleutnant zur See Gerhard Kluth
22.09.1943 - 10.10.1943 Leutnant zur See Ernst-August Gerke
11.10.1943 - 15.01.1944 Oberleutnant zur See Gerhard Kluth

FLOTTILLEN


02.10.1941 - 00.02.1942 Ausbildungsboot 6. U-Flottille
00.02.1942 - 30.06.1942 Frontboot 6. U-Flottille
01.07.1942 - 28.02.1943 Frontboot 11. U-Flottille
01.03.1943 - 15.01.1944 Frontboot 9. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


03.10.1941 - 22.10.1941 Kiel Einfahren des Bootes und Erprobungen.

24.10.1941 - 26.10.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

29.10.1941 - 03.11.1941 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

05.11.1941 - 10.11.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.

11.11.1941 - 07.12.1941 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

08.12.1941 - 28.12.1941 Danzig Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.

29.12.1941 - 09.01.1942 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

11.01.1942 - 09.02.1942 Kiel Restarbeiten in der Kriegsmarinewerft.

10.02.1942 - 13.02.1942 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG

14.02.1942 - Kiel - - - - - - - - 15.02.1942 - Brunsbüttel
16.02.1942 - Brunsbüttel - - - - - - - - 16.02.1942 - Helgoland
17.02.1942 - Helgoland - - - - - - - - 28.02.1942 - Narvik

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 14.02.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Übernachtung in Brunsbüttel sowie Ergänzungen auf Helgoland, operierte das Boot im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 14 Tagen und zurückgelegten 2.171 sm über und 127,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 28.02.1942 in Narvik ein.

Chronik 14.02.1942 – 28.02.1942: (Die Chronikfunktion für U 377 ist noch nicht verfügbar)

14.02.1942 - 15.02.1942 - 16.02.1942 - 17.02.1942 - 18.02.1942 - 19.02.1942 - 20.02.1942 - 21.02.1942 - 22.02.1942 - 23.02.1942 - 24.02.1942 - 25.02.1942 - 26.02.1942 - 27.02.1942 - 28.02.1942

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2. UNTERNEHMUNG

06.03.1942 - Narvik - - - - - - - - 19.03.1942 - Narvik

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 06.03.1942 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Insel Jan Mayen. Es war Eingesetzt gegen den Geleitzug PQ-12. U 377 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe AUFNAHME. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 4.825 sm über und 157,5 sm unter Wasser, machte U 377 am 19.03.1942 wieder in Narvik fest.

Chronik 06.03.1942 – 19.03.1942:

06.03.1942 - 07.03.1942 - 08.03.1942 - 09.03.1942 - 10.03.1942 - 11.03.1942 - 12.03.1942 - 13.03.1942 - 14.03.1942 - 15.03.1942 - 16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

22.03.1942 - Narvik - - - - - - - - 22.03.1942 - Harstad
24.03.1942 - Harstad - - - - - - - - 24.03.1942 - Skjomenfjord
25.03.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 25.03.1942 - Narvik

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 22.03.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über Harstad (Proviantübernahme und Reparaturen) und dem Skjomenfjord (Brennstoffergänzung), zurück nach Narvik. Am 25.03.1942 lief U 377 wieder in Narvik ein. Dort lag das Boot in Bereitschaft.

Chronik 22.03.1942 – 25.03.1942:

22.03.1942 - 23.03.1942 - 24.03.1942 - 25.03.1942

.

3. UNTERNEHMUNG

05.04.1942 - Narvik - - - - - - - - 05.04.1942 - Lödingen
05.04.1942 - Lödingen - - - - - - - - 19.04.1942 - Narvik

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 05.04.1942 von Narvik aus. Noch am selben Tag lief das Boot, wegen schlechten Wetters in Lödingen ein. Nachdem abermaligen Auslaufen, operierte es im Nordmeer und östlich der Bäreninsel. U 377 wurde gegen den Geleitzug PQ-14 eingesetzt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen BUMS und BLUTRAUSCH. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 15 Tagen und zurückgelegten 2.584 sm über und 55 sm unter Wasser, lief U 377 am 19.04.1942 wieder in Narvik ein.

Chronik 05.04.1942 – 19.04.1942:

05.04.1942 - 06.04.1942 - 07.04.1942 - 08.04.1942 - 09.04.1942 - 10.04.1942 - 11.04.1942 - 12.04.1942 - 13.04.1942 - 14.04.1942 - 15.04.1942 - 16.04.1942 - 17.04.1942 - 18.04.1942 - 19.04.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

23.04.1942 - Narvik - - - - - - - - 23.04.1942 - Skjomenfjord
25.04.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 25.04.1942 - Narvik

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 23.04.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte in den Skjomenfjord (Reparaturen durchgeführt und Brennstoffergänzung), und anschließend wieder zurück nach Narvik. Am 25.04.1942 lief U 377 wieder in Narvik ein.

Chronik 23.04.1942 – 25.04.1942:

23.04.1942 - 24.04.1942 - 25.04.1942

.

4. UNTERNEHMUNG

25.05.1942 - Narvik - - - - - - - - 29.05.1942 - Narvik

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 25.05.1942 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Die Unternehmung mußte wegen Maschinenschaden vorzeitig abgebrochen werden. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 4 Tagen und zurückgelegten 722 sm über und 17,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 29.05.1942 wieder in Narvik ein.

Chronik 25.05.1942 – 29.05.1942:

25.05.1942 - 26.05.1942 - 27.05.1942 - 28.05.1942 - 29.05.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

31.05.1942 - Narvik - - - - - - - - 02.06.1942 - Trondheim

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 31.05.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte nach Trondheim. Am 02.06.1942 lief U 377 in Trondheim ein. Dort wurden Reparaturen durchgeführt.

Chronik 31.05.1942 – 02.06.1942:

31.05.1942 - 01.06.1942 - 02.06.1942

.

5. UNTERNEHMUNG

18.07.1942 - Trondheim - - - - - - - - 25.07.1942 - Trondheim

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 18.07.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Die Unternehmung mußte, wegen Problemen mit der Dieselausblasleitung, vorzeitig abgebrochen werden. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 7 Tagen und zurückgelegten 2.117 sm über und 16,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 25.07.1942 wieder in Trondheim ein.

Fazit des Kommandanten:

Nach der 4. Probefahrt, bei der der Ausblaseverteiler immer noch undicht ist, schlägt der L.I. , Oberleutnant Nitschke vor, den Ausblaseverteiler nicht mehr am Druckkörper, da dieser sich wahrscheinlich verzogen hat, sondern nur noch an den Ausblasrohren und einer Oberdecksstrebe zu befestigen. Dieser Vorschlag des L.I. bewährt sich, Leitung ist dich.

Chronik 18.07.1942 – 25.07.1942:

18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942 - 25.07.1942

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6. UNTERNEHMUNG:

30.08.1942 - Trondheim - - - - - - - - 01.09.1942 - Skjomenfjord
02.09.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 02.09.1942 - Lödingen
02.09.1942 - Lödingen - - - - - - - - 03.09.1942 - Harstad
03.09.1942 - Harstad - - - - - - - - 23.09.1942 - Narvik

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 30.08.1942 von Trondheim aus. Nach der Aufnahme der Wetterstation WFL-2 in Skjomenfjord, der Übernahme eines Lotsen in Lödingen, sowie der Abgabe des Lotsen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Außerdem wurde am 07.09.1942 die Wetterstation "Gustav" (WFL-21) auf Spitzbergen aufgestellt. U 377 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe TRÄGERTOD. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 4.586,2 sm über und 111,9 sm unter Wasser, lief U 377 am 23.09.1942 in Narvik ein.

Chronik 30.08.1942 – 23.09.1942:

30.08.1942 - 31.08.1942 - 01.09.1942 - 02.09.1942 - 03.09.1942 - 04.09.1942 - 05.09.1942 - 06.09.1942 - 07.09.1942 - 08.09.1942 - 09.09.1942 - 10.09.1942 - 11.09.1942 - 12.09.1942 - 13.09.1942 - 14.09.1942 - 15.09.1942 - 16.09.1942 - 17.09.1942 - 18.09.1942 - 19.09.1942 - 20.09.1942 - 21.09.1942 - 22.09.1942 - 23.09.1942

.

7. UNTERNEHMUNG

07.10.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 07.10.1942 - Narvik
07.10.1942 - Narvik - - - - - - - - 07.10.1942 - Harstad
08.10.1942 - Harstad - - - - - - - - 08.10.1942 - Tromsö
08.10.1942 - Tromsö - - - - - - - - 23.10.1942 - Harstad
23.10.1942 - Harstad - - - - - - - - 24.10.1942 - Narvik
27.10.1942 - Narvik - - - - - - - - 12.11.1942 - Harstad
13.11.1942 - Harstad - - - - - - - - 13.11.1942 - Narvik

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 07.10.1942 von Skjomenfjord aus. Am 07.10.1942 wurde in Narvik die Wetterstation "Nussbaum" übernommen und in Harstad Proviant ergänzt. Am 08.10.1942 wurde in Tromsö weitere Ausrüstungsteile für eine Wetterstation übernommen. Am 13.10.1942 die Wetterstation "Nussbaum" auf Spitzbergen eingerichtet. Am 25.10.1942 wurden in Narvik 10 Tonnen Ausrüstung und Proviant für die Wetterstation "Nussbaum" übernommen und am 30.10.1942 die Lieferung an die Wetterstation abgeliefert. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), Narvik (Reservetorpedos abgegeben und Brennstoffergänzt), und Harstad (Proviantergänzung), nach Narvik. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 3.383 sm über und 17,7 sm unter Wasser, lief U 377 am 13.11.1942 in Narvik ein.

Chronik 07.10.1942 – 13.11.1942:

07.10.1942 - 08.10.1942 - 09.10.1942 - 10.10.1942 - 11.10.1942 - 12.10.1942 - 13.10.1942 - 14.10.1942 - 15.10.1942 - 16.10.1942 - 17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 - 20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942

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VERLEGUNGSFAHRT:

15.11.1942 - Narvik - - - - - - - - 15.11.1942 - Bodö
15.11.1942 - Bodö - - - - - - - - 16.11.1942 - Rörvik
18.11.1942 - Rörvik - - - - - - - - 18.11.1942 - Trondheim
20.11.1942 - Trondheim - - - - - - - - 20.11.1942 - Kristiansund
22.11.1942 - Kristiansund - - - - - - - - 22.11.1942 - Alesund
23.11.1942 - Alesund - - - - - - - - 23.11.1942 - Dalöy
24.11.1942 - Dalöy - - - - - - - - 24.11.1942 - Askevold
25.11.1942 - Askevold - - - - - - - - 25.11.1942 - Bergen

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 15.11.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über Bodö (Geleitwechsel), Rörvik (Schlechtwetter), Trondheim (Geleitwechsel), Kristiansund (Schlechtwetter), Alesund (Geleitwechsel), Dalöy (U-Jagd-Übungen) und Askevold (Übernachtung), nach Bergen. Am 25.11.1942 lief U 377 in Bergen ein.

Chronik 15.11.1942 – 25.11.1942:

15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942

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8. UNTERNEHMUNG

30.01.1943 - Bergen - - - - - - - - 18.03.1943 - Brest

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 30.01.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und südwestlich von Island. Als Sonderaufgabe sollte es bei Kinnaird Head in den Moray Firth eindringen. U 377 wurde am 09.03.1943 und am 10.03.1943 von U 119 mit 80 Dosen Brot und 17,1 m³ Brennstoff versorgt. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen RITTER und NEPTUN. U 377 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 47 Tagen und zurückgelegten 5.282,6 sm über und 407,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 18.03.1943 in Brest ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Die Sonderaufgabe vor Kinnaird Head wurde nicht mit dem erwarteten Schwung angefaßt. Der Kommandant hat sich von der Ortung zu sehr beeindrucken lassen. Die Operation in der Gruppe "Neptun" war leider trotz richtiger Bemühungen erfolglos.

Chronik 30.01.1943 – 18.03.1943:

30.01.1943 - 31.01.1943 - 01.02.1943 - 02.02.1943 - 03.02.1943 - 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943 - 19.02.1943 - 20.02.1943 - 21.02.1943 - 22.02.1943 - 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943

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9. UNTERNEHMUNG

15.04.1943 - Brest - - - - - - - - 07.06.1943 - Brest

U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, lief am 15.04.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im mittleren Nordatlantik. Es wurde am 25.05.1943 von U 229 mit 7 m³ Brennstoff versorgt. U 377 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppe AMSEL, AMSEL 2, ELBE und ELBE 2. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 53 Tagen und zurückgelegten 6.537,6 sm über und 719,5 sm unter Wasser, lief U 377 am 07.06.1943 wieder in Brest ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Das Boot nahm an zwei Geleitzugoperationen teil, ohne zu einer Angriffschance kommen zu können. Wegen unübersichtlicher Situation und eines Führungs-FT´s, der gemeinsamen Angriff für Dämmerung befahl, wurde von U 377 und allen anderen Booten bedauerlicherweise kein Unterwasserangriff versucht.

Chronik 15.04.1943 – 07.06.1943:

15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943 - 03.05.1943 - 04.05.1943 - 05.05.1943 - 06.05.1943 - 07.05.1943 - 08.05.1943 - 09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943 - 26.05.1943 - 27.05.1943 - 28.05.1943 - 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943 - 01.06.1943 - 02.06.1943 - 03.06.1943 - 04.06.1943 - 05.06.1943 - 06.06.1943 - 07.06.1943

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10.UNTERNEHMUNG:

26.08.1943 - Brest - - - - - - - - 30.08.1943 - Brest

U 377, unter Oberleutnant zur See Gerhard Kluth, lief am 26.08.1943 von Brest aus. Das Boot brach die Unternehmung nach 4 Tagen, in der Biscaya, wegen Ausfall des Angriffssehrohres ab. Nach 4 Tagen, lief U 377, am 30.08.1943, wieder in Brest ein. Beim anschließenden Werftaufenthalt wurden das Sehrohr, die Kühlwasserpumpe an Backbord, die Kühlwasserbodenventile und Schwingungsdämpfer überholt sowie die Seitenzurringe des Vierlings ersetzt.

Chronik 26.08.1943 – 30.08.1943:

26.08.1943 - 27.08.1943 - 28.08.1943 - 29.08.1943 - 30.08.1943

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11.UNTERNEHMUNG:

06.09.1943 - Brest - - - - - - - - 07.09.1943 - Brest
09.09.1943 - Brest - - - - - - - - 10.10.1943 - Brest

U 377, unter Oberleutnant zur See Gerhard Kluth, lief am 06.09.1943 von Brest aus. Am 07.09.1943 mußte U 377, nach einem Tieftauchversuch, wegen Leckagen den Rückmarsch antreten. Nach Reparatur der Kühlwasserbodenventile, Abgasklappe und der Backbordschraube, sowie dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik. Am 23.09.1943 übernahm Oberleutnant zur See Ernst-August Gerke das Kommando, da der Kommandant bei einem Fliegerangriff verwundet wurde. U 377 brach daraufhin die Unternehmung ab. Das Boot gehörte auf dieser Fahrt zur U-Boot-Gruppe LEUTHEN. Es konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten zirka 3.000 sm über und 660 sm unter Wasser, lief U 377 am 10.10.1943 wieder in Brest ein.

Fazit des Kommandanten:

Grenzwellenpeiler erleichterten nachts und bei Nebel die Geleitsuche. Hagenuk hat sich gut bewährt. Zwilling gut. Vierling nur bei ruhiger See voll einsatzfähig. Bei Horchverfolgung kein Asdic festgestellt. Kurzsignalheft unübersichtlich.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Anerkannter Erfolg: 1 Geleitfahrzeug und 1 Dampfer (5.000 BRT) Versenkung angenommen.

Chronik 06.09.1943 – 10.10.1943:

06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943

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12. UNTERNEHMUNG:

15.12.1943 - Brest - - - - - - - - 17.01.1944 - Verlust des Bootes

U 377, unter Oberleutnant zur See Gerhard Kluth, lief am 15.12.1943 von Brest aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, nordwestlich von Spanien sowie westlich von Irland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen BORKUM, BORKUM 3 und RÜGEN. U 377 konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 33 Tagen wurde U 377 selbst, von britischen Zerstörern versenkt.

Chronik 15.12.1943 – 17.01.1944:

15.12.1943 - 16.12.1943 - 17.12.1943 - 18.12.1943 - 19.12.1943 - 20.12.1943 - 21.12.1943 - 22.12.1943 - 23.12.1943 - 24.12.1943 - 25.12.1943 - 26.12.1943 - 27.12.1943 - 28.12.1943 - 29.12.1943 - 30.12.1943 - 31.12.1943 - 01.01.1944 - 02.01.1944 - 03.01.1944 - 04.01.1944 - 05.01.1944 - 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944 - 09.01.1944 - 10.01.1944 - 11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944 - 16.01.1944 - 17.01.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 377
Datum: 17.01.1944
Letzter Kommandant: Gerhard Kluth
Ort: Nordatlantik
Position: 49°39' Nord - 20°10' West
Planquadrat: BE 2445
Verlust durch: WANDERER (D.74), GLENARM (K.258)
Tote: 52
Überlebende: 0

U 377 wurde am 17.01.1944 im Nordatlantik nordwestlich der Azorischen Inseln durch Wasserbomben des britischen Zerstörers WANDERER und der britischen Korvette GLENARM versenkt.

DIE BESATZUNG

Am 17.01.1944 kamen ums Leben: (52 Personen) v.l.n.r.

Allenstein, Artur Altesellmeier, Erich Bachmann, Helmut
Badstübner, Heinz Blümel, Wolfgang Czinczoll, Paul
Dahms, Kurt Diening, Otto Dorn, Herbert
Edom, Horst Eydam, Harry Fehlhaber, Peter
Fröhlich, Otto Göllnitz, Kurt Günther, Bruno
Guth, Karl Hannicke, Heinz Herpich, Wolfgang
Hiess, Willi Hofstede, Helmut Istvanits, Stefan
Jaguttis, Paul Jungclaus, Albert Kluth, Gerhard
Kobs, Arthur Köhler, Erich Mallmann, Jakob
Meiser, Arthur Menger, Kurt Merkel, Bruno
Michel, Horst Möhl, Jacob Neugebauer, Heinz-Werner
Ober, Horst Pampuch, Norbert Panning, Heinz
Pfeiffer, Hans Reisner, Richard Richter, Herbert
Schaar, Helmut Schnell, Otto Schultze, Alfred
Schulz, Kurt Schulz, Willi Schütt, Karl-Heinz
Sikorski, Gerhard Sommerer, Otto Stehning, Hermann
Weidmann, Martin Weinert, Erich Wiederhold, Wilhelm
Ziwisky, Paul

Vor dem 15.12.1943: (17 Personen) (3) v.l.n.r.

Albert, Franz Berns, Werner Böhm, Heinrich
Gerke, Ernst-August Hilbert, Johannes Köhler, Otto
Korges, Kurt Langenberg, Bruno Nitschke, Karl-Heinz
Patzke, Hermann Pietschmann, Walter Reinicke, Werner
Rienecker, Werner Schmidt, Herbert Schunck, Hans-Norbert
Staus, Hannes Voss, Siebrand

EMPFOHLENE LITERATUR

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Jäger 1939 - 1942 – S. 640.

Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 52, 238, 295, 405, 502, 579, 580.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 78, 125, 128.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 56, 240.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 182.

Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S. 182.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 375 - U 435 – S. 27 – 41.

Waters - Blutiger Winter 1942/43 - S. 249, 258.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 377 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

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