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Jürgen von Rosenstiel: Unterschied zwischen den Versionen

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(1*) Bild von Jürgen von Rosenstiel ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten
 
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(2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.
 
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(3*) Orden und Auszeichnungen, soweit ermittelt.
 
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Jürgen von Rosenstiel wurde am 23.11.1912 in Kiel geboren. Sein Vater war Kapitän zur See a.D. in Stettin. Von Rosenstiel besuchte das Schiller-Realgymnasium im Stettin. Im Juli 1932 ging er an die H.N.S. in Neustadt und legte dort im März 1933 die Reifeprüfung (Abitur) ab. Im April 1933 trat er in die [[Reichsmarine]] ein.
 
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Version vom 13. Februar 2020, 13:54 Uhr

Hans-Achim von Rosenberg-Gruszcynski - - Jürgen von Rosenstiel - - Hermann Rossmann - - - - Kommandanten - - R - - Hauptseite

LEBENSDATEN


Geburtsdatum: 23.11.1912
Geburtsort: Kiel
Todesdatum: 05.07.1942
Todesort: Biscaya

MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE


Marine-Offiziersjahrgang Crew 33

DIENSTGRADE


23.09.1933 Seekadett
01.07.1934 Fähnrich zur See
01.04.1936 Oberfähnrich zur See
01.10.1936 Leutnant zur See
01.06.1938 Oberleutnant zur See
01.04.1941 Kapitänleutnant

ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN


06.06.1939 Spanienkreuz in Silber ohne Schwerter
05.11.1940 Eisernes Kreuz 2. Klasse
22.01.1941 U-Bootskriegsabzeichen 1939
17.03.1942 Eisernes Kreuz 1. Klasse

WERDEGANG


01.04.1933 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.

01.04.1933 - 30.06.1933 Infanterieausbildung in der 4. Kompanie/II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund.

01.07.1933 - 22.09.1933 Bordausbildung auf dem Segelschulschiff GORCH FOCK.

23.09.1933 - 27.06.1934 Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer KARLSRUHE (Weltreise).

27.06.1934 - 11.07.1934 Urlaub.

12.07.1934 - 18.04.1935 Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule (Fähnrichslehrgänge), Flensburg-Mürwik

19.04.1935 - 00.06.1939 Nicht ermittelt. Wahrscheinlich Waffen-Lehrgänge und diverse Kommandos.

00.07.1939 - 00.03.1940 1. Funktechnischer Offizier und Divisionsoffizier auf dem Schulschiff SCHLESIEN.

00.04.1940 - 00.08.1940 U-Bootsausbildung.

00.08.1940 - 00.09.1940 In der 2. U-Flottille, Wilhelmshaven (überplanmäßig).

00.09.1940 - 00.11.1940 2. Wachoffizier auf U 38.

00.11.1940 - 00.02.1941 1. Wachoffizier auf U 38.

00.02.1941 - 00.03.1941 Kommandanten-Schüler bei der 24. U-Flottille, Memel.

20.03.1941 - 30.03.1941 Kommandant von U 143.

00.04.1941 - 30.05.1941 Baubelehrung für U 502 bei U-Boote Nordsee, Bremen.

31.05.1941 - 05.07.1942 Kommandant von U 502.

05.07.1942 In der Biscaya westlich La Rochelle, bei der Versenkung seines Bootes U 502, ums Leben gekommen.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 197.

Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN
Band 3 - Abschnitt 291 - Seite 306.

Crewbuch der Crew 33

ANMERKUNGEN

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