U 501: Unterschied zwischen den Versionen
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U 501 wurde am 10.09.1941 vor der Dänemark Straße bei Grönland südlich Angmagsalik am Geleitzug [[SC-42]] nach Ramm- und Artillerieschäden durch die kanadischen Korvetten [[HMCS Moose Jaw (K.164)|HMCS MOOSE JAW (K.164)]] und [[HMCS Chambly (K.116)|HMCS CHAMBLY (K.116)]], vom [[Leitender Ingenieur|Leitenden Ingenieur]] selbst versenkt. Noch vor der endgültigen Versenkung konnte ein Enterkommando der ''CHAMBLY'' an Bord von U 501 gehen. Doch bevor sie Geheimunterlagen erbeuten konnten, sank U 501. Ein Mitglied des Enterkommandos kam dabei ums Leben. | U 501 wurde am 10.09.1941 vor der Dänemark Straße bei Grönland südlich Angmagsalik am Geleitzug [[SC-42]] nach Ramm- und Artillerieschäden durch die kanadischen Korvetten [[HMCS Moose Jaw (K.164)|HMCS MOOSE JAW (K.164)]] und [[HMCS Chambly (K.116)|HMCS CHAMBLY (K.116)]], vom [[Leitender Ingenieur|Leitenden Ingenieur]] selbst versenkt. Noch vor der endgültigen Versenkung konnte ein Enterkommando der ''CHAMBLY'' an Bord von U 501 gehen. Doch bevor sie Geheimunterlagen erbeuten konnten, sank U 501. Ein Mitglied des Enterkommandos kam dabei ums Leben. | ||
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+ | Als der Angriff auf den Geleitzug [[SC-42]] dem Western Approaches Command gemeldet wurde, schickte es Sicherungsschiffe und ASW-Flugzeuge zu Hilfe. Die erste Verstärkung waren die beiden kanadischen Korvetten HMCS CHAMBLY (K.116) und HMCS MOOSE JAW (K.164), Kanadas erste "Support Group". Die beiden Korvetten schlossen in der Nacht des 10. September gegen 22.00 Uhr zu einigen Schiffen des zerfallenen Geleitzugs auf. Nur Minuten nach ihrer Ankunft bekam die HMCS CHAMBLY (K.116) unter dem Kommando von J.D. Prentice einen guten Asdic-Kontakt, lief zu der angegebenen Position und griff mit vier Wasserbomben an. Als die HMCS MOOSE JAW (K.164) uter F.E. Grubb zur Unterstützung heranlief, sah Grubb genau voraus ein U-Boot auftauchen und eröffnete sofort das Feuer mit dem 4-Zoll-Geschütz. Doch die Kanone hatte Ladehemmung, und Grubb beschleunigte, um das U-Boot zu rammen. | ||
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+ | Es handelte sich um das neue Boot U 501 vom Typ IXC unter dem 36 jährigen Hugo Förster, das 35 Tage zuvor in Trondheim ausgelaufen war. Auf seiner langen, mühseligen Fahrt hatte Förster bisher nur am 5. September einen norwegischen 2000-Frachter versenkt und dabei sechs Torpedos und 40 Granaten mit dem Deckgeschütz verschwendet. Die Wasserbomben der HMCS CHAMBLY (K.116) erwischten das Boot in einer Tiefe von 40 Metern; die Lichter vielen aus, Armaturen und Ventile zerbrachen, und das Backbordtiefenruder wurde abgerissen. Obwohl U 501 schneller war als die Korvetten und Förster in der Dunkelheit durchaus hätte entkommen können, entschloß er sich, aufzutauchen und das Boot zu versenken. | ||
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+ | Als die HMCS MOOSE JAW (K.164) näher kam, um U 501 zu rammen, ging Förster auf Parallelkurs, und die Seitenwände der beiden Fahrzeuge waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Zum Erstaunen der Deutschen und der Kanadier sprang Förster plötzlich von der Brücke von U 501 auf das Deck der HMCS MOOSE JAW (K.164). "Es ist nicht klar, wie er es geschafft hat", berichtete Grubb, "aber er wurde bei dem Sprung nicht naß". Die Tatsache, daß Förster so rasch den Kampf aufgegeben hatte und als erster statt als letzter das U-Boot verlassen hatte, sorgte bei den Deutschen für große Verägerung. Förster rechtfertigte seine Handlung später als ersten Schritt, um über die Kapitulation der Besatzung zu verhandeln, aber wenige Kandier glaubten das. | ||
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+ | Da Grubb nicht darauf vorbereitet war, "ein Enterkommando abzuwehren", drehte er ab, bevor noch mehr Deutsche auf sein Schiff springen konnten. Über das von seinem Kommandanten verlassene U 501 übernahm der Erste Wachoffizier Werner Albring das Kommando und ordnete die Selbstversenkung an. In den folgenden Minuten schickte die HMCS CHAMBLY (K.116) ein von Edward T. Simmons geführtes neunköpfiges Enterkommando hinüber, um Geheimpapiere zu erbeuten. Simmons fand noch elf Deutsche auf Deck und zwang zwei von ihnen mit vorgehaltener Waffe, ihn auf der Brücke zu helfen, doch es war alles vergebens. Das Boot lief rasch über das Heck voll und sank Simmons buchstäblich unter den Füßen weg. Die HMCS MOOSE JAW (K.164) und die HMCS CHAMBLY (K.116) retteten 37 Deutsche, darunter 6 Offiziere und Offiziersanwärter; etwa 11 Mannschaftsdienstgrade blieben verschollen. Auch William I. Brown, ein Mitglied des Enterkommandos, wurde von Deck gespült und konnte nicht gerettet werden. | ||
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+ | (Aus Clay Blair-Band 1-Seite 431-432) | ||
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Version vom 20. Februar 2022, 19:08 Uhr
Typ: | IX C | |
Bauauftrag: | 25.09.1939 | |
Bauwerft: | Deutsche Werft AG, Hamburg | |
Baunummer: | 291 | |
Serie: | U 501 - U 524 | |
Kiellegung: | 12.02.1940 | |
Stapellauf: | 25.01.1941 | |
Indienststellung: | 30.04.1941 | |
Kommandant: | Hugo Förster | |
Feldpostnummer: | M - 34 178 | |
DIE KOMMANDANTEN
30.04.1941 - 10.09.1941 | Korvettenkapitän | Hugo Förster | |
FLOTTILLEN
30.04.1941 - 31.08.1941 | Ausbildungsboot | 2. U-Flottille | |
01.09.1941 - 10.09.1941 | Frontboot | 2. U-Flottille | |
ERPROBUNG UND AUSBILDUNG
30.04.1941 - 03.05.1941 | Hamburg | Ausbildung und Ausrüstung des Bootes. | |
04.05.1941 - 08.05.1941 | Ostsee | Marsch von Kiel nach Danzig. | |
09.05.1941 - 19.05.1941 | Danzig | Erprobungen beim UAK. | |
20.05.1941 - 21.05.1941 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
22.05.1941 - 23.05.1941 | Danzig | Ausbildung und Einzelübungen. | |
24.05.1941 - 27.05.1941 | Danzig | Instandsetzung des Hecks in der Werft. | |
28.05.1941 - 30.05.1941 | Rönne | Abhorchen bei der UAG-Schall. | |
31.05.1941 - 03.06.1941 | Kiel | Erprobungen bei der 2. U-Flottille. | |
04.06.1941 - 26.06.1941 | Hamburg | Restarbeiten bei der Deutschen Werft. | |
27.06.1941 - 01.07.1941 | Kiel | Ausrüstung des Bootes. | |
03.07.1941 - 12.07.1941 | Horten | Seeausbildung bei der AGRU-Front Süd. | |
15.07.1941 - 27.07.1941 | Trondheim | Schieß- und Tauchübungen bei der 25. U-Flottille. | |
28.07.1941 - 06.08.1941 | Trondheim | Restarbeiten. Ausrüstung. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT | |||
02.07.1941 - Kiel | → → → → → → → → → | 03.07.1941 - Horten | |
U 501, unter Korvettenkapitän Hugo Förster, lief am 02.07.1941 von Kiel aus. Das Boot verlegte, zusammen mit U 84 und U 374, nach Horten. Am 03.07.1941 lief U 501 in Horten ein. Dort absolvierte das Boot die Seeausbildung bei der AGRU-Front Süd. Chronik 02.07.1941 – 03.07.1941: (Die Chronikfunktion für U 501 ist noch nicht verfügbar) |
VERLEGUNGSFAHRT | |||
12.07.1941 - Horten | → → → → → → → → → | 15.07.1941 - Trondheim | |
U 501, unter Korvettenkapitän Hugo Förster, lief am 12.07.1941 von Horten aus. Das Boot verlegte, nach Trondheim. Am 15.07.1941 lief U 01 in Trondheim ein. Dort nahm es an Schieß- und Tauchübungen im Lofjord teil. Anschließend ging es zu Restarbeiten in die Werft. Darauf Erfolgte die Ausrüstung. Chronik 12.07.1941 – 15.07.1941: |
1. UNTERNEHMUNG | |||
07.08.1941 - Trondheim | → → → → → → → → → | 10.09.1941 - Verlust des Bootes | |
U 501, unter Korvettenkapitän Hugo Förster, lief am 07.08.1941 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südlich Island, der Dänemark Straße und südlich von Angmagsalik. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Grönland und Markgraf. U 501 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.000 BRT versenken. Nach 34 Tagen wurde U 501, nach Beschädigungen durch kanadische Kriegsschiffe, selbst versenkt. Versenkt wurde: | |||
05.09.1941 - die norwegische | EINVIK | 2.000 BRT | |
Chronik 07.08.1941 – 10.09.1941: 07.08.1941 - 08.08.1941 - 09.08.1941 - 10.08.1941 - 11.08.1941 - 12.08.1941 - 13.08.1941 - 14.08.1941 - 15.08.1941 - 16.08.1941 - 17.08.1941 - 18.08.1941 - 19.08.1941 - 20.08.1941 - 21.08.1941 - 22.08.1941 - 23.08.1941 - 24.08.1941 - 25.08.1941 - 26.08.1941 - 27.08.1941 - 28.08.1941 - 29.08.1941 - 30.08.1941 - 31.08.1941 - 01.09.1941 - 02.09.1941 - 03.09.1941 - 04.09.1941 - 05.09.1941 - 06.09.1941 - 07.09.1941 - 08.09.1941 - 09.09.1941 - 10.09.1941 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 501 | |
Datum: | 10.09.1941 | |
Letzter Kommandant: | Hugo Förster | |
Ort: | Dänemark Straße | |
Position: | 62°50' Nord - 37°50' West | |
Planquadrat: | AD 6396 | |
Verlust durch: | Selbstversenkung | |
Tote: | 11 | |
Überlebende: | 37 | |
U 501 wurde am 10.09.1941 vor der Dänemark Straße bei Grönland südlich Angmagsalik am Geleitzug SC-42 nach Ramm- und Artillerieschäden durch die kanadischen Korvetten HMCS MOOSE JAW (K.164) und HMCS CHAMBLY (K.116), vom Leitenden Ingenieur selbst versenkt. Noch vor der endgültigen Versenkung konnte ein Enterkommando der CHAMBLY an Bord von U 501 gehen. Doch bevor sie Geheimunterlagen erbeuten konnten, sank U 501. Ein Mitglied des Enterkommandos kam dabei ums Leben. |
Clay Blair schreint dazu: Als der Angriff auf den Geleitzug SC-42 dem Western Approaches Command gemeldet wurde, schickte es Sicherungsschiffe und ASW-Flugzeuge zu Hilfe. Die erste Verstärkung waren die beiden kanadischen Korvetten HMCS CHAMBLY (K.116) und HMCS MOOSE JAW (K.164), Kanadas erste "Support Group". Die beiden Korvetten schlossen in der Nacht des 10. September gegen 22.00 Uhr zu einigen Schiffen des zerfallenen Geleitzugs auf. Nur Minuten nach ihrer Ankunft bekam die HMCS CHAMBLY (K.116) unter dem Kommando von J.D. Prentice einen guten Asdic-Kontakt, lief zu der angegebenen Position und griff mit vier Wasserbomben an. Als die HMCS MOOSE JAW (K.164) uter F.E. Grubb zur Unterstützung heranlief, sah Grubb genau voraus ein U-Boot auftauchen und eröffnete sofort das Feuer mit dem 4-Zoll-Geschütz. Doch die Kanone hatte Ladehemmung, und Grubb beschleunigte, um das U-Boot zu rammen. Es handelte sich um das neue Boot U 501 vom Typ IXC unter dem 36 jährigen Hugo Förster, das 35 Tage zuvor in Trondheim ausgelaufen war. Auf seiner langen, mühseligen Fahrt hatte Förster bisher nur am 5. September einen norwegischen 2000-Frachter versenkt und dabei sechs Torpedos und 40 Granaten mit dem Deckgeschütz verschwendet. Die Wasserbomben der HMCS CHAMBLY (K.116) erwischten das Boot in einer Tiefe von 40 Metern; die Lichter vielen aus, Armaturen und Ventile zerbrachen, und das Backbordtiefenruder wurde abgerissen. Obwohl U 501 schneller war als die Korvetten und Förster in der Dunkelheit durchaus hätte entkommen können, entschloß er sich, aufzutauchen und das Boot zu versenken. Als die HMCS MOOSE JAW (K.164) näher kam, um U 501 zu rammen, ging Förster auf Parallelkurs, und die Seitenwände der beiden Fahrzeuge waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt. Zum Erstaunen der Deutschen und der Kanadier sprang Förster plötzlich von der Brücke von U 501 auf das Deck der HMCS MOOSE JAW (K.164). "Es ist nicht klar, wie er es geschafft hat", berichtete Grubb, "aber er wurde bei dem Sprung nicht naß". Die Tatsache, daß Förster so rasch den Kampf aufgegeben hatte und als erster statt als letzter das U-Boot verlassen hatte, sorgte bei den Deutschen für große Verägerung. Förster rechtfertigte seine Handlung später als ersten Schritt, um über die Kapitulation der Besatzung zu verhandeln, aber wenige Kandier glaubten das. Da Grubb nicht darauf vorbereitet war, "ein Enterkommando abzuwehren", drehte er ab, bevor noch mehr Deutsche auf sein Schiff springen konnten. Über das von seinem Kommandanten verlassene U 501 übernahm der Erste Wachoffizier Werner Albring das Kommando und ordnete die Selbstversenkung an. In den folgenden Minuten schickte die HMCS CHAMBLY (K.116) ein von Edward T. Simmons geführtes neunköpfiges Enterkommando hinüber, um Geheimpapiere zu erbeuten. Simmons fand noch elf Deutsche auf Deck und zwang zwei von ihnen mit vorgehaltener Waffe, ihn auf der Brücke zu helfen, doch es war alles vergebens. Das Boot lief rasch über das Heck voll und sank Simmons buchstäblich unter den Füßen weg. Die HMCS MOOSE JAW (K.164) und die HMCS CHAMBLY (K.116) retteten 37 Deutsche, darunter 6 Offiziere und Offiziersanwärter; etwa 11 Mannschaftsdienstgrade blieben verschollen. Auch William I. Brown, ein Mitglied des Enterkommandos, wurde von Deck gespült und konnte nicht gerettet werden. (Aus Clay Blair-Band 1-Seite 431-432) |
BEI DER VERSENKUNG DES BOOTES KAMEN UMS LEBEN (11)
Buchgeister, Johannes | Gebhardt, Hans-Eberhard | Harkenthal, Heinz-Rolf | |
Jakubek, Joseph | Kiefer, Hermann | Kiesel, Erich | |
Krause, Helmut | Müller, Herbert | Nesirdky, Manfred | |
Treiber, Eugen | Wilberg, Josef | ||
ÜBERLEBENDE DER VERSENKUNG (37)
LITERATURVERWEISE
Clay Blair | Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942 | |
1998 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453123458 - Seite 401, 416, 431, 432. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | |
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 68, 320. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | |
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 44, 230. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | |
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 30. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 | |
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 212. | ||
Michael L. Hadley | U-Boote gegen Kanada | |
1990 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813203332 - Seite 44. | ||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 501 - U 560 | |
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 1 – 2. | ||
ANMERKUNGEN
Hinweis: Alle blau hervorgehobenen Textabschnitte sind Verlinkungen zum besseren Verständnis. Wenn sie auf diese Textabschnitte klicken werden sie zu einer Beschreibung des Bergriffes weitergeleitet. |