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U 714: Unterschied zwischen den Versionen

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U 714, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Joachim Schwebcke]], lief am 13.10.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, östlich Neufundland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Körner (U-Bootgruppe)|KÖRNER]], [[Tirpitz 1 (U-Bootgruppe)|TIRPITZ 1]], [[Eisenhart (U-Bootgruppe)|EISENHART]], [[Schill 1 (U-Bootgruppe)|SCHILL 1]] und [[Weddigen (U-Bootgruppe)|WEDDIGEN]]. U 713 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 50 Tagen und zurückgelegten 5.578 sm über und 1.084 sm unter Wasser, lief U 714 am 02.12.1943 in Lorient ein. Nach dieser Fahrt erfolgte der Einbau einer neuen 3,7-cm Flakkanone und, vom 08.01.1944 - 09.01.1944, eine Flakausbildung.
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U 714, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Joachim Schwebcke]], lief am 13.10.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, östlich Neufundland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Körner (U-Bootgruppe)|Körner]], [[Tirpitz 1 (U-Bootgruppe)|Tirpitz 1]], [[Eisenhart (U-Bootgruppe)|Eisenhart]], [[Schill 1 (U-Bootgruppe)|Schill 1]] und [[Weddigen (U-Bootgruppe)|Weddigen]]. U 713 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 50 Tagen und zurückgelegten 5.578 sm über und 1.084 sm unter Wasser, lief U 714 am 02.12.1943 in Lorient ein. Nach dieser Fahrt erfolgte der Einbau einer neuen 3,7-cm Flakkanone und, vom 08.01.1944 - 09.01.1944, eine Flakausbildung.
  
 
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U 714, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Joachim Schwebcke]], lief am 11.01.1944 von Lorient aus. Am 15.01.1944 mußte das Boot, wegen gerissener Abgasleitung, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen,  operierte es im Nordatlantik, westlich Irland. U 714 gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Igel 1 (U-Bootgruppe)|IGEL 1]]. Am 11.02.1944 wurde die Besatzung des schwer beschädigten [[U 545]] übernommen und das Boot selbst versenkt. U 713 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 3.036 sm über und 1.136 sm unter Wasser, lief U 714 am 25.02.1944 in St. Nazaire ein.
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U 714, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Joachim Schwebcke]], lief am 11.01.1944 von Lorient aus. Am 15.01.1944 mußte das Boot, wegen gerissener Abgasleitung, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen,  operierte es im Nordatlantik, westlich Irland. U 714 gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Igel 1 (U-Bootgruppe)|Igel 1]]. Am 11.02.1944 wurde die Besatzung des schwer beschädigten [[U 545]] übernommen und das Boot selbst versenkt. U 713 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 3.036 sm über und 1.136 sm unter Wasser, lief U 714 am 25.02.1944 in St. Nazaire ein.
  
 
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U 714 wurde am 14.03.1945, in der Nordsee vor dem Firth of Forth, durch [[Squid]] der südafrikanischen Fregatte  ''[[Natal (K.430)|NATAL]]'' und des britischen Zerstörers  ''[[Wivern (D.66)|WIVERN]]'' versenkt.  Nach dem zweiten Angriff der  ''NATAL'' schwammen Öl und Wrackteile auf der Wasseroberfläche und die [[Asdic]]-Ortung ging verloren.
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U 714 wurde am 14.03.1945, in der Nordsee vor dem Firth of Forth, durch [[Squid]] der südafrikanischen Fregatte  ''[[HMSAS Natal (K.430)|HMSAS NATAL (K.430)]]'' und des britischen Zerstörers  ''[[HMS Wivern (D.66)|HMS WIVERN (D.66)]]'' versenkt.  Nach dem zweiten Angriff der  ''NATAL'' schwammen Öl und Wrackteile auf der Wasseroberfläche und die [[Asdic]]-Ortung ging verloren.
 
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(1*) Bild von U 714 ist vorhanden (Bild vom Turm, klein), kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 28. Januar 2020, 09:51 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 07.12.1940
Bauwerft: H.C. Stülcken & Sohn, Hamburg
Baunummer: 780
Serie: U 701 - U 722
Kiellegung: 29.12.1941
Stapellauf: 13.11.1942
Indienststellung: 10.02.1943
Kommandant: Hans-Joachim Schwebcke
Feldpostnummer: M - 50 495

DIE KOMMANDANTEN


10.02.1943 - 14.03.1945 Kapitänleutnant Hans-Joachim Schwebcke

FLOTTILLEN


10.02.1943 - 31.07.1943 Ausbildungsboot 5. U-Flottille
01.08.1943 - 10.11.1944 Frontboot 7. U-Flottille
11.11.1944 - 14.03.1945 Frontboot 33. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


11.02.1943 - 14.02.1943 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.

16.02.1943 - 24.02.1943 Kiel Erprobungen beim UAK.

25.02.1943 - 04.03.1943 Kiel Reparatur des Tiefenruder bei den Deutschen Werken AG.

05.03.1943 - 08.03.1943 Kiel Erprobungen beim UAK.

11.03.1943 - 13.03.1943 Swinemünde Flakschießen bei der Flakschule.

14.03.1943 - 18.03.1943 Danzig Erprobungen beim UAK.

19.03.1943 - 28.04.1943 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.

29.03.1943 - 30.04.1943 Danzig Reparaturen in der Holmwerft.

01.05.1943 - 10.05.1943 Libau Schießausbildung bei der 25. U-Flottille.

12.05.1943 - 21.05.1943 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.

22.05.1943 - 23.05.1943 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

24.05.1943 - 23.07.1943 Hamburg Restarbeiten, Turmumbau und Einbau GHG bei H.C. Stülcken & Sohn.

23.07.1943 - 24.07.1943 Hamburg Übernahme von Ausrüstung.

26.07.1943 - 29.07.1943 Kiel Abgabe der Frontausrüstung.

31.07.1943 - 19.08.1943 Lübeck Reparatur der Steuerbordwelle und des GHG bei den Flender Werke AG.

20.08.1943 - 21.08.1943 Travemünde Brennstoff und Proviant Aufnahme.

22.08.1943 - 27.08.1943 Swinemünde Erprobungen der Vierlingsflak.

29.08.1943 - 30.08.1943 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

31.08.1943 - 02.09.1943 Hela Einzelausbildung bei der AGRU-Front.

04.09.1943 - 05.09.1943 Lübeck Einräumen der Bootslast.

06.09.1943 - 07.09.1943 Kiel Abgabe der Vierlingsflak und Erprobungen des GHG.

07.09.1943 - 16.09.1943 Kiel Instandsetzungsarbeiten bei den Howaldtswerken AG.

17.09.1943 - 22.09.1943 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT


23.09.1943 - Kiel - - - - - - - - 24.09.1943 - Kristiansand

26.09.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 26.09.1943 - Stavanger

27.09.1943 - Stavanger - - - - - - - - 27.09.1943 - Bergen

28.09.1943 - Bergen - - - - - - - - 28.09.1943 - Alesund

29.09.1943 - Alesund - - - - - - - - 29.09.1943 - Trondheim

U 414, unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Schwebcke, lief am 23.09.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Kristiansand (Geleitwechsel), Stavanger (Geleitwechsel), Bergen (Geleitwechsel), und Alesund, nach Trondheim. Am 29.09.1943 lief U 714 in Trondheim ein. Dort erfolgten Instandsetzungsarbeiten.

Chronik 23.09.1943 – 29.09.1943: (die Chronikfunktion für U 714 ist noch nicht verfügbar)

23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943

1. UNTERNEHMUNG


13.10.1943 - Trondheim - - - - - - - - 02.12.1943 - Lorient

U 714, unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Schwebcke, lief am 13.10.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, östlich Neufundland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Körner, Tirpitz 1, Eisenhart, Schill 1 und Weddigen. U 713 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 50 Tagen und zurückgelegten 5.578 sm über und 1.084 sm unter Wasser, lief U 714 am 02.12.1943 in Lorient ein. Nach dieser Fahrt erfolgte der Einbau einer neuen 3,7-cm Flakkanone und, vom 08.01.1944 - 09.01.1944, eine Flakausbildung.

Chronik 13.10.1943 – 02.12.1943:

13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943 - 27.11.1943 - 28.11.1943 - 29.11.1943 - 30.11.1943 - 01.12.1943 - 02.12.1943

2. UNTERNEHMUNG


11.01.1944 - Lorient - - - - - - - - 15.01.1944 - Lorient

20.01.1944 - Lorient - - - - - - - - 25.02.1944 - St. Nazaire

U 714, unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Schwebcke, lief am 11.01.1944 von Lorient aus. Am 15.01.1944 mußte das Boot, wegen gerissener Abgasleitung, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Nordatlantik, westlich Irland. U 714 gehörte zur U-Boot-Gruppe Igel 1. Am 11.02.1944 wurde die Besatzung des schwer beschädigten U 545 übernommen und das Boot selbst versenkt. U 713 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 3.036 sm über und 1.136 sm unter Wasser, lief U 714 am 25.02.1944 in St. Nazaire ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Der Kommandant hat mit seemännischem Geschick die Besatzung von U 545 bei schwierigem Wetter übernommen. Besonders hervorzuheben ist die Einsatzbereitschaft, als die Boote während der Übernahme von Flugzeugen angegriffen wurden und das Boot trotz Abraten des Kommandanten U 545 oben blieb, mit gut liegendem Feuer die Flugzeuge vor dem Bombenwurf abwehrte und die Bergung fortsetzte. Die gute Haltung der Besatzung und ihre Einsatzbereitschaft werden besonders anerkannt.

Chronik 11.01.1944 – 25.02.1944:

11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944 - 16.01.1944 - 17.01.1944 - 18.01.1944 - 19.01.1944 - 20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944 - 04.02.1944 - 05.02.1944 - 06.02.1944 - 07.02.1944 - 08.02.1944 - 09.02.1944 - 10.02.1944 - 11.02.1944 - 12.02.1944 - 13.02.1944 - 14.02.1944 - 15.02.1944 - 16.02.1944 - 17.02.1944 - 18.02.1944 - 19.02.1944 - 20.02.1944 - 21.02.1944 - 22.02.1944 - 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.1944

3. UNTERNEHMUNG


06.06.1944 - St. Nazaire - - - - - - - - 15.06.1944 - La Pallice

U 714, unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Schwebcke, lief am 06.06.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, beim Beginn der Alliierten Invasion, in der Biscaya, und dem Ärmelkanal. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 344 sm über und 188 sm unter Wasser, lief U 714 am 15.06.1944 in La Pallice ein. Nach der Fahrt erfolgte, vom 27.07.1944 - 15.08.1944, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, La Pallice.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Kurzunternehmung in Wartestellung vor Biscayaküste. Keine Erfolgsaussichten.

Chronik 06.06.1944 – 15.06.1944:

06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944

4. UNTERNEHMUNG


21.08.1944 - La Pallice - - - - - - - - 25.08.1944 - La Pallice

27.08.1944 - La Pallice - - - - - - - - 20.10.1944 - Farsund

23.10.1944 - Farsund - - - - - - - - 24.10.1944 - Kristiansand

25.10.1944 - Kristiansand - - - - - - - - 28.10.1944 - Flensburg

U 714, unter Kapitänleutnant Hans-Joachim Schwebcke, lief am 21.08.1944 von La Pallice aus. Am 25.08.1944 mußte das Boot, wegen defektem Schnorchelschwimmer, zurück nach La Pallice. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und den Gewässer um England. U 714 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch über Farsund (Geleitaufnahme), und Kristiansand (Geleitwechsel), nach Flensburg. Nach 68 Tagen und zurückgelegten 357 sm über und 2.747 sm unter Wasser, lief U 714 am 28.10.1944 in Flensburg ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Boot trat nach 5 Tagen Aufenthalt im Operationsgebiet Rückmarsch an, weil kein Dampferverkehr erkannt wurde. Diese Maßnahme und Einstellung war nicht richtig. Der kurze Aufenthalt läßt eine derartige Behauptung über die Verkehrslage nicht zu.

Chronik 21.08.1944 – 28.10.1944:

21.08.1944 - 22.08.1944 - 23.08.1944 - 24.08.1944 - 25.08.1944 - 26.08.1944 - 27.08.1944 - 28.08.1944 - 29.08.1944 - 30.08.1944 - 31.08.1944 - 01.09.1944 - 02.09.1944 - 03.09.1944 - 04.09.1944 - 05.09.1944 - 06.09.1944 - 07.09.1944 - 08.09.1944 - 09.09.1944 - 10.09.1944 - 11.09.1944 - 12.09.1944 - 13.09.1944 - 14.09.1944 - 15.09.1944 - 16.09.1944 - 17.09.1944 - 18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 - 23.09.1944 - 24.09.1944 - 25.09.1944 - 26.09.1944 - 27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944 - 02.10.1944 - 03.10.1944 - 04.10.1944 - 05.10.1944 - 06.10.1944 - 07.10.1944 - 08.10.1944 - 09.10.1944 - 10.10.1944 - 11.10.1944 - 12.10.1944 - 13.10.1944 - 14.10.1944 - 15.10.1944 - 16.10.1944 - 17.10.1944 - 18.10.1944 - 19.10.1944 - 20.10.1944 - 21.10.1944 - 22.10.1944 - 23.10.1944 - 24.10.1944 - 25.10.1944 - 26.10.1944 - 27.10.1944 - 28.10.1944

VERLEGUNGSFAHRT


17.02.1945 - Kiel - - - - - - - - 22.02.1945 - Horten

U 714, unter Kapitänleutnant Hans-Joachim Schwebcke, lief am 17.02.1945 von Kiel aus. Das Boot verlegte nach Horten. Am 22.02.1945 lief U 714 in Horten ein. Dort wurden Tauch- und Schnorchelübungen im Oslofjord durchgeführt.

Chronik 17.02.1945 – 22.02.1945:

17.02.1945 - 18.02.1945 - 19.02.1945 - 20.02.1945 - 21.02.1945 - 22.02.1945

5. UNTERNEHMUNG


03.03.1945 - Horten - - - - - - - - 03.03.1945 - Kristiansand

04.03.1945 - Kristiansand - - - - - - - - 14.03.1945 - Verlust des Bootes

U 714, unter Kapitänleutnant Hans-Joachim Schwebcke, lief am 03.03.1945 von Horten aus. Nach Ergänzungen in Kristiansand, operierte das Boot in der Nordsee, vor der Ostküste Schottlands und dem Firth of Forth. Es konnte 1 Handelsschiffe mit 1.226 BRT und 1 Minensucher mit 425 ts versenken. Nach 11 Tagen wurde U 714 selbst, von einem südafrikanischen und einem britischen Kriegsschiff versenkt.

Versenkt wurden:

10.03.1945 - die norwegische NORDHAV II 425 ts
14.03.1945 - die schwedische MAGNE 1.226 BRT

Chronik 03.03.1945 – 14.03.1945:

03.03.1945 - 04.03.1945 - 05.03.1945 - 06.03.1945 - 07.03.1945 - 08.03.1945 - 09.03.1945 - 10.03.1945 - 11.03.1945 - 12.03.1945 - 13.03.1945 - 14.03.1945

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 714
Datum: 14.03.1945
Letzter Kommandant: Hans-Joachim Schwebcke
Ort: Nordsee
Position: 55°57' Nord - 01°57' West
Planquadrat: AN 5154
Verlust durch: HMSAS NATAL (K.430), HMS WIVERN (D.66)
Tote: 50
Überlebende: 0

U 714 wurde am 14.03.1945, in der Nordsee vor dem Firth of Forth, durch Squid der südafrikanischen Fregatte HMSAS NATAL (K.430) und des britischen Zerstörers HMS WIVERN (D.66) versenkt. Nach dem zweiten Angriff der NATAL schwammen Öl und Wrackteile auf der Wasseroberfläche und die Asdic-Ortung ging verloren.

DIE BESATZUNG

Am 14.03.1945 kamen ums Leben: (50 Personen) v.l.n.r.

Baber, Hans-Werner Bentz, Heinrich Beyer, Hans
Birkner, Herbert-Fritz Brendel, Kurt Denzler, Christian
Dörffel, Heinz Drevin, Helmut Eggenberger, Leopold
Engelen, Dietrich Engelhardt, Hans Erdmann, Walter
Frenzel, Wolfgang Fröhlich, Karl Gaska, Max
Grimm, Karl-Heinz Grosser, Rolf Hartmann, Alfons
Heck, Adolf Kahn, Heinz Klein, Werner
Kloss, Erich Knorr, Richard-Heinrich Krumböck, Anton
Kunkel, Reinhold Linn, Erwin Marre, Karl-Heinz
Mathofer, Max Meinhardt, Walter Meyer, Robert
Müller, Eugen Müller, Herbert Müller, Joachim
Neumann, Arnold Nieder, Franz Rahmel, Heinz
Rickmann, Arno Roitner, Johann Rosenkranz, Horst
Schwebcke, Hans-Joachim Senf, Günter Steinmetz, Karl-Heinz
Stumm, Werner Weiler, Mathias Weisshoff, Horst
Welte, Wilhelm Werner, Alois Wiegleb, Rudi
Wimmer, Heinz Wolter, Georg

Vor dem 03.03.1945: (7 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Bieder, Friedrich-Wilhelm Brodmann, Johannes Jäckel, Kurt
Kinnart, Anton Melzer, Volker Trompter, Heinz
Zey, Kurt

Einzelverluste: (1 Person)

Weidenhammer , Wolfgang

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 522, 569, 587, 720.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 225.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 102, 103, 253.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 173, 187, 324.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 290.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 141 - 147.

ANMERKUNGEN

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