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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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16.05.1940 - Kiel |
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16.05.1940 - Brunsbüttel
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21.05.1940 - Trondheim |
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24.05.1940 - Helgoland
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24.05.1940 - Helgoland |
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24.05.1940 - Wilhelmshaven
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24.05.1940 - Wilhelmshaven |
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25.05.1940 - Kiel
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U 122, unter Korvettenkapitän Hans-Günther Looff, lief am 16.05.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und der Nordsee, machte das Boot in Trondheim fest. Dort wurde Nachschub und Benzin für die deutsche Luftwaffe ausgeladen. Auf dem Rückmarsch ging es über Helgoland (Geleitaufnahme und Aufnahme Atlaslot), Wilhelmshaven (Geleitwechsel) und den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 9 Tagen, lief U 122 am 25.05.1940 wieder in Kiel ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 26.05.1940 - 13.06.1940 in die Krupp Germaniawerft.
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U 122 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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13.06.1940 - Kiel |
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14.06.1940 - Helgoland
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14.06.1940 - Helgoland |
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21.06.1940 - Boot verschollen
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U 122, unter Korvettenkapitän Hans-Günther Looff, lief am 13.06.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, sowie Ergänzungen in Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik, sowie zwischen dem Nordkanal und Kap Finisterre. U 122 ist, nach dem Angriff auf diesen Dampfer, aus unbekannter Ursache verschollen.
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U 122 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.911 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 122 ist seit dem 22.06.1940, im Nordatlantik, aus unbekannter Ursache verschollen.
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U 122 meldete sich zuletzt am frühen Morgen des 21.06.1940 aus Position 56°00' N - 10°30' W auf dem Weg zu seinem Einsatzgebiet westlich von Kap Finisterre, Spanien. Als das Boot danach wiederholt seine Position nicht meldete, wurde es mit Wirkung vom 27.07.1940 als vermisst erklärt. Eine Erklärung für den Verlust ist derzeit nicht bekannt. Nach Recherchen des FDS/NHB vom Dezember 1985 besteht die Möglichkeit, dass U 122 durch eine Unterwasserkollision mit dem britischen Dampftanker San Filipe am 22.06.1940 auf Position 50°47' N - 08°48'W oder bei einem Wasserbombenangriff der Korvette HMS ARABIS (K.73) (Lt.Comdr. John-Parker Stewart) am 23.06.1940 auf der Position 49°21' N - 08°47' W verloren gegangen ist, doch verhindern fehlende Details über den Angriff eine genaue Beurteilung. (Dr. Axel Niestlé - S. 228).
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U 122 konnte auf 2 Unternehmungen 1 Schiff mit 5.911 BRT versenken.
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Literaturverzeichnis
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 148. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 29, 187, 211. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 19. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 101. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 116, 228. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 100 - U 124" - Eigenverlag - S. 241 - 242. → Amazon
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