U 179
Aus U-Boot-Archiv Wiki
BILD UND WAPPEN: |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
08.03.1942 - 15.04.1942 | Bremen | Ausbildung und Rollendienst | |
18.04.1942 - 28.04.1942 | Kiel | Erprobungen beim UAK | |
01.05.1942 - 07.05.1942 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK | |
08.05.1942 - 13.05.1942 | Danzig | Erprobungen bei der U-Abnahmegruppe I | |
14.05.1942 - 27.05.1942 | Gotenhafen | Seeerpobungen beim TEK | |
28.05.1942 - 02.06.1942 | Hela | Fahrausbildung und Alarmübungen bei der AGRU-Front | |
03.06.1942 - 09.06.1942 | Danzig | Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille | |
10.06.1942 - 19.06.1942 | Gotenhafen | Taktische Übungen und Ausbildung bei der 27. U-Flottille | |
23.06.1942 - 03.08.1942 | Bremen | Restarbeiten bei der Deschimag AG Weser | |
05.08.1942 - 14.08.1942 | Kiel | Ausrüstung zur Feindfahrt bei der 5. U-Flottille |
DIE UNTERNEHMUNGEN: |
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1. Feindfahrt: | |||
15.08.1942 - 07:10 Uhr aus Kiel | → → → → | 16.08.1942 - 23:40 Uhr in Kristiansand | |
17.08.1942 - 12:30 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 08.10.1942 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
U 179, unter Korv.Kpt./Freg.Kpt. Ernst Sobe, war 54 Tage auf See. Das Boot operierte im Südatlantik, dem Indischer Ozean und vor Kapstadt. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 6.558 BRT versenken. U 179 wurde auf dieser Fahrt von einem britischen Kriegsschiff versenkt. | |||
08.10.1942 - 16:31 Uhr | br - City of Athens | 6.558 BRT versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 08.10.1942 | ||||
Letzter Kommandant: | Freg.Kpt. | Ernst Sobe | |||
Ort: | Südatlantik | ||||
Position: | 33°28' S - 17°05' O | ||||
Planquadrat: | GR 5295 | ||||
Versenkt durch: | HMS Active (H.14) | ||||
Tote: | 61 | ||||
Überlebende: | 0 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: |
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U 179 wurde am 08.10.1942 im Südatlantik vor Kapstadt durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Active (H.14) versenkt. Nach der Versenkung des britischen Dampfers City of Athens verblieb U 179 in der Nähe der Versenkungsstelle. Es hoffte wahrscheinlich auf weitere Beute. Der britische Zerstörer HMS Active (H.14) lief, zu Rettung der Überlebenden des Dampfer, die Untergangsstelle an. Bei der Rettungsaktion ortete der Zerstörer U 179 mit dem Radar in 2,5 Kilometer Entfernung. U 179 befand sich beim Anlauf des Zerstörers noch an der Wasseroberfläche, tauchte aber beim näherkommen des Zerstörers ab. Da das große Boot erhebliche Schwierigkeiten zeigte unter Wasser zu kommen, war es beim Überlauf des Zerstörers, und dem werfen der Wasserbomben noch nicht sehr tief getaucht. Die HMS Active (H.14) warf zehn Wasserbomben in den Tauchstrudel, die U 179 aus dem Wasser hoben. U 179 sank über den Bug in die Tiefe. |