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U 526: Unterschied zwischen den Versionen

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U 526, unter Kapitänleutnant [[Hans Möglich]], lief am 11.02.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, nordöstlich Neufundland und südlich von Island. Es wurde am 03.04.1943 von [[U 463]] mit 17 m³ Brennstoff versorgt. U 526 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Burggraf (U-Bootgruppe)|Burggraf]], [[Westmark (U-Bootgruppe)|Westmark]], [[Stürmer (U-Bootgruppe)|Stürmer]] und [[Seeteufel (U-Bootgruppe)|Seeteufel]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 62 Tagen, das Boot befand sich auf dem Rückmarsch kurz vor dem Einlaufen in Lorient, wurde es durch einen [[Mine|Minentreffer]] versenkt.
  
 
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(1*) Bild von U 526 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten.
 
 
(3*) Liste der Toten unvollständig. Nicht ermittelt. Es kann natürlich sein, daß in der Literatur Heinz Windweh, zu den Toten der direkten Versenkung gezählt wurde. Er wurde gerettet und erlag später seinen Verletzungen.
 
 
(4*) Liste der Überlebenden unvollständig. Nicht ermittelt.
 
 
(5*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 26. Januar 2020, 13:18 Uhr

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DAS BOOT


Typ: IX C/40
Bauauftrag: 15.08.1940
Bauwerft: Deutsche Werft AG, Hamburg
Baunummer: 341
Serie: U 525 - U 550
Kiellegung: 14.10.1941
Stapellauf: 03.06.1942
Indienststellung: 12.08.1942
Kommandant: Hans Möglich
Feldpostnummer: M - 49 572

DIE KOMMANDANTEN


12.08.1942 - 14.04.1943 Kapitänleutnant Hans Möglich

FLOTTILLEN


12.08.1942 - 31.01.1943 Ausbildungsboot 4. U-Flottille
01.02.1943 - 14.04.1943 Frontboot 10. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


13.08.1942 - 15.08.1942 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.

17.08.1942 - 30.08.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.

01.09.1942 - 05.09.1942 Stettin Ausrüstung und Reparatur des Taucbunkers bei den Oderwerken AG.

06.09.1942 - 07.09.1942 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

08.09.1942 - 11.09.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.

12.09.1942 - 15.09.1942 Danzig Einzelausbildung.

16.09.1942 - 20.09.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.

21.09.1942 - 28.09.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

29.09.1942 - 20.10.1942 Danzig Reparatur des Steuerborddiesels in der Holmwerft.

21.10.1942 - 31.10.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

01.11.1942 - 16.11.1942 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.

17.11.1942 - 29.11.1942 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

01.12.1942 - 10.01.1943 Stettin Restarbeiten bei den Oderwerken AG.

11.01.1943 - 15.01.1943 Stettin Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

17.01.1943 - 18.01.1943 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

20.01.1943 - 22.01.1943 Kiel Rest der Ausrüstung aufgenommen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


23.01.1943 - Kiel - - - - - - - - 25.01.1943 - Kristiansand

26.01.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 26.01.1943 - Kristiansand

27.01.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 27.01.1943 - Stavanger

28.01.1943 - Stavanger - - - - - - - - 28.01.1943 - Bergen

U 526, unter Kapitänleutnant Hans Möglich, lief am 23.01.1943 von Kiel aus. Das Boot mußte die Unternehmung, schon beim Ausmarsch, vor Kristiansand wegen einer starken Ölspur abbrechen. Es ging anschließend nach Stavanger und von dort in die Werft nach Bergen. Nach 4 Tagen, lief U 526 in Bergen ein. Dort wurde ein Leck im Tauch- und Regelbunker beseitigt.

Chronik 23.01.1943 – 28.01.1943: (die Chronikfunktion für U 526 ist noch nicht verfügbar)

23.01.1943 - 24.01.1943 - 25.01.1943 - 26.01.1943 - 27.01.1943 - 28.01.1943

2. UNTERNEHMUNG


11.02.1943 - Bergen - - - - - - - - 14.04.1942 - Verlust des Bootes

U 526, unter Kapitänleutnant Hans Möglich, lief am 11.02.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, nordöstlich Neufundland und südlich von Island. Es wurde am 03.04.1943 von U 463 mit 17 m³ Brennstoff versorgt. U 526 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Burggraf, Westmark, Stürmer und Seeteufel. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 62 Tagen, das Boot befand sich auf dem Rückmarsch kurz vor dem Einlaufen in Lorient, wurde es durch einen Minentreffer versenkt.

Chronik 11.02.1943 – 14.04.1942:

11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943 - 19.02.1943 - 20.02.1943 - 21.02.1943 - 22.02.1943 - 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 526
Datum: 14.04.1943
Letzter Kommandant: Hans Möglich
Ort: Biscaya
Position: 47°41,5' Nord - 03°22,5' West
Planquadrat: BF 6181
Verlust durch: Mine
Tote: 42
Überlebende: 12

U 526 wurde am 14.04.1943 in der Biscaya in der Nähe von Lorient durch eine Mine versenkt. Das Boot lief gegen 10:30 Uhr hinter einem Sperrbrecher, dieser wurde durch eine neue britische Minenkonstruktion ausmanövriert, sodaß U 526 auf diese Mine, die von britischen Flugzeugen gelegten wurde, auflief und sank. Neun U-Boot-Fahrer konnten verwundet geborgen werden. Weitere drei Soldaten stiegen aus dem Heckraum aus.

DIE BESATZUNG

Am 14.04.1943 kamen ums Leben: (41 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Albrecht, Franz Albrecht, Walter Bausch, Karl
Block, Günther Brangenberg, Theo Debus, Fritz
Decker, Rudolf Friebolin, Walter Gerloff, Günter
Grünwald, Franz Haberland, Horst Händel, Heinz
Hering, Herbert Hollstein, Friedrich Holze, Günter
Jakobi, Willi Juszczak, Walter Kieninger, Andreas
Köhler, Alfons Krais, Roland Kühl, Herbert
Küster, Kurt Martin, Helmut Menzel, Karl
Möglich, Hans Nix, Franz Pawelczyk, Fritz
Pawlik, Paul Pfaff, Theodor Reimann, Heinz
Rieken, Karl-Heinz Rotzoll, Alfred Rudolph, Karl
Schmitz, Peter Schröter, Ludwig Schuchmann, Hermann
Schürings, Wilhelm Stachowiak, Franz Weber, Martin
Werner, Otto Wiegand, Johannes

Überlebende des 14.04.1943: (2 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Daude, Wilhelm Windweh, Heinz

Vor dem 11.02.1943: (5 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Dickhaus, Ernst Maschauer, Robert Stachelhaus, Karl
Stadler, Willi Stumpf, Werner

LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 261, 315, 328.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 162.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 84, 230.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 85.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 501 - U 560
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 189 - 190.

ANMERKUNGEN

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