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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Vorkriegsunternehmung
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21.10.1937 - Wilhelmshaven |
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18.12.1937 - Wilhelmshaven
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U 29, unter Kapitänleutnant Heinz Fischer, lief am 21.10.1937 von Wilhelmshaven aus. Das Boot nahm, im spanischen Bürgerkrieg, an der Seeüberwachung vor der Küste Spaniens teil. Nach 57 Tagen, lief U 29 am 18.12.1937 wieder in Wilhelmshaven ein.
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Vorkriegsunternehmung
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04.06.1938 - Wilhelmshaven |
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10.08.1938 - Wilhelmshaven
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U 29, unter Kapitänleutnant Heinz Fischer, lief am 04.06.1938 von Wilhelmshaven aus. Das Boot nahm, im spanischen Bürgerkrieg, an der Seeüberwachung vor der Küste Spaniens teil. Nach 68 Tagen, lief U 29 wieder in Wilhelmshaven ein.
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Vorkriegsunternehmung
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21.10.1938 - Wilhelmshaven |
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18.12.1938 - Wilhelmshaven
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 21.10.1938 von Wilhelmshaven aus. Das Boot nahm, im spanischen Bürgerkrieg, an der Seeüberwachung vor der Küste Spaniens teil. Nach 58 Tagen, lief U 29 am 18.12.1938 wieder in Wilhelmshaven ein.
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2. Unternehmung
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14.11.1939 – Wilhelmshaven |
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16.12.1939 – Wilhelmshaven
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 14.11.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Es sollte Minen vor Milford Haven legen, doch durch die hohe Bewachertätigkeit führte der Kommandant die Aufgabe nicht durch. Nach 32 Tagen, lief U 29 am 16.12.1939 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 29 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
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Verlegungsfahrt
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20.12.1939 – Wilhelmshaven |
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21.12.1939 - Hamburg
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 20.12.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, in die H.C. Stülcken & Sohn Werft, nach Hamburg. Am 21.12.1939 lief U 29 in Hamburg ein.
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Verlegungsfahrt
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26.01.1940 – Hamburg |
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27.01.1940 – Wilhelmshaven
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 26.01.1940 von Hamburg aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, zurück nach Wilhelmshaven. Am 27.01.1940 lief U 29 in Wilhelmshaven ein. Hier ging das Boot vom 28.01.1940 - 02.02.1940 ins Dock.
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3. Unternehmung
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06.02.1940 - Wilhelmshaven |
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07.02.1940 - Helgoland
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11.02.1940 – Helgoland |
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12.03.1940 - Wilhelmshaven
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 06.02.1940 von Wilhelmshaven aus. Nach Grundberührung, lief das Boot zur Untersuchung der Schäden in Helgoland ein. Anschließend operierte es im Nordatlantik, der Biscaya und legte 12 Minen vor Newport. Nach 35 Tagen und zurückgelegten zirka 2.700 sm, lief U 29 am 12.03.1940 wieder in Wilhelmshaven ein. Nach dieser Unternehmung ging U 29 vom 15.03.1940 - 13.04.1940 zu Instandsetzungsarbeiten in die Werft.
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U 29 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 15.011 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
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4. Unternehmung
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17.04.1940 – Wilhelmshaven |
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19.04.1940 – Bergen
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20.04.1940 – Bergen |
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23.04.1940 – Drontheim
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27.04.1940 – Drontheim |
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04.05.1940 – Wilhelmshaven
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 17.04.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte im Nordmeer vor Brettingnes. Außerdem wurden in Bergen 650 Kalipatronen und 6 Flaschen destilliertes Wasser, sowie in Trondheim 650 Kalipatronen, 6 Flaschen destilliertes Wasser, 5 t Gewehrmunition, das eigene Geschütz mit 180 Schuß und 1000 Schuß MG Munition abgegeben. In Drontheim wurden außerdem Reparaturen am Backborddiesel durchgeführt. Nach 17 Tagen, lief U 29 am 04.05.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 29 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
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5. Unternehmung
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27.05.1940 – Wilhelmshaven |
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21.06.1940 – Vigo
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21.06.1940 – Vigo |
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11.07.1940 – Wilhelmshaven
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 27.05.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und der Biscaya. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Rösing. U 29 lief am 21.06.1940 im spanischen Vigo ein und wurde dort vom deutschen Versorger BESSEL mit 40 m³ Brennstoff, Schmieröl, Wasser und Proviant versorgt. Nach 45 Tagen und zurückgelegten zirka 6.500 sm, lief U 29 am 11.07.1940 wieder in Wilhelmshaven ein.
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U 29 konnte auf dieser Unternehmung 4 Schiffe mit 26.638 BRT versenken.
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6. Unternehmung
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02.09.1940 – Wilhelmshaven |
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05.09.1940 – Bergen
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11.09.1940 – Bergen |
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01.10.1940 – Lorient
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, war 25 Tage auf See und legte dabei zirka 3.400 sm zurück. Nach Sehrohr-Reparaturen in Bergen, operierte das Boot im Nordatlantik, dem Nordkanal und bei den Hebriden. Nach 29 Tagen und zurückgelegten zirka 3.400 sm, lief U 29 am 01.10.1940 in Lorient ein.
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U 29 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 6.223 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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7. Unternehmung
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26.10.1940 – Lorient |
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31.10.1940 – Brest
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01.11.1940 – Brest |
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30.11.1940 – Bergen
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01.12.1940 – Bergen |
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03.12.1940 – Wilhelmshaven
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 26.10.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und eskortierte den Hilfskreuzer WIDDER bis nach Brest. Der Rückmarsch führte über Bergen (Brennstoffergänzung) nach Wilhelmshaven. Nach 38 Tagen und zurückgelegten zirka 4.900 sm, lief U 29 am 03.12.1940 in Wilhelmshaven ein.
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U 29 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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08.12.1940 – Wilhelmshaven |
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09.12.1940 - Kiel
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 08.12.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, zur Torpedoversuchsanstallt nach Kiel. Am 09.12.1940 lief U 29 in Kiel ein.
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Verlegungsfahrt
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11.12.1940 – Kiel |
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12.12.1940 – Pillau
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13.12.1940 – Pillau |
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13.12.1940 – Königsberg
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U 29, unter Kapitänleutnant Otto Schuhart, lief am 11.12.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte, über Pillau, in die Werft nach Königsberg. Am 13.12.1940 lief U 29 in Königsberg ein.
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Verlustursache
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U 29 wurde am 05.05.1945 im Flensburger Hafen/Kupfermühlenbucht, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt. Das Boot wurde bereits am 17.04.1944 in Gotenhafen außer Dienst gestellt. U 29 wurde anschließend noch als Lehrboot bei der 2. U-Lehrdivision in Gotenhafen verwendet. Ab November 1944 sollte es als Schießstandboot beim Höheren Kommando der Torpedoschulen dienen. Dazu kam es bis Kriegsende nicht mehr.
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U 29 konnte auf 7 Unternehmungen 12 Schiffe mit zusammen 67.277 BRT und 1 Flugzeugträger mit 22.500 ts versenken.
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Literaturverweise
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 18, 19, 65, 91, 140, 154, 161, 219, 265. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 19, 24, 25, 211. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 222, 358, 365. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 30. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 37. → Amazon
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|
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1 - U 50" - Eigenverlag - S. 164 – 173. → Amazon
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