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U 543: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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* '''Die Fahrt:''' U 543, unter [[Kapitänleutnant]] [[Hans-Jürgen Hellriegel]], war 77 Tage auf See und legte dabei 7.373 [[sm]] über und 1.834 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[10.11.1943]] wurde in [[Kristiansand]] Brennstoff ergänzt, am [[11.11.1943]] in [[Haugesund]] Übernachtet und am [[12.11.1943]] in [[Bergen]] die Vierlingsflak repariert. Anschließend operierte das Boot im [[Nordatlantik]] und nordwestlich [[Spanien]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den [[U-Boot-Gruppen]] [[Coronel (U-Bootgruppe)|Coronel]], [[Coronel 2 (U-Bootgruppe)|Coronel 2]] und [[Coronel 3 (U-Bootgruppe)|Coronel 3]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach dieser Fahrt erfolgte vom [[24.01.1944]] - [[28.03.1944]] der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] in der [[Kriegsmarinewerft (Lorient)|Kriegsmarinewerft]], [[Lorient]] .
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'''Die Fahrt:''' U 543, unter [[Kapitänleutnant]] [[Hans-Jürgen Hellriegel]], war 74 Tage, 7 Stunden und 47 Minuten auf See und legte dabei 7.373 [[sm]] über und 1.834 [[sm]] unter Wasser zurück. Am [[10.11.1943]] wurde in [[Kristiansand]] Brennstoff ergänzt, am [[11.11.1943]] in [[Haugesund]] Übernachtet und am [[12.11.1943]] in [[Bergen]] die Vierlingsflak repariert. Anschließend operierte das Boot im [[Nordatlantik]] und nordwestlich [[Spanien]]. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den [[U-Boot-Gruppen]] [[Coronel (U-Bootgruppe)|Coronel]], [[Coronel 2 (U-Bootgruppe)|Coronel 2]] und [[Coronel 3 (U-Bootgruppe)|Coronel 3]]. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach dieser Fahrt erfolgte vom [[24.01.1944]] - [[28.03.1944]] der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] in der [[Kriegsmarinewerft (Lorient)|Kriegsmarinewerft]], [[Lorient]] .
  
* '''Der Kommandant zur 1. Unternehmung:''' Unternehmung war 1. Fahrt des Bootes mit altem Stamm, jedoch großer Teil neuer Besatzung, die sich schnell in den Fernbetrieb einlebte. Die Fahrt selbst stellte durch die anhaltenden Unterwassermärsche, ihre Länge und der Wetterlage eine starke körperliche Beanspruchung an die Besatzung dar. Dies gilt besonders für das Maschinenpersonal, das oft Stunden im völlig verqualmten Dieselraum arbeitete.
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'''Der Kommandant zur 1. Unternehmung:''' Unternehmung war 1. Fahrt des Bootes mit altem Stamm, jedoch großer Teil neuer Besatzung, die sich schnell in den Fernbetrieb einlebte. Die Fahrt selbst stellte durch die anhaltenden Unterwassermärsche, ihre Länge und der Wetterlage eine starke körperliche Beanspruchung an die Besatzung dar. Dies gilt besonders für das Maschinenpersonal, das oft Stunden im völlig verqualmten Dieselraum arbeitete.
  
* '''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 1. Unternehmung:''' Der fronterfahrene Kommandant hat auf der ersten Fahrt mit dem neuen Boot in bewährter Form zwei Zerstörer versenkt. Die Tatsache, daß der Passagierdampfer am 07.01. zu spät bemerkt wurde, zeigt erneut, wie wenig man sich auf rechtzeitige Warnung durch das Horchgerät verlassen kann. Anerkannter Erfolg: 2 Zerstörer versenkt.
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'''Der [[Befehlshaber der U-Boote]] zur 1. Unternehmung:''' Der fronterfahrene Kommandant hat auf der ersten Fahrt mit dem neuen Boot in bewährter Form zwei Zerstörer versenkt. Die Tatsache, daß der Passagierdampfer am 07.01. zu spät bemerkt wurde, zeigt erneut, wie wenig man sich auf rechtzeitige Warnung durch das Horchgerät verlassen kann. Anerkannter Erfolg: 2 Zerstörer versenkt.
 
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* '''Die Fahrt:''' U 543, unter [[Kapitänleutnant]] [[Hans-Jürgen Hellriegel]], war 96 Tage auf See. Das Boot operierte im [[Mittelatlantik]], vor [[Freetown]], südwestlich von  [[Teneriffa]] und östlich der [[Azorische Inseln|Azorische Inseln]]. Es wurde am [[24.04.1944]] von [[U 488]] mit 60 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant versorgt. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werde. U 543 dagegen wurde auf dieser Fahrt von amerikanischen Trägerflugzeugen versenkt.
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'''Die Fahrt:''' U 543, unter [[Kapitänleutnant]] [[Hans-Jürgen Hellriegel]], war 96 Tage auf See. Das Boot operierte im [[Mittelatlantik]], vor [[Freetown]], südwestlich von  [[Teneriffa]] und östlich der [[Azorische Inseln|Azorische Inseln]]. Es wurde am [[24.04.1944]] von [[U 488]] mit 60 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant versorgt. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werde. U 543 dagegen wurde auf dieser Fahrt von amerikanischen Trägerflugzeugen versenkt.
 
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Version vom 5. Mai 2013, 17:04 Uhr

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 543"


DAS BOOT:

Typ: IX C/40
Bauauftrag: 05.06.1941
Bauwerft: Deutsche Werft AG, Hamburg
Baunummer: 364
Serie: U 525 - U 550
Kiellegung: 03.07.1942
Stapellauf: 03.02.1943
Indienststellung: 21.04.1943
Indienststellungskommandant: Kapitänleutnant Hans-Jürgen Hellriegel
Feldpostnummer: M - 37 084

Kommandanten

21.04.1943 - 02.07.1944 Kapitänleutnant Hans-Jürgen Hellriegel

Flottillen

21.04.1943 - 31.10.1943 Ausbildungsboot 4. U-Flottille, Stettin
01.11.1943 - 02.07.1943 Frontboot 10. U-Flottille, Lorient

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

22.04.1943 - 24.04.1943 Hamburg Ausrüstung des Bootes.
24.04.1943 - 12.05.1943 Kiel Erprobungen beim UAK.
13.05.1943 - 14.05.1943 Stettin Bei der 4. U-Flottille.
14.05.1943 - 19.05.1943 Swinemünde Flakschießen.
19.05.1943 - 21.05.1943 Danzig Erprobungen beim UAK.
21.05.1943 - 03.06.1943 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
03.06.1943 - 05.06.1943 Hela Vortaktische Ausbildung in der Ostsee.
06.06.1943 - 15.06.1943 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
16.06.1943 - 28.06.1943 Libau Erprobungen beim TEK und der 25. U-Flottille.
29.06.1943 - 02.07.1943 Gotenhafen Musterung durch den Oberbefehlshaber der Marine.
02.07.1943 - 11.07.1943 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
11.07.1943 - 13.07.1943 Gotenhafen Überholungsarbeiten in der Werft.
13.07.1943 - 15.07.1943 Pillau Torpedoschießen bei der 26. U-Flottille.
16.07.1943 - 19.07.1943 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
22.07.1943 - 30.07.1943 Hamburg Restarbeiten bei der Deutschen Werft AG.
31.07.1943 - 02.08.1943 Kiel Wegen Bombenangriff auf Hamburg, in der Strander Bucht geankert.
04.08.1943 - 24.09.1943 Hamburg Restarbeiten bei der Deutschen Werft AG.
25.09.1943 - 01.10.1943 Hamburg Ausrüstung des Bootes.
02.10.1943 - 06.10.1943 Kiel Resterprobung bei der 5. U-Flottille.
07.10.1943 - 12.10.1943 Swinemünde Flakschießen bei der Flakschule.
13.10.1943 - 15.10.1943 Gotenhafen Belehrungen für T-V bei der TEK.
15.10.1943 - 18.10.1943 Hela Nachausbildung bei der AGRU-Front.
19.10.1943 - 30.10.1943 Stettin Restarbeiten und Ausrüstung zur 1. Unternehmung.
31.10.1943 - 08.11.1943 Kiel Restausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

1. Unternehmung:

09.11.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel → → → → 10.11.1943 - 23:02 Uhr in Kristiansand
11.11.1943 - 06:10 Uhr aus Kristiansand → → → → 11.11.1943 - 20:40 Uhr in Haugesund
12.11.1943 - 07:15 Uhr aus Haugesund → → → → 12.11.1943 - 14:15 Uhr in Bergen
13.11.1943 - 14:00 Uhr aus Bergen → → → → 24.01.1944 - 09:15 Uhr in Lorient

Die Fahrt: U 543, unter Kapitänleutnant Hans-Jürgen Hellriegel, war 74 Tage, 7 Stunden und 47 Minuten auf See und legte dabei 7.373 sm über und 1.834 sm unter Wasser zurück. Am 10.11.1943 wurde in Kristiansand Brennstoff ergänzt, am 11.11.1943 in Haugesund Übernachtet und am 12.11.1943 in Bergen die Vierlingsflak repariert. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik und nordwestlich Spanien. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Coronel, Coronel 2 und Coronel 3. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach dieser Fahrt erfolgte vom 24.01.1944 - 28.03.1944 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Lorient .

Der Kommandant zur 1. Unternehmung: Unternehmung war 1. Fahrt des Bootes mit altem Stamm, jedoch großer Teil neuer Besatzung, die sich schnell in den Fernbetrieb einlebte. Die Fahrt selbst stellte durch die anhaltenden Unterwassermärsche, ihre Länge und der Wetterlage eine starke körperliche Beanspruchung an die Besatzung dar. Dies gilt besonders für das Maschinenpersonal, das oft Stunden im völlig verqualmten Dieselraum arbeitete.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: Der fronterfahrene Kommandant hat auf der ersten Fahrt mit dem neuen Boot in bewährter Form zwei Zerstörer versenkt. Die Tatsache, daß der Passagierdampfer am 07.01. zu spät bemerkt wurde, zeigt erneut, wie wenig man sich auf rechtzeitige Warnung durch das Horchgerät verlassen kann. Anerkannter Erfolg: 2 Zerstörer versenkt.

2. Unternehmung:

28.03.1944 - Uhr in Lorient → → → → 02.07.1944 - Verlust des Bootes

Die Fahrt: U 543, unter Kapitänleutnant Hans-Jürgen Hellriegel, war 96 Tage auf See. Das Boot operierte im Mittelatlantik, vor Freetown, südwestlich von Teneriffa und östlich der Azorische Inseln. Es wurde am 24.04.1944 von U 488 mit 60 m³ Brennstoff und 10 Tagen Proviant versorgt. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werde. U 543 dagegen wurde auf dieser Fahrt von amerikanischen Trägerflugzeugen versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 02.07.1944
Letzter Kommandant: Kapitänleutnant Hans-Jürgen Hellriegel
Ort: Mittelatlantik
Position: 25°34' N - 21°36' W
Planquadrat: DT 3517
Versenkt durch: Avenger der Squadron VC-58
Tote: 58
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal

U 543 wurde am 02.07.1944 im Mittelatlantik südwestlich von Teneriffa durch einen akustischen Zielsuchtorpedo Fido einer Avenger der Squadron VC-58, geflogen von Ensign Frederick L. Moore, des US-amerikanischen Geleitflugzeugträgers USS Wake Island (CVE-65) versenkt. Mit Hilfe von Funkpeilung Huff-Duff wurde U 543 auf der Position 26° N - 20° W von der US-Task-Group 22.4 mit dem US Geleitflugzeugträger USS Wake Island (CVE-65) und den Geleitzerstörern USS Douglas L. Howard (DE-138, USS Fiske (DE-143), USS Farquhar (DE-139), USS J.R.Y. Blakely (DE-140) und USS Hill ( DE-141) geortet. Am Abend des 02.07.1944 entdeckte eine Avenger das U-Boot und griff es mit zwei Wasserbomben an. Als das Boot nun zu Tauchen begann warf Moore einen akustischen Torpedo Fido und kurz darauf einige Sonarbojen ab. Doch noch bevor die Sonarbojen ansprachen hatte der Torpedo schon getroffen und U 543 versenkt. Von U 543 blieb nicht mehr als ein großer Ölteppich.


DIE BESATZUNG:

Am 02.07.1944 kamen ums Leben: (58)

Amling, HeinzBauer, HerbertBaumgarten, AlbertBergmann, GerhardBirke, ManfredBohle, Heinrich-HermannBohm, Hermann-FriedrichBöhmer, EdmundDengel, Hans-PeterDudeck, WilliEbensberger, WalterElbracht, OttoFranke, Hans-JosefFrorath, AlbertGebhardt, Hans-JürgenGroth, HansHeil, RobertHellriegel, Hans-JürgenHorchler, HeinrichHubmann, HansJost, FriedrichKlaus, HeinzKlein, WalterKludssuweit, KlausKoch, HeinzKraze, RomanMaidhof, JosefMayer, JosefMeinig, KurtMeissner, HeinzMeixner, RichardMeyer, ErichMünch, RudolfOeffnert, SiegfriedPech, JosefPlettner, FritzRichert, HerbertRichter, BernhardRodner, HelmutRohlf, WernerRondeck, WilliRost, WalterRostek, GeorgSchleizer, RolandSchlutt, ErwinStäckler, AlfredStapenhorst, KarlStrassberg, FritzStreidt, SiegfriedTauschek, ErwinTuttas, GerhardWallawitz, MartinWeber, NorbertWehrmann, HeinzWendlandt, GerhardWohlgemuth, AlfredWussler, RudolfZiegler, Willi

Vor dem 28.03.1944: (3)

Hass, Hans-HeinrichDr. Kinscher, Karl-HeinzWeber, Heinrich

Einzelverluste: (1)

Tietz, Paul


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" Seite 92, 96.

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 10 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote / U 501 - U 560 Seite 254 - 257.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

U 542U 543U 544

Liste aller U-Boote