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Kurt Nölke: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[http://www.amazon.de/Die-Deutsche-Kriegsmarine-1939-komplett/dp/B005T8KYXG/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1318480059&sr=1-1| Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 166]
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Kurt Nölke ist seit dem 20.01.1944 in der [[Biscaya]] vor [[La Rochelle]] aus unbekannter Ursache verschollen. Es war ein Totalverlust mit 51 Toten.
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''¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als [[Fähnrich zur See]] in die Marine aufgenommen.''
 
 
'''¹''' Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, offtmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.
 
  
'''²''' Auszeichnungen, soweit bekannt.
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''² Auszeichnungen, soweit bekannt.''
  
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''³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines [[Fähnrich zur See|Fähnrichs zur See]]. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in [[Stralsund]] und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.''
 
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Version vom 20. Mai 2012, 13:26 Uhr

Kurt Nölke

LEBENSDATEN

Geburtsdatum: 05.09.1914
Geburtsort: Hannover
Todesdatum: 20.01.1944
Todesort: Biscaya

LAUFBAHN

Crew

Marine-Offiziersjahrgang Crew 35

Dienstgrade ¹

25.09.1935 Seekadett
01.07.1936 Fähnrich zur See
01.01.1938 Oberfähnrich zur See
01.04.1938 Leutnant zur See
01.10.1939 Oberleutnant zur See
00.00.0000 Kapitänleutnant
01.01.1944 Korvettenkapitän

Auszeichnungen ²

11.06.1940 Eisernes Kreuz 2. Klasse
30.11.1942 Eisernes Kreuz 1. Klasse
00.00.0000 U-Bootskriegsabzeichen 1939

WERDEGANG

05.04.1935 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
05.04.1935 - 00.10.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge.³
00.11.1939 - 00.03.1940 Adjutant, Divisionsoffizier und Artillerieoffizier auf dem Minenschiff Königin Luise.
00.03.1940 - 00.10.1940 1. Wachoffizier auf dem Torpedoboot Jaguar.
00.11.1940 - 13.05.1941 U-Bootsausbildung und Baubelehrung für U 82 bei U-Boote Nordsee, Bremen.
14.05.1941 - 00.09.1941 1. Wachoffizier auf U 82.
00.09.1941 - 00.12.1941 Kommandanten-Schüler in der 26. U-Flottille, Pillau.
05.12.1941 - 27.03.1942 Kommandant von U 20.
00.04.1942 - 05.05.1942 Baubelehrung für U 263 in der 6. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Bremen.
06.05.1942 - 19.12.1942 Kommandant von U 263.
20.12.1942 - 11.02.1943 Kommandant in Vertretung von U 584.
12.02.1943 - 20.01.1944 Kommandant von U 263.
20.01.1944 Mit seinem Boot U 263 in der Biscaya vor La Rochelle aus unbekannter Ursache verschollen.

LITERATUR

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 171

Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 166


ANMERKUNGEN

¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen.Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen.

² Auszeichnungen, soweit bekannt.

³ Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch zur Zeit nicht ermittelt werden konnten.

Jürgen NissenKurt NölkeHerbert Nollau

Liste aller Kommandanten