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U 435: Unterschied zwischen den Versionen

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① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe [[Kommandanten]].
 
① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe [[Kommandanten]].
  
② An Bord der [[HMS]] '''[[Fidelity (D.57)]]''' befanden sich bei der Versenkung die beiden Landungsschiffe '''[[LCV-752]]''' und '''[[LCV-754]]''' - je 10 [[ts]].
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② An Bord der [[HMS]] ''[[Fidelity (D.57)]]'' befanden sich bei der Versenkung die beiden Landungsschiffe ''[[LCV-752]]'' und ''[[LCV-754]]'' - je 10 [[ts]].
  
 
③ Nach Herbert Ritschel "K.T.B. U 375 - U 435" Seite 372, wurde am 17.03.1943 das Wrack des amerikanischen Dampfers ''[[James Oglethorpe]]'' mit 7.176 [[BRT]] durch Artillerie versenkt.
 
③ Nach Herbert Ritschel "K.T.B. U 375 - U 435" Seite 372, wurde am 17.03.1943 das Wrack des amerikanischen Dampfers ''[[James Oglethorpe]]'' mit 7.176 [[BRT]] durch Artillerie versenkt.

Version vom 24. Mai 2013, 05:09 Uhr

Testbild.jpg

DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 435"


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 16.10.1939
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Serie: U 431 - U 450
Baunummer: 1477
Kiellegung: 11.04.1940
Stapellauf: 31.05.1941
Indienststellung: 30.08.1941
Indienststellungskommandant: Kapitänleutnant Siegfried Strelow
Feldpostnummer: M - 03 593

Kommandanten

30.08.1941 - 09.07.1943 Korvettenkapitän Siegfried Strelow

Flottillen

30.08.1941 - 31.12.1941 Ausbildungsboot 5. U-Flottille, Kiel
01.01.1942 - 30.06.1942 Frontboot 1. U-Flottille, Brest
01.07.1942 - 31.01.1943 Frontboot 11. U-Flottille, Bergen
01.02.1943 - 09.07.1943 Frontboot 1. U-Flottille, Brest

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

01.09.1941 - 15.09.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.
16.09.1941 - 18.09.1941 Gotenhafen Torpedoschießen beim TEK.
20.09.1941 - 23.09.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
24.09.1941 - 25.09.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
26.09.1941 - 17.10.1941 Danzig Restarbeiten bei der F. Schichau Werft GmbH.
18.10.1941 - 21.10.1941 Danzig Einzelausbildung.
22.10.1941 - 28.10.1941 Hela Frontausbildung bei der AGRU-Front.
29.10.1941 - 01.11.1941 Danzig Restarbeiten.
03.11.1941 - 17.11.1941 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
18.11.1941 - 24.11.1941 Danzig Reparaturen in der Werft.
25.11.1941 - 05.12.1941 Gotenhafen Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille.
10.12.1941 - 31.12.1941 Danzig Restarbeiten bei der F. Schichau Werft GmbH.
01.01.1942 - 07.01.1942 Königsberg Verfügungsarbeiten in der Werft.
08.01.1942 - 09.01.1942 Pillau Modelltorpedoschießen.
10.01.1942 - 12.01.1942 Königsberg Restarbeiten in der Werft.
15.01.1942 - 19.01.1942 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

1. Unternehmung:

20.01.1942 - 11:30 Uhr aus Kiel → → → → 20.01.1942 - 21:40 Uhr in Brunsbüttel
21.01.1942 - 07:10 Uhr aus Brunsbüttel → → → → 21.01.1942 - 15:10 Uhr in Helgoland
21.01.1942 - 16:20 Uhr aus Helgoland → → → → 16.02.1942 - 10:36 Uhr in Kirkenes

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, war 26 Tage, 12 Stunden und 26 Minuten auf See und legte dabei zirka 4.000 sm zurück. Nach dem Marsch durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal lief das Boot am 20.01.1942 in Brunsbüttel ein und am 21.01.1942 wurde auf Helgoland der Eisschutz abgegeben. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer und nordwestlich Island. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Hecht und Umbau. U 435 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Verlegungsfahrt:

18.02.1942 - 09:42 Uhr aus Kirkenes → → → → 22.02.1942 - 18:30 Uhr in Trondheim

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, verlegte von Kirkenes in die Werft nach Trondheim. Dort wurde das Sehrohr ausgewechselt und der Tiefenruderstander repariert.

2. Unternehmung:

16.03.1942 - 11:00 Uhr aus Trondheim → → → → 21.03.1942 - 09:43 Uhr in Kirkenes
21.03.1942 - 17:20 Uhr aus Kirkenes → → → → 21.03.1942 - //:// Uhr in Neidenfjord
22.03.1942 - 17:00 Uhr aus Neidenfjord → → → → 22.03.1942 - //:// Uhr in Kirkenes
22.03.1942 - 20:00 Uhr aus Kirkenes → → → → 05.04.1942 - 09:15 Uhr in Kirkenes

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, war 21 Tage auf See und legte dabei 2.940 sm zurück. Am 21.03.1942 lief das Boot zur KB-Meldung in Kirkenes und den Neidenfjord, sowie am 22.03.1942 zum Befehlsempfang wiederum in Kirkenes ein. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge QP-9 und PQ-13. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppe Eiswolf. U 435 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 6.421 BRT versenken.

Versenkt wurde: 30.03.1942 - am - Effingham - 6.421 BRT.

Der Admiral Nordmeer zur 2. Unternehmung: Der Erfolg der Operation gegen den Geleitzug PQ-13 mit einem versenkten Dampfer entspricht den ungünstigen Wetterverhältnissen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 2. Unternehmung: 1.) Stellungnahme Admiral Nordmeer wird zugestimmt. 2.) Das der Angriff auf den Einzelfahrer trotz vorheriger Sichtung mit dem Einsatz von Einzelschüssen zum Erfolg führte, ist sehr viel Glück. In diesem Falle wäre es richtiger gewesen, einen 3er Fächer zu schießen. 3.) Die Abgabe jedes gesteuerten Kurses im K.T.B. ist nicht erforderlich.

3. Unternehmung:

07.04.1942 - 22:17 Uhr aus Kirkenes → → → → 15.04.1942 - 09:10 Uhr in Kirkenes

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, war 7 Tage, 10 Stunden und 53 Minuten auf See und legte dabei 1.385 sm zurück. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge PQ-14 und QP-10. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppe Robbenschlag. U 435 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 11.494 BRT versenken.

Versenkt wurden: 13.04.1942 - pa - El Occidente - 6.008 BRT13.04.1942 - br - Harpalion - 5.486 BRT.

Der Admiral Nordmeer zur 3. Unternehmung: Kurze, gut durchgeführte Unternehmung. Entschlußkraft und Einsatzbereitschaft des Kommandanten bei schnell wechselnden Lagen unter schwierigen Bedingungen werden hervorgehoben.

Verlegungsfahrt:

17.04.1942 - 08:06 Uhr aus Kirkenes → → → → 22.04.1942 - 11:20 Uhr in Bergen
23.04.1942 - 23:00 Uhr aus Bergen → → → → 24.04.1942 - //:// Uhr in Bergen
24.04.1942 - 00:00 Uhr aus Bergen → → → → 24.04.1942 - 20:15 Uhr in Kristiansand
24.04.1942 - 04:59 Uhr aus Kristiansand → → → → 29.04.1942 - 19:90 Uhr in Kiel

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, verlegte von Kirkenes über Bergen (Befehlsempfang und warten auf Geleit) und Kristiansand (Übernachtung und Geleitwechsel) in die Werft nach Kiel. Anschließend wurde, nach dem Wechsel von 14 Mann der Besatzung, vom 21.06.1942 - 24.06.1942 ein Artillerieschießen sowie Ausbildung bei der AGRU-Front durchgeführt.

Verlegungsfahrt:

18.07.1942 - 07:06 Uhr aus Kiel → → → → 19.07.1942 - 22:38 Uhr in Kristiansand
20.07.1942 - 06:00 Uhr aus Kristiansand → → → → 20.07.1942 - 20:53 Uhr in Haugesund
21.07.1942 - 05:03 Uhr aus Haugesund → → → → 21.07.1942 - 12:07 Uhr in Bergen
21.07.1942 - 20:09 Uhr aus Bergen → → → → 25.07.1942 - 11:27 Uhr in Narvik

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, verlegte von Kiel über Kristiansand (Übernachtung und Geleitwechsel), Haugesund (Schlechtwetter) und Bergen (neuer Anker und Brennstoffergänzung) nach Narvik.

4. Unternehmung:

25.07.1942 - 18:45 Uhr aus Narvik → → → → 31.08.1942 - 12:12 Uhr in Narvik

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, war 36 Tage, 17 Stunden und 27 Minuten auf See und legte dabei 6.014 sm zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Außerdem wurde am 24.08.1942 der Wettertrupp "Knospe" von Spitzbergen abgeholt. U 435 gehörte zur U-Boot-Gruppe Nebelkönig. Schiffe konnte auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden.

Der Admiral Nordmeer zur 4. Unternehmung: Hervorzuheben ist die gute Erkundung Eisfjord, die sachgemäße Durchführung der Abholung "Knospe" und die navigatorisch wesentliche Umschiffung Spitzbergens.

5. Unternehmung:

16.09.1942 - 07:36 Uhr aus Skjomenfjord → → → → 16.09.1942 - 16:40 Uhr in Harstad
16.09.1942 - 18:49 Uhr aus Harstad → → → → 28.09.1942 - 14:00 Uhr in Narvik

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, war 12 Tage, 4 Stunden und 15 Minuten auf See und legte dabei 2.845 sm zurück. Am 16.09.1942 wurde in Harstad nochmals Proviant übernommen. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer, gegen den Geleitzug PQ-14. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 15.832 BRT und 1 Kriegsschiff mit 835 ts versenken.

Versenkt wurden: 20.09.1942 - br - HMS Leda (J.93) - 835 ts22.09.1942 - am - Bellingham - 5.345 BRT22.09.1942 - br - Ocean Voice - 7.174 BRT22.09.1942 - br - Gray Ranger - 3.313 BRT.

Verlegungsfahrt:

30.09.1942 - 09:40 Uhr aus Skjomenfjord → → → → 03.10.1942 - 09:30 Uhr in Bergen

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, verlegte von Skjomenfjord in die Werft nach Bergen.

Der Kommandant zur Verlegungsfahrt: Beim Funktionsschießen waren 80 % aller Patronen für die 2 cm-Flak Versager. Trotz Pflege ist das MG C/30 so unzuverlässig, daß es nicht zu verantworten ist, einen Flugzeugangriff durch Flakabwehr zu versuchen. Versager, scheint an Sabotage bei der Munitionsanfertigung zu liegen.

6. Unternehmung:

30.11.1942 - 14:20 Uhr aus Bergen → → → → 30.11.1942 - 17:45 Uhr in Knarrevik
01.12.1942 - 01:25 Uhr aus Knarrevik → → → → 10.01.1943 - 13:35 Uhr in Brest

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, war 40 Tage, 16 Stunden und 35 Minuten auf See und legte dabei 5.885 sm zurück. Am 30.11.1942 lief das Boot wegen starken Schneetreiben in Knarrevik ein. Anschließend operierte es im Nordatlantik, westlich Irland und südlich Island.U 435 wurde am 04.01.1943 von U 117 mit 18 m³ Brennstoff versorgt. Das Boot gehörte zur U-Boot-Gruppe Ungestüm. Es konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit zusammen 15.225 BRT versenken.

Versenkt wurden: 29.12.1942 - br - Empire Shackelton - 7.068 BRT29.12.1942 - nw - Norse King - 5.701 BRT30.12.1942 - br - HMS Fidelity (D.57) - 2.456 BRT ②.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Unternehmung: Überlegt durchgeführte Unternehmung. Die Operation in "Draufgänger" und "Ungestüm" führte wegen Wetterlage und starker Luft nicht zum Erfolg. Beim "Spitzgeleit" machte sich Brennstoffschwäche für die Entschlüsse des Kommandanten nachteilig bemerkbar. Der Erfolg ist deshalb erfreulich.

7. Unternehmung:

18.02.1943 - 16:05 Uhr aus Brest → → → → 25.03.1943 - 10:15 Uhr in Brest

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant Siegfried Strelow, war 34 Tage, 18 Stunden und 10 Minuten auf See und legte dabei 7.176 sm zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, bei Grönland und Neufundland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Burggraf und Raubgraf. U 435 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 7.196 BRT beschädigen ③.

Beschädigt wurde: 17.03.1943 - am - William Eustis - 7.196 BRT.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 7. Unternehmung: Gut durchgeführte Unternehmung, die durch Störungen in der Maschinenanlage häufig beeinträchtigt wurde. Der Kommandant hat mit Zähigkeit und Energie alle Angriffsmöglichkeiten ausgeschöpft und einen erfreulichen Erfolg erzielt. Das Glück war dem Kommandanten bei seinem Torpedoeinsatz besonders günstig. Die Angriffe mit E-Torpedos wurden auf sehr große Entfernung gefahren, auch bei FAT-Schuß ist eine möglichst geringe Schußentfernung anzustreben, da die Unterlagen möglichst genau sein sollen und dann erst höchste Wirksamkeit erwartet werden kann. Beim FAT-Schuß soll zunächst auch der direkte Treffer im Verlauf angestrebt werden.

8. Unternehmung:

20.05.1943 - 07:15 Uhr aus Brest → → → → 09.07.1943 - //:// Uhr Verlust des Bootes

Die Fahrt: U 435, unter Kapitänleutnant/Korvettenkapitän Siegfried Strelow, war 50 Tage auf See. Das Boot operierte im Mittelatlantik und westlich der Azorischen Inseln. U 435 wurde am 07.06.1943 von U 488 mit 13 m³ Brennstoff, 1 m³ Schmieröl und 5 Tagen Proviant versorgt. Das Boot gehörte zu den U-Boot-Gruppen Trutz, Trutz 3 und Geier 2. Es wurde auf dieser Unternehmung von einem britischen Flugzeug versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 09.07.1943
Letzter Kommandant: Kapitänleutnant Wolfgang Heyda
Ort: Nordatlantik
Position: 39°48' N - 14°22' W
Planquadrat: CG 4153
Versenkt durch: Wellington R der RAF Squadron 179
Tote: 48
Überlebende: 0

Detailangaben zum Schicksal:

U 435 wurde am 09.07.1943 im Nordatlantik westlich von Figueira durch Wasserbomben der Wellington R der britischen RAF Squadron 179, geflogen von E.J. Fischer, versenkt. Als das Flugzeug, das U-Boot sichtete, griff es sofort mit vier Wasserbomben an. Die Bomben explodierten nah am U-Boot das danach stoppte und langsam über den Bug sank. Zwei weitere Explosionen aus dem Inneren des Bootes rissen es buchstäblich in Stücke. Teile des Bootes wurden hochgeschleudert, der Rest versankt in einem Teppich aus Öl. Die Vickers Wellington R kam vom Stützpunkt Gibraltar.


DIE BESATZUNG:

Am 09.07.1943 kamen ums Leben: (48)

Altmann, HeinzAschpurwis, HansBeier, KarlBlum, Friedrich-WilhelmDietel, RobertDillmann, WalterEngelmann, FredFischer, JohannFriedrich, HubertGebel, Ewald-HeinrichGleichfeld, WilliGollasch, KarlGräff, HelmutHammer, EwaldHauswald, Heinz-WilfriedHofmann, PaulHubert, ErichKohnen, JosefKriesten, GünterKühnl, EduardKussehl, GerhardLauert, HorstLechner, FranzLinkenbach, JohannLipp, JosefMartin, KurtMeyer, GeorgMeyer, Georg-HansObermaier, JohannOtto, RudolfPannier, WalterPeschel, HerbertProhaska, WernerRedlich, GerhardRokotta, HubertRüdiger, HeinzRussbild, HelmutSchmidt, WilliSchultheiss, HugoSchütteler, GerhardStrelow, SiegfriedTelle, KarlTönjes-Deye, Gerd-DietrichUrsitz, FranzWiebus, HelmutWigge, ErhardZeh, GustavZiegert, Hugo

Vor dem 20.05.1943: (7)

Biehn, HerbertBugs, Hans-HelmuthHansen, OttoKonopatzki, PaulKrüger, Leibner, HeinzRix, Robert


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 8 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 375 - U 435" Seite 359 - 372.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② An Bord der HMS Fidelity (D.57) befanden sich bei der Versenkung die beiden Landungsschiffe LCV-752 und LCV-754 - je 10 ts.

③ Nach Herbert Ritschel "K.T.B. U 375 - U 435" Seite 372, wurde am 17.03.1943 das Wrack des amerikanischen Dampfers James Oglethorpe mit 7.176 BRT durch Artillerie versenkt.

④ Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

U 434U 435U 436

Liste aller U-Boote