Werner von Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | (1) Bild von Werner von Schmidt ist vorhanden | + | (1) Bild von Werner von Schmidt ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''. |
− | (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten | + | (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. |
− | (3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen | + | (3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten. |
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Version vom 18. Dezember 2017, 16:47 Uhr
Hans-Joachim Schmidt-Weichert - - Werner von Schmidt - - Helmut Schmoeckel - - - - Kommandanten - - S - - Hauptseite
LEBENSDATEN (1)
Geburtsdatum: | 17.04.1906 | ||
Geburtsort: | Görlitz | ||
Todesdatum: | 02.08.1978 | ||
Todesort: | - |
MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 26 |
DIENSTGRADE (2)
12.10.1926 | Seekadett | ||
01.04.1928 | Fähnrich zur See | ||
01.05.1930 | Oberfähnrich zur See | ||
01.10.1930 | Leutnant zur See | ||
01.10.1932 | Oberleutnant zur See | ||
01.04.1936 | Kapitänleutnant | ||
01.04.1941 | Korvettenkapitän |
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN
00.00.0000 | Zurzeit nicht ermittelt. |
WERDEGANG
01.04.1926 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.04.1926 - 00.08.1933 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos (3). | ||
00.09.1933 - 00.09.1934 | In der U-Abwehrschule, Kiel. | ||
00.12.1934 - 00.09.1935 | 1. Wachoffizier auf dem U-Begleitschiff SAAR. | ||
30.09.1935 - 01.10.1937 | Kommandant von U 9, U 12 und U 15. | ||
03.01.1938 - 12.12.1938 | Kommandant von U 25. | ||
13.12.1938 - 15.01.1939 | Zur Verfügung der U-Flottille SALTZWEDEL, Wilhelmshaven. | ||
16.01.1939 - 10.02.1939 | Baubelehrung für U 40. | ||
11.02.1939 - 20.09.1939 | Kommandant von U 40. | ||
21.09.1939 - 24.10.1939 | Zur Verfügung der U-Flottille HUNDIUS, Kiel. | ||
25.10.1939 - 30.11.1939 | Zur Verfügung der U-Schule, Neustadt. | ||
01.12.1939 - 04.02.1940 | U-Ausbildungsleiter in der 3.Marine-Unteroffizierslehrabteilung, Plön. | ||
05.02.1940 - 27.07.1940 | U-Ausbildungsleiter in der 1. U-Ausbildungsabteilung, Plön. | ||
28.07.1940 - 08.12.1940 | Lehrer und zugleich Lehrzugführer in der 1. U-Lehrdivision, Pillau. | ||
09.12.1940 - 02.04.1941 | Stützpunktleiter des U-Stützpunkt Brest. | ||
03.04.1941 - 30.04.1941 | Ausbildungsleiter für die italienische U-Bootausbildungsgruppe bei der 27. U-Flottille, Gotenhafen. | ||
01.05.1941 - 25.07.1941 | Baubelehrung für U 116 bei U-Boote Ostsee, Kiel. | ||
26.07.1941 - 10.09.1942 | Kommandant von U 116. | ||
11.09.1942 - 01.11.1942 | Zur Verfügung der 1. U-Flottille, Brest. | ||
02.11.1942 - 31.03.1944 | Chef der 8. U-Flottille, Danzig und Leiter des U-Stützpunkt Danzig. | ||
01.04.1944 - 05.09.1944 | Zur Verfügung des Führers der U-Boote Ostsee. | ||
06.09.1944 - 15.10.1944 | Zur Verfügung des Höheren Kommandeurs der U-Boote. | ||
16.10.1944 - 08.05.1945 | Leiter des U-Abnahmekommandos, Kiel. | ||
00.05.1945 - 06.02.1946 | Kriegsgefangenschaft. |
EMPFOHLENE LITERATUR
Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 210 – 211. Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 291 - S. 331. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von Werner von Schmidt ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, wurde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de. (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. (3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten. |
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