U 473
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 473" |
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
19.03.1944 - 08:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 21.03.1944 - 11:30 Uhr in Kristiansand | |
21.03.1944 - 18:30 Uhr aus Kristiansand | → → → → | 22.03.1944 - 12:30 Uhr in Bergen | |
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1. Unternehmung: | |||
27.03.1944 - 16:05 Uhr aus Bergen | → → → → | 18.04.1944 - 08:00 Uhr in Lorient | |
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2. Unternehmung: | |||
24.04.1944 - //:// Uhr aus Lorient | → → → → | 06.05.1944 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
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DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 06.05.1944 | ||||
Letzter Kommandant: | Kapitänleutnant | Heinz Sternberg | |||
Ort: | Nordatlantik | ||||
Position: | 49°29' N - 21°22' W | ||||
Planquadrat: | BE 1681 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | 23 | ||||
Überlebende: | 30 | ||||
Detailangaben zum Schicksal U 473 wurde am 06.05.1944 im Nordatlantik südwestlich von Island nach einer 18stündigen Jagd durch die britischen Sloops HMS Starling (U.66), HMS Wild Goose (U.45) und HMS Wren (U.28) der 2. Escort Group sowie Trägerflugzeugen des britischen Geleitflugzeugträgers HMS Tracker (D.24) zum Auftauchen gezwungen und nach 20 minütigen Artilleriegefecht selbst versenkt. |
DIE BESATZUNG: Am 06.05.1944 kamen ums Leben: () In Arbeit. Überlebende des 06.05.1944: () In Arbeit. Vor dem 24.04.1944: () ② In Arbeit. Einzelverluste: () In Arbeit. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |