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U 124: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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Version vom 10. März 2023, 21:05 Uhr

U 123 ← U 124 → U 125

Typ: IX B
Bauauftrag: 15.12.1939
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 956
Serie: U 122 - U 124
Kiellegung: 11.08.1939
Stapellauf: 09.03.1940
Indienststellung: 11.06.1940
Kommandant: Georg-Wilhelm Schulz
Feldpostnummer: M - 00 412

Kommandanten

11.06.1940 - 07.09.1941 Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Schulz
08.09.1941 - 02.04.1943 Korvettenkapitän Johann Mohr

Flottillen

11.06.1940 - 00.08.1940 Ausbildungsboot 2. U-Flottille, Wilhelmshaven.
00.08.1940 - 02.04.1943 Frontboot 2. U-Flottille, Wilhelmshaven/Lorient.

Erprobung und Ausbildung

11.06.1940 - 12.06.1940 Bremen Boot eingeräumt.
13.06.1940 Bremen 16:00 Seeklar. Marsch nach Bremerhaven.
14.06.1940 Bremerhaven Marsch nach Kiel.
15.06.1940 - 29.06.1940 Kiel Erprobungen beim UAK.
29.06.1940 - 30.06.1940 Ostsee Marsch nach Danzig.
01.07.1940 - 03.07.1940 Danzig Erprobungen bei der UAK.
04.07.1940 Danzig Abhorchen vor Kahlberg.
05.07.1940 - 09.07.1940 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
10.07.1940 Gotenhafen Einzelübungen, Marsch nach Memel.
11.07.1940 - 16.07.1940 Memel Torpedoschießen bei der 2. UAG.
17.07.1940 Memel Eizelausbildung.
18.07.1940 Ostsee Marsch nach Gotenhafen.
19.07.1940 - 25.07.1940 Gotenhafen Taktische Ausbildung und Übungen.
25.07.1940 Gotenhafen Schlußbesprechung vor Rönne. Marsch nach Saßnitz.
26.07.1940 Saßnitz Artillerieschießen vor Arkona.
27.07.1940 Ostsee Marsch nach Kiel.
28.08.1940 Kiel Eingelaufen. Weitermarsch nach Brunsbüttel.
29.07.1940 Brunsbüttel Ausgeschleust. Marsch nach Wilhelmshaven.
30.07.1940 Wilhelmshaven Marsch nach Bremen.
31.07.1940 - 11.08.1940 Bremen Restarbeiten bei der Deschimag AG Weser.
12.08.1940 Bremen Ausgelaufen nach Wilhelmshaven.
13.08.1940 - 18.08.1940 Wilhelmshaven Ausrüstung und kleinere Reparaturen.

Unternehmungen

1. Unternehmung
19.08.1940 - Wilhelmshaven → → → → → → 16.09.1940 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Schulz, lief am 19.08.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, bei den Hebriden, dem Nordkanal, der Rockall Bank sowie nördlich von Irland. Nach 28 Tagen und zurückgelegten zirka 3.650 sm über und 330 sm unter Wasser, lief U 124 am 16.09.1940 in Lorient ein.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 10.563 BRT versenken und 1 Schiff mit 3.900 BRT beschädigen.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
2. Unternehmung
05.10.1940 - Lorient → → → → → → 13.11.1940 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Schulz, lief am 05.10.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und nordwestlich von Irland. Nach 39 Tagen und zurückgelegten 6.273 sm über und 303 sm unter Wasser, lief U 124 am 13.11.1940 wieder in Lorient ein.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 20.061 BRT versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung
3. Unternehmung
16.12.1940 - Lorient → → → → → → 22.01.1941 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Schulz, lief am 16.12.1940 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik sowie westlich des Nordkanals. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 6.500 sm über und 340 sm unter Wasser, lief U 124 am 22.01.1941 wieder in Lorient ein.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.965 BRT versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 3. Unternehmung
4. Unternehmung
23.02.1941 - Lorient → → → → → → 04.03.1941 - Las Palmas
04.03.1941 - Las Palmas → → → → → → 01.05.1941 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Schulz, lief am 23.02.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, bei den Kanarischen Inseln und vor Freetown. Am 04.03.1941 wurde es in Las Palmas vom deutschen Versorger CORRIENTES mit 34 m³ Brennstoff, 1 m ² Schmieröl, Trinkwasser und Proviant, sowie am 18.03.1941 und 19.03.1941, vom deutschen Hilfskreuzer KORMORAN, mit 80 m³ Brennstoff, 2 m³ Schmieröl, 4 m³ Trinkwasser und 5 Torpedos versorgt. Nach 67 Tagen und zurückgelegten 12.127 sm über und 275 sm unter Wasser, lief U 124 am 01.05.1941 wieder in Lorient ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot, zu einer großen Maschinenüberholung, vom 01.05.1941- 05.07.1941, in die Werft.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 11 Schiffe mit 53.297 BRT versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 4. Unternehmung
5. Unternehmung
10.07.1941 - Lorient → → → → → → 12.07.1941 - Lorient
15.07.1942 - Lorient → → → → → → 25.08.1941 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Georg-Wilhelm Schulz, lief am 10.07.1941 von Lorient aus. Nach 2 Tagen mußte das Boot, wegen gebrochenen Kühleitungsrohren, zurück nach Lorient. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte es im Mittelatlantik, westlich Gibraltar und vor der Küste Nordwestafrikas. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Süd. Nach 46 Tagen und zurückgelegten 7.052 sm über und 232 sm unter Wasser, lief U 124 am 25.08.1941 wieder in Lorient ein.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
Klick hier → Original KTB für die 5. Unternehmung
6. Unternehmung
16.09.1941 - Lorient → → → → → → 01.10.1941 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Johann Mohr, lief am 16.09.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und südwestlich von Irland. Nach 15 Tagen und zurückgelegten 3.192 sm über und 112 sm unter Wasser, lief U 124 am 01.10.1941 wieder in Lorient ein.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 6 Schiffe mit 12.343 BRT versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 6. Unternehmung
7. Unternehmung
30.10.1941 - Lorient → → → → → → 28.12.1941 - St. Nazaire
28.12.1941 - St. Nazaire → → → → → → 29.12.1941 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Johann Mohr, lief am 30.10.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Mittelatlantik, bei den Kapverdischen Inseln, bei der Insel Ascension sowie vor der Insel St. Helena. Es wurde am 18.11.1941 vom deutschen Versorger PYTHON mit 106 m³ Brennstoff, Schmieröl, Destillat und Proviant, und am 06.12.1941 von U 68 mit 50 m³ Brennstoff, und 1.000 Liter Schmieröl versorgt. Außerdem wurden 104 Überlebenden des Hilfskreuzers ATLANTIS an Bord genommen. Auf dem Rückmarsch ging es über St. Nazaire (Abgabe der Geretteten) nach Lorient. Nach 60 Tagen und zurückgelegten 12.034 sm über und 225 sm unter Wasser, lief U 124 am 29.12.1941 wieder in Lorient ein.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 6.275 BRT und 1 Leichten Kreuzer mit 4.850 t versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 7. Unternehmung
8. Unternehmung
21.02.1942 - Lorient → → → → → → 10.04.1942 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Johann Mohr, lief am 21.02.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, an der Ostküste der USA, vor Kap Lookout und Kap Hatteras. Nach 48 Tagen und zurückgelegten 7.563 sm über und 378 sm über Wasser, lief U 124 am 10.04.1942 wieder in Lorient ein.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 7 Schiffe mit 42.047 BRT versenken und 3 Schiffe mit 26.167 BRT beschädigen.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 8. Unternehmung
9. Unternehmung
04.05.1942 - Lorient → → → → → → 26.06.1942 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Johann Mohr, lief am 04.05.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und vor Neufundland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Hecht. U 124 wurde am 27.05.1942 von U 116 mit 30 m³ Brennstoff versorgt. Nach 53 Tagen und zurückgelegten 8.353 sm über und 232 sm unter Wasser, lief U 124 am 26.06.1942 wieder in Lorient ein.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 6 Schiffe mit 31.504 BRT und 1 Korvette mit 925 t versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 9. Unternehmung
10. Unternehmung
25.11.1942 - Lorient → → → → → → 13.02.1943 - Lorient
U 124, unter Kapitänleutnant Johann Mohr, lief am 25.11.1942 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik sowie östlich der Karibik. Es wurde am 04.12.1942 von U 118 mit 20 m³ Brennstoff, 300 Liter Motorenöl, Kalipatronen, Ersatzteile und einer Ölpumpe, und am 02.02.1943 von U 504 mit 40 m³ Brennstoff und 1,2 m³ Schmieröl versorgt. Nach 80 Tagen und zurückgelegten 10.656 sm über und 640 sm unter Wasser, lief U 124 am 13.02.1943 wieder in Lorient ein.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit 28.282 BRT versenkt.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 10. Unternehmung
11. Unternehmung
27.03.1943 - Lorient → → → → → → 02.04.1943 - Verlust des Bootes
U 124, unter Kapitänleutnant Johann Mohr, lief am 27.03.1943 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich von Spanien. Nach 6 Tagen wurde U 124 von britischen Kriegsschiffen versenkt.
U 124 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 9.547 BRT versenken.
Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
Klick hier → Original KTB für die 11. Unternehmung (B.d.U.)

Verlustursache

Boot: U 124
Datum: 02.04.1943
Letzter Kommandant: Johann Mohr
Ort: Nordatlantik
Position: 41°02' Nord - 15°39' West
Planquadrat: CF 3922
Verlust durch: Wasserbomben
Tote: 53
Überlebende: 0
U 124 wurde am 02.04.1943 im Nordatlantik westlich von Porto durch Wasserbomben der britischen Sloop HMS BLACK SWAN (U.57) und der Korvette HMS STONECROP (K.142) versenkt. Das Boot wurde, am Geleitzug OS- 45, durch Radar geortet und anschließend durch Wasserbomben versenkt.
U 178 hörte am 02.04.1943, in der Nähe stehend, eine Doppel-und anschließend zwei Einzeldetonationen. Das Boot hörte zwischen 23:10 Uhr und 23:20 Uhr mehrere Wasserbomben-Explosionen und sah mehrfach einen Lichtschein wie von Scheinwerfern in rw. 20°.
U 124 konnte auf insgesamt 11 Unternehmungen 46 Schiffe mit zusammen 213.158 BRT, 1 Leichten Kreuzer mit 4.850 t und 1 Sloop mit 925 t versenken sowie 4 Schiffe mit zusammen 30.067 BRT beschädigen.

Beim Verlust des Bootes kamen ums Leben (53 Personen)

Ahland, Rolf Bachmann, Walter Baumann, Albert
Bednorz, Heinz Beyer, Joachim Beyer, Konstantin
Bockelmann, Hanns Dittloff, Kurt Doliwa, Hermann
Dörner, Hans Engmann, Johannes-Hermann Fahrion, Walter
Gieseler, Karl-Heinz Hasley, Heinrich Hennig, Hubert
Herden, Herbert Hetzert, Hermann Hey, Hans
Hofbauer, Anton Höltje, Heinrich Kirschnik, Josef-Adolf
Knof, Heinz Korb, Günther Korter, Eugen
Kutschke, Rudolf Krygel, Ernst Langheinrich, Erich
Lattmann, Erhard Löber, Eduard Mannel, Walter
Matauschek, Walter Meyer, Lutz Mohr, Johann
Molsen, Gert-Ulrich Naechster, Erwin Opherk, Heinrich
Oppermann, Herbert Peschkes, Josef Ramm, Heinrich
Ranfft, Karl Roth, Rudolf Schmidt, Helmut
Schmidtke, Herbert Schulz, Helmut Sebastian, Otto
Sperber, Kuno Stobbe, Heinrich Uischner, Erich
Wember, Johannes Wendt, Heinz Winckler, Gerhard
Dr. Ziemke, Gernot Zitko, Fritz

Zwischen Indienststellung und dem letzten Auslaufen zwischenzeitlich an Bord (60 Personen - unvollständig)

Ackermann, Dr. Bernbeck, Rupprecht Bock,
Bornkessel, Dieter Breyer, Helmuth Brinker, Rolf
Budde, Wilhelm Busch, Franz Coester, Christian-Brandt
Cromm, Werner Dimmlich, Rudolf Eck, Heinz-Wilhelm
Feldges, Wilhelm Fuest, Klemens Geiser, Remigius
Gerlach, Wilhelm Dr. Goder, Hubertus Hagelmann,
Hardegen, Reinhard Henke, Werner Herrmann, Erich
Heuser, Josef Hirsacker, Heinz Kaspars, Hermann
Kirchner, Willi Klein, Wilhelm Kleinschmidt, Wilhelm
Koppelmann, Heinz Kuhnt, Herbert Leoni, Alfred
Ludquist, Alfred Muths, Werner Quinten, Albert
Rafalski, Fritz Rauzis, Leo Rode, Karl
Röhner, Karl Roska, Reinhard Sauer, Franz
Schreiber, Bruno Schröder, Albert Schröter, Günter
Schüler, Wolf-Harald Schulz, Georg-Wilhelm Selk, Edwin
Dr. Sendler, Ulrich Sievers, Helmut Sponholz, Fritz
Steinmetz, Ludwig Subklew, Egon Taubert, Rudolf
Walbröl, Anton Wentler, Hans Wiese, Heinz-Joachim
Woelke, Willy Wohlert, Herbert Zimmermann, Gero
Zimmermann, Harry Zschech, Peter

Literaturverzeichnis

Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Jäger 1939 - 1942" - Heyne Verlag 1998 - ISBN-978-3453123458 - Seite 224, 227 - 229, 244, 245, 250, 283, 287, 308, 318, 325, 364, 403, 404, 461, 463, 480, 481, 482, 483, 515, 604, 605, 607, 608, 695, 696, 697, 698, 699, 719, 798.
Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - ISBN -978-3453160590 - Seite 182 - 183, 186, 187, 188, 198, 263, 623.
Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - ISBN-978-3813204902 - Seite 163, 221.
Busch/Röll - "Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - ISBN-978-3813205121 - Seite 31, 187, 211.
Busch/Röll - "Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945" - Mittler Verlag 2008 - ISBN-978-3813205145 - Seite 83.
Busch/Röll - "Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945" - Mittler Verlag 2008 - ISBN-978-3813205138 - Seite 105 - 107.
Gannon - "Operation Paukenschlag. Der deutsche U-Boot-Krieg gegen die USA" - Ullstein Verlag 1992 - ISBN-978-3550072062 - Seite 44, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53.
Ritschel - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 100 - U 124" - Eigenverlag ohne ISBN - Seite 281 - 307.

Anmerkungen

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