U 24
Aus U-Boot-Archiv Wiki
Typ: | II B | |
Bauauftrag: | 02.02.1935 | |
Bauwerft: | Krupp Germaniawerft, Kiel | |
Helling: | II ro | |
Baunummer: | 554 | |
Serie: | U 17 – U 24 | |
Kiellegung: | 11.04.1936 | |
Stapellauf: | 24.09.1936 | |
Übergabefahrt: | 06.10.1936 | |
Indienststellung: | 10.10.1936 | |
Kommandant: | Heinz Buchholz | |
Feldpostnummer: | M - 24 897 | |
DIE KOMMANDANTEN
03.07.1937 - 30.09.1937 | Kapitänleutnant | Heinz Buchholz | |
08.10.1937 – 17.10.1939 | Kapitänleutnant | Udo Behrens | |
18.10.1939 – 29.11.1939 | Kapitänleutnant | Harald Jeppener-Haltenhoff | |
30.11.1939 – 21.08.1940 | Oberleutnant zur See | Udo Heilmann | |
22.08.1940 – 10.03.1941 | Oberleutnant zur See | Dietrich Borchert | |
11.03.1941 – 31.07.1941 | Oberleutnant zur See | Helmut Hennig | |
01.08.1941 – 05.05.1942 | Oberleutnant zur See | Hardo Rodler von Roithberg | |
00.05.1942 – 13.10.1942 | - | Außer Dienst | |
14.10.1942 – 17.11.1942 | Oberleutnant zur See | Klaus Petersen | |
18.11.1942 – 15.04.1943 | Oberleutnant zur See | Clemens Schöler | |
16.04.1943 – 07.04.1944 | Kapitänleutnant | Klaus Petersen | |
07.04.1944 – 00.07.1944 | Oberleutnant zur See | Martin Landt-Hayen | |
00.07.1944 – 25.08.1944 | Oberleutnant zur See | Dieter Lenzmann | |
FLOTTILLEN
00.10.1936 – 00.08.1939 | Reserveboot | U-Flottille WEDDIGEN/U-Flottille LOHS | |
01.09.1939 – 17.10.1939 | Frontboot | U-Flottille LOHS | |
18.10.1939 – 31.12.1939 | Schulboot | U-Flottille WEDDIGEN | |
01.01.1940 – 30.04.1940 | Frontboot | 1. U-Flottille | |
01.05.1940 – 30.06.1940 | Schulboot | 1. U-Ausbildungsflottille | |
01.07.1940 – 30.04.1942 | Schulboot | 21. U-Flottille | |
01.05.1942 - 13.10.1942 | - | Außer Dienst | |
14.10.1942 – 25.08.1944 | Frontboot | 30. U-Flottille | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
VERLEGUNGSFAHRT | |||
24.08.1939 – Kiel | → → → → → → → → → | 24.08.1939 – Wilhelmshaven | |
U 24, unter Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 24.08.1939 von Kiel aus. Das verlegte, zusammen mit U 12, U 16 und U 20, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 24.08.1939 lief U 24 in Wilhelmshaven ein. Chronik 24.08.1939: |
VORKRIEGSUNTERNEHMUNG | |||
25.08.1939 – Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 31.08.1939 - Wilhelmshaven | |
U 24 unter Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 25.08.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot beobachtete, in der Nordsee, den Dampferverkehr. Nach 7 Tagen, lief U 24 am 31.08.1939 wieder in Wilhelmshaven ein. Chronik 25.08.1939 – 31.08.1939: 25.08.1939 - 26.08.1939 - 27.08.1939 - 28.08.1939 - 29.08.1939 - 30.08.1939 - 31.08.1939 |
1. UNTERNEHMUNG | |||
02.09.1939 – Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 05.09.1939 – Wilhelmshaven | |
U 24, Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 02.09.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und vor der niederländischen Küste. Die Unternehmung mußte, wegen Verdachts auf eine Erkrankung an der Ruhr, abgebrochen werden. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Das Boot konnte keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 3 Tagen, lief U 24 am 05.09.1939 wieder in Wilhelmshaven aus. Chronik 02.09.1939 – 05.09.1939: |
VERLEGUNGSFAHRT | |||
06.09.1939 - Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 06.09.1939 - Kiel | |
U 24, unter Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 06.09.1939 von Wilhelmshaven aus. Das verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Dort wurde der neue Leitenden Ingenieur abgeholt, den es von U 1 übernahm. Chronik 06.09.1939: |
2. UNTERNEHMUNG | |||
13.09.1939 - Kiel | → → → → → → → → → | 29.09.1939 – Kiel | |
U 24, unter Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 13.09.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch die Ostsee, operierte das Boot in der Nordsee und dem Moray Firth. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 16 Tagen, lief U 24 am 29.09.1939 wieder in Kiel ein. Chronik 13.09.1939 – 29.09.1939: 13.09.1939 - 14.09.1939 - 15.09.1939 - 16.09.1939 - 17.09.1939 - 18.09.1939 - 19.09.1939 - 20.09.1939 - 21.09.1939 - 22.09.1939 - 23.09.1939 - 24.09.1939 - 25.09.1939 - 26.09.1939 - 27.09.1939 - 28.09.1939 - 29.09.1939 |
3. UNTERNEHMUNG | |||
12.10.1939 – Kiel | → → → → → → → → → | 12.10.1939 – Brunsbüttel | |
12.10.1939 – Brunsbüttel | → → → → → → → → → | 14.10.1939 – Wilhelmshaven | |
U 24, unter Kapitänleutnant Udo Behrens, lief am 12.10.1939 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, sowie Geleitaufnahme in Brunsbüttel, befand sich das Boot auf dem Marsch in die Nordsee. Nach Erkrankung des Kommandanten, wurde die Unternehmung abgebrochen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 2 Tagen, lief U 24 am 14.10.1939 in Wilhelmshaven ein. Chronik 12.10.1939 – 14.10.1939: |
4. UNTERNEHMUNG | |||
23.10.1939 – Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 29.10.1939 – Wilhelmshaven | |
30.10.1939 – Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 30.10.1939 – Kiel | |
U 24, unter Kapitänleutnant Harald Jeppener-Haltenhoff, lief am 23.10.1939 von Wilhelmshaven aus. Das Boot legte 9 Minen vor Hartlepool. Durch diese Minen konnte 1 Schiff mit 961 BRT versenkt werden. Der Rückmarsch führte über Wilhelmshaven und dem Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 7 Tagen, lief U 24 am 30.10.1939 in Kiel ein. Versenkt wurde: | |||
09.11.1939 - die britische | CARMARTHEN COAST | 961 BRT | |
Chronik 23.10.1939 – 30.10.1939: 23.10.1939 - 24.10.1939 - 25.10.1939 - 26.10.1939 - 27.10.1939 - 28.10.1939 - 29.10.1939 - 30.10.1939 |
5. UNTERNEHMUNG | |||
06.01.1940 – Kiel | → → → → → → → → → | 06.01.1940 – Brunsbüttel | |
07.01.1940 – Brunsbüttel | → → → → → → → → → | 12.01.1940 – Kiel | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Udo Heilmann, lief am 06.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot in der Nordsee und vor der Schottischen Ostküste. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 6 Tagen, und dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, lief U 24 am 12.01.1940 wieder in Kiel ein. Chronik 06.01.1940 – 12.01.1940: 06.01.1940 - 07.01.1940 - 08.01.1940 - 09.01.1940 - 10.01.1940 - 11.01.1940 - 12.01.1940 |
6. UNTERNEHMUNG | |||
27.01.1940 – Kiel | → → → → → → → → → | 27.01.1940 – Helgoland | |
28.01.1940 – Helgoland | → → → → → → → → → | 09.02.1940 – Wilhelmshaven | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Udo Heilmann, lief am 27.01.1940 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und der Abgabe des Eisschutz in Helgoland, operierte das Boot in der Nordsee und vor der englischen Ostküste. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 1.458 sm über und 207 sm unter Wasser, lief U 24 am 09.02.1940 in Wilhelmshaven ein. Fazit des Kommandanten: Feindliche Flugzeuge flogen jeden Morgen nach der Dämmerung Quadrate mitten in der Nordsee an und warfen Wasserbomben auf gesichtete Ölflecke. daher Lenzen der Bilgen mindestens 1,5 Stunden vor beabsichtigter Tauchzeit und Kurs ändern danach. Chronik 27.01.1940 – 09.02.1940: 27.01.1940 - 28.01.1940 - 29.01.1940 - 30.01.1940 - 31.01.1940 - 01.02.1940 - 02.02.1940 - 03.02.1940 - 04.02.1940 - 05.02.1940 - 06.02.1940 - 07.02.1940 - 08.02.1940 - 09.02.1940 |
7. UNTERNEHMUNG | |||
14.03.1940 – Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 20.03.1940 - Wilhelmshaven | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Udo Heilmann, lief am 14.03.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee und westlich des Skagerraks gegen britische U-Boote. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 6 Tagen und zurückgelegten zirka 580 sm über und 144 sm unter Wasser, lief U 24 am 20.03.1940 wieder in Wilhelmshaven ein. Chronik 14.03.1940 – 20.03.1940: 14.03.1940 - 15.03.1940 - 16.03.1940 - 17.03.1940 - 18.03.1940 - 19.03.1940 - 20.03.1940 |
VERLEGUNGSFAHRT | |||
25.03.1940 - Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 26.03.1940 - Kiel | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Udo Heilmann, lief am 25.03.1940 von Wilhelmshaven aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal nach Kiel. Am 26.03.1940 lief U 24 in Kiel ein. Dort führte das Boot Übungen in der Ostsee, mit L.I.-Schülern, durch. Vom 28.03.1940 -08.04.1940 ging es in die Werft bei den Deutschen Werken AG, Kiel. Chronik 25.03.1940 – 26.03.1940: |
VERLEGUNGSFAHRT | |||
09.04.1940 – Kiel | → → → → → → → → → | 10.04.1940 - Wilhelmshaven | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Udo Heilmann, lief am 09.04.1940 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Wilhelmshaven. Am 10.04.1940 lief U 24 in Wilhelmshaven ein. Chronik 09.04.1940 – 10.04.1940: |
8. UNTERNEHMUNG | |||
13.04.1940 – Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 05.05.1940 – Wilhelmshaven | |
06.05.1940 – Wilhelmshaven | → → → → → → → → → | 07.05.1940 – Brunsbüttel | |
07.05.1940 – Brunsbüttel | → → → → → → → → → | 07.05.1940 – Kiel | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Udo Heilmann, lief am 13.04.1940, zum Unternehmen Weserübung, von Wilhelmshaven aus. Das Boot operierte in der Nordsee, vor Bergen und östlich der Shetland Inseln. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Wilhelmshaven, Brunsbüttel und den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Nach 24 Tagen und zurückgelegten zirka 1.500 sm über und 408 sm unter Wasser, lief U 24 am 07.05.1940 in Kiel ein. Nach dieser Unternehmung verlegte U 24 von Kiel nach Neustadt und später nach Gotenhafen. Dort diente es als Schul- und Ausbildungsboot. Das Boot verlegte 1942 zur Werft nach Kiel. Dort wurde es am 25.05. 1942 außer Dienst gestellt, zerlegt, und über die Elbe und Donau in das Schwarze Meer verbracht. In Galatz wurde es wieder zusammengebaut und der 30. U-Flottille in Konstanza zugeteilt. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Mehr Sorgfalt im Erkennungsignal-Dienst muß von allen Streitkräften gefordert werden, besonders in Gebieten, in denen die Anwesenheit eigener Streitkräfte bekannt ist. Der Kommandant hätte volle Berechtigung gehabt M-1 anzugreifen. Chronik 13.04.1940 – 07.05.1940: 13.04.1940 - 14.04.1940 - 15.04.1940 - 16.04.1940 - 17.04.1940 - 18.04.1940 - 19.04.1940 - 20.04.1940 - 21.04.1940 - 22.04.1940 - 23.04.1940 - 24.04.1940 - 25.04.1940 - 26.04.1940 - 27.04.1940 - 28.04.1940 - 29.04.1940 - 30.04.1940 - 01.05.1940 - 02.05.1940 - 03.05.1940 - 04.05.1940 - 05.05.1940 - 06.05.1940 - 07.05.1940 |
VERLEGUNGSFAHRT | |||
15.10.1942 – Galatz | → → → → → → → → → | 15.10.1942 – Sulina | |
16.10.1942 – Sulina | → → → → → → → → → | 16.10.1942 – Konstanza | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Klaus Petersen, lief am 15.10.1942 von Galatz aus. Das Boot verlegte, nach dem wieder Zusammenbau, über Sulina, in seinen Einsatzhafen nach Konstanza. Am 16.10.1942 lief U 24 in Konstanza ein. Chronik 15.10.1942 – 16.10.1942: |
9. UNTERNEHMUNG | |||
27.10.1942 – Konstanza | → → → → → → → → → | 09.11.1942 – Konstanza | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Klaus Petersen, lief am 27.10.1942 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 13 Tagen und zurückgelegten zirka 1.720 sm über und 61,6 sm unter Wasser, lief U 24 am 09.11.1942 wieder in Konstanza ein. Chronik 27.10.1942 – 09.11.1942: 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 |
10. UNTERNEHMUNG | |||
24.11.1942 – Konstanza | → → → → → → → → → | 16.12.1942 – Konstanza | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Clemens Schöler, lief am 24.11.1942 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 2.350 sm über und 206,8 sm unter Wasser, lief U 24 am 16.12.1942 wieder in Konstanza ein. Chronik 24.11.1942 – 16.12.1942: 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942 - 02.12.1942 - 03.12.1942 - 04.12.1942 - 05.12.1942 - 06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942 - 12.12.1942 - 13.12.1942 - 14.12.1942 - 15.12.1942 - 16.12.1942 |
11. UNTERNEHMUNG | |||
18.01.1943 – Konstanza | → → → → → → → → → | 08.02.1943 – Feodosia | |
09.02.1943 – Feodosia | → → → → → → → → → | 18.02.1943 – Konstanza | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Clemens Schöler, lief am 18.01.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Am 08.02.1943 Ergänzte das Boot in Feodosia, Brennstoff, Proviant und Trinkwasser, und setzte die Unternehmung fort. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 31 Tagen und zurückgelegten zirka 4.000 sm über und 292 sm unter Wasser, lief U 24 am 18.02.1943 wieder in Konstanza ein. Chronik 18.01.1943 – 18.02.1943: 18.01.1943 - 19.01.1943 - 20.01.1943 - 21.01.1943 - 22.01.1943 - 23.01.1943 - 24.01.1943 - 25.01.1943 - 26.01.1943 - 27.01.1943 - 28.01.1943 - 29.01.1943 - 30.01.1943 - 31.01.1943 - 01.02.1943 - 02.02.1943 - 03.02.1943 - 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943 |
12. UNTERNEHMUNG | |||
14.03.1943 – Konstanza | → → → → → → → → → | 03.04.1943 – Feodosia | |
10.04.1943 – Feodosia | → → → → → → → → → | 15.04.1943 – Konstanza | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Clemens Schöler, lief am 14.03.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Am 03.04.1943 Ergänzte es in Feodosia, Brennstoff und Proviant, und setzte die Unternehmung fort. Es konnte 1 Schiff mit 7.176 BRT beschädigen. Nach 32 Tagen und zurückgelegten zirka 3.280 sm über und 267 sm unter Wasser, lief U 24 am 15.04.1943 wieder in Konstanza ein. Nach der Unternehmung führte U 24 vom 16.04.1943 - 29.05.1943 eine Werftliegezeit in Konstanza durch. Beschädigt wurde: | |||
31.03.1943 - die sowjetische | KREML | 7.176 BRT | |
Fazit des Chefs der 30. U-Flottille: 1.) Die 4. Fahrt des Bootes erbrachte nur wenig Gelegenheit zum Angriff. Die gute Angriffschance am 31. wurde vom Kommandanten entschlossen erfaßt. Angriff wurde richtig angesetzt und durch den Erfolg der Versenkung belohnt. 2.) Gegenüber den früheren Fahrten wird festgestellt, daß der Kommandant sich bei Alarm vor Flugzeugen auf kürzeste Tauchdauer beschränkte. 3.) Der inzwischen festgestellte Schaden an beiden Maschinen rechtfertigte das Abbrechen der Sonderaufgabe. Chronik 14.03.1943 – 15.04.1943: 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 |
13. UNTERNEHMUNG | |||
05.06.1943 – Konstanza | → → → → → → → → → | 26.06.1943 – Feodosia | |
27.06.1943 – Feodosia | → → → → → → → → → | 29.06.1943 – Konstanza | |
U 24, unter Kapitänleutnant Klaus Petersen, lief am 05.06.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor der Kaukasus Küste. Am 26.06.1943 Ergänzte es in Feodosia, Brennstoff, und marschierte zurück nach Konstanza. U Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 1 Minenleger mit 441 ts versenken. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 2.727,3 sm über und 283,9 sm unter Wasser, lief U 24 am 29.06.1943 wieder in Konstanza ein. Versenkt wurde: | |||
15.06.1943 - die sowjetische | BTSC-411 Nr.26 | 441 ts | |
Chronik 05.06.1943 – 29.06.1943: 05.06.1943 - 06.06.1943 - 07.06.1943 - 08.06.1943 - 09.06.1943 - 10.06.1943 - 11.06.1943 - 12.06.1943 - 13.06.1943 - 14.06.1943 - 15.06.1943 - 16.06.1943 - 17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943 - 25.06.1943 - 26.06.1943 - 27.06.1943 - 28.06.1943 - 29.06.1943 |
14. UNTERNEHMUNG | |||
26.07.1943 – Konstanza | → → → → → → → → → | 17.08.1943 – Feodosia | |
18.08.1943 – Feodosia | → → → → → → → → → | 23.08.1943 – Feodosia | |
23.08.1943 – Feodosia | → → → → → → → → → | 25.08.1943 – Konstanza | |
U 24, unter Kapitänleutnant Klaus Petersen, lief am 26.07.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Am 17.08.1943 Ergänzte das Boot in Feodosia Brennstoff, Proviant, Kalipatronen und Sauerstoff und setzte die Fahrt fort. U 24 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiffe mit 7.896 BRT und 2 Landungsschiffe mit 18 ts versenken. Auf dem Rückmarsch wurden in Feodosia Kriegsgefangene abgegeben und anschließend nach Konstanza marschiert. Nach 30 Tagen und zurückgelegten 2.688 sm über und 385 sm unter Wasser, lief U 24 am 25.08.1943 wieder in Konstanza ein. Versenkt wurden: | |||
30.07.1943 - die sowjetische | EMBA | 7.886 BRT | |
22.08.1943 - die sowjetische | DB-36 | 9 ts | |
22.08.1943 - die sowjetische | DB-37 | 9 ts | |
Fazit des Chefs der 30. U-Flottille: Die Unternehmung und das KTB bestätigen den Eindruck der letzten Fahrt. Das der Kommandant auf Grund seines sehr überlegten, systematischen Handelns und der gründlichen Auswertung gemachter Erfahrungen bald durch einen Erfolg belohnt werden würde. Chronik 26.07.1943 – 24.08.1943: 26.07.1943 - 27.07.1943 - 28.07.1943 - 29.07.1943 - 30.07.1943 - 31.07.1943 - 01.08.1943 - 02.08.1943 - 03.08.1943 - 04.08.1943 - 05.08.1943 - 06.08.1943 - 07.08.1943 - 08.08.1943 - 09.08.1943 - 10.08.1943 - 11.08.1943 - 12.08.1943 - 13.08.1943 - 14.08.1943 - 15.08.1943 - 16.08.1943 - 17.08.1943 - 18.08.1943 - 19.08.1943 - 20.08.1943 - 21.08.1943 - 22.08.1943 - 23.08.1943 - 24.08.1943 - 25.08.1943 |
15. UNTERNEHMUNG | |||
30.09.1943 – Konstanza | → → → → → → → → → | 18.10.1943 – Sewastopol | |
20.10.1943 – Sewastopol | → → → → → → → → → | 04.11.1943 – Konstanza | |
U 24, unter Kapitänleutnant Klaus Petersen, lief am 30.09.1943 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Am 18.10.1943 lief das Boot, zu Dieselreparaturen und der Übernahme von Torpedos, in Sewastopol ein. U 24 konnte auf dieser Unternehmung 1 Minenleger mit 56 ts versenken. Nach 35 Tagen und zurückgelegten 3.187,9 sm über und 482,7 sm unter Wasser, lief U 24 am 04.11.1943 wieder in Konstanza ein. Versenkt wurde: | |||
31.01.1943 - die sowjetische | SKA-088 | 56 ts | |
Chronik 30.09.1943 – 04.11.1943: 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 |
VERLEGUNGSFAHRT | |||
07.11.1943 - Konstanza | → → → → → → → → → | 08.11.1943 – Galatz | |
U 24, unter Kapitänleutnant Klaus Petersen, lief am 07.11.1943 von Konstanza aus. Das Boot verlegte, zur großen Werftliegezeit, nach Galatz. Am 08.11.1943 lief U 24 in Galatz ein. Chronik 07.11.1943 – 08.11.1943: |
VERLEGUNGSFAHRT | |||
05.01.1944 - Galatz | → → → → → → → → → | 07.01.1944 - Konstanza | |
U 24, unter Kapitänleutnant Klaus Petersen, lief am 05.01.1944 von Galatz aus. Das Boot verlegte, nach der Werftliegezeit, zur Restausrüstung zurück nach Konstanza. Am 07.01.1944 lief U 24 in Konstanza ein. Chronik 05.01.1944 – 07.01.1944: |
16. UNTERNEHMUNG | |||
15.01.1944 – Konstanza | → → → → → → → → → | 10.02.1944 – Konstanza | |
U 24, unter Kapitänleutnant Klaus Petersen, lief am 15.01.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer und vor der Kaukasus Küste. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 26 Tagen, und zurückgelegten 2.924,4 sm über und 300,5 sm unter Wasser, lief U 24 am 10.02.1944 wieder in Konstanza ein. Fazit des Kommandanten: 1.) Es wurde keinerlei Verkehr festgestellt. 2.) Starke Luftüberwachung. Ortung dabei nicht festgestellt. 3.) Der maschinelle Zustand des Bootes war nach Auswechslung eines Lagers gut. 4.) Gesundheitszustand der Besatzung war unbefriedigend, was jahreszeitlich bedingt ist. Fazit des Chefs der 30. U-Flottille: Die sonstige Frische und durchdachte Initiative des Kommandanten im Aufspüren des Gegners fehlte auf dieser Fahrt. Chronik 15.01.1944 – 10.02.1944: 15.01.1944 - 16.01.1944 - 17.01.1944 - 18.01.1944 - 19.01.1944 - 20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944 - 04.02.1944 - 05.02.1944 - 06.02.1944 - 07.02.1944 - 08.02.1944 - 09.02.1944 - 10.02.1944 |
17. UNTERNEHMUNG | |||
04.03.1944 – Konstanza | → → → → → → → → → | 02.04.1944 – Konstanza | |
U 24, unter Kapitänleutnant Klaus Petersen, lief am 04.03.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 2.202,4 sm über und 524,4 sm unter Wasser, lief U 24 am 02.04.1944 wieder in Konstanza ein. Fazit des Kommandanten: 1.) Bei einer stärkeren Artilleriebewaffnung würden sich Zurzeit viele Ziele bieten. 2.) Der maschinelle Zustand des Bootes, vor allen Dingen der der Diesel, war schlecht. 3.) Durch laufenden Besatzungswechsel hat man häufig junge, unerfahrene und damit schlechte Ausguckposten auf der Brücke. Fazit des Chefs der 30. U-Flottille: Die Beschießung der Eisenbahnzüge war ein erfrischend, schneidiger, wenn auch taktisch nicht bedeutender Abschlußstreich, der von mir gebilligt wird. Chronik 04.03.1944 – 02.04.1944: 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944 - 08.03.1944 - 09.03.1944 - 10.03.1944 - 11.03.1944 - 12.03.1944 - 13.03.1944 - 14.03.1944 - 15.03.1944 - 16.03.1944 - 17.03.1944 - 18.03.1944 - 19.03.1944 - 20.03.1944 - 21.03.1944 - 22.03.1944 - 23.03.1944 - 24.03.1944 - 25.03.1944 - 26.03.1944 - 27.03.1944 - 28.03.1944 - 29.03.1944 - 30.03.1944 - 31.03.1944 - 01.04.1944 - 02.04.1944 |
18. UNTERNEHMUNG | |||
02.05.1944 - Konstanza | → → → → → → → → → | 30.05.1944 – Konstanza | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Martin Landt-Hayen, lief am 02.05.1944 von Konstanza aus. Das Boot operierte im Schwarzen Meer vor der Kaukasus Küste. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 U-Jäger mit 56 ts versenken. Nach 28 Tagen und zurückgelegten 1.792,4 sm über und 573,9 sm unter Wasser, lief U 24 am 30.05.1944 wieder in Konstanza ein. Versenkt wurden: | |||
12.05.1944 - die sowjetische | SKA-0376 | 56 ts | |
Chronik 02.05.1944 – 30.05.1944: 02.05.1944 - 03.05.1944 - 04.05.1944 - 05.05.1944 - 06.05.1944 - 07.05.1944 - 08.05.1944 - 09.05.1944 - 10.05.1944 - 11.05.1944 - 12.05.1944 - 13.05.1944 - 14.05.1944 - 15.05.1944 - 16.05.1944 - 17.05.1944 - 18.05.1944 - 19.05.1944 - 20.05.1944 - 21.05.1944 - 22.05.1944 - 23.05.1944 - 24.05.1944 - 25.05.1944 - 26.05.1944 - 27.05.1944 - 28.05.1944 - 29.05.1944 - 30.05.1944 |
19. UNTERNEHMUNG | |||
11.07.1944 – Konstanza | → → → → → → → → → | 11.07.1944 – Konstanza | |
13.07.1944 - Konstanza | → → → → → → → → → | 04.08.1944 – Konstanza | |
U 24, unter Oberleutnant zur See Dieter Lenzmann, lief am 11.07.1944 von Konstanza aus. Noch am selben Tag mußte es, nach Maschinenschaden, wieder nach Konstanza zurück. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Schwarzen Meer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen, lief U 24 am 02.04.1944 wieder in Konstanza ein. Chronik 11.07.1944 – 04.08.1944: 11.07.1944 - 12.07.1944 - 13.07.1944 - 14.07.1944 - 15.07.1944 - 16.07.1944 - 17.07.1944 - 18.07.1944 - 19.07.1944 - 20.07.1944 - 21.07.1944 - 22.07.1944 - 23.07.1944 - 24.07.1944 - 25.07.1944 - 26.07.1944 - 27.07.1944 - 28.07.1944 - 29.07.1944 - 30.07.1944 - 31.07.1944 - 01.08.1944 - 02.08.1944 - 03.08.1944 - 04.08.1944 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 24 | |
Datum: | 25.08.1944 | |
Letzter Kommandant: | Dieter Lenzmann | |
Ort: | Schwarzes Meer | |
Position: | 44°09,5' Nord – 28°41' Ost | |
Planquadrat: | CL 1458 | |
Verlust durch: | Selbstsprengung | |
Tote: | 0 | |
Überlebende: | - | |
Nachdem U 24 bereits am 20.08.1944 bei einem sowjetischen Luftangriff durch Bombentreffer schwer beschädigt wurde, wurde es am 25.08.1944 um 19:00 Uhr vom Leitenden Ingenieur und dem 2. Wachoffizier im Schwarzen Meer auf Konstanza-Reede gesprengt. Das Boot wurde am 07.06.1945 von den Sowjets gehoben und nach Sewastopol gebracht. Nach einer längeren Liegezeit in Sewastopol, wurde es in die sowjetische Schwarzmeerflotte aufgenommen. Der Versuch U 24 wieder völlig herzustellen misslang. Daraufhin wurde das Boot am 26.05.1947 durch einen Torpedo des sowjetischen Unterseebootes M 120 im Schwarzen Meer vor Sewastopol auf Position 44°20' Nord – 28°20' Ost im Planquadrat CL 5551 versenkt. |
ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND SELBSTVERSENKUNG ZWISCHENZEITLICH AN BORD (64 - unvollständig)
EINZELVERLUSTE (1)
Wölbitsch, Johann | |||
LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | |
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 26, 34, 40, 94, 97, 114, 138, 144, 178, 194. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften | |
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 19, 24, 194. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 | |
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 288. | ||
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 | |
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 - Seite 26, 27. | ||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1 - U 50 | |
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 123-138. | ||
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