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U 106

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 106"


DAS BOOT:

Typ: IX B
Bauauftrag: 24.05.1938
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 969
Serie: U 103 - U 111
Kiellegung: 26.11.1939
Stapellauf: 17.06.1940
Indienststellung: 24.09.1940
Indienststellungskommandant: Oberleutnant zur See Jürgen Oesten
Feldpostnummer: M - 34 486

Kommandanten

24.09.1940 - 19.10.1941 Kapitänleutnant Jürgen Oesten
20.10.1941 - 00.04.1943 Kapitänleutnant Hermann Rasch
00.04.1943 - 19.06.1943 Unbesetzt
20.06.1943 - 02.08.1943 Oberleutnant zur See Wolf-Dietrich Damerow

Flottillen

24.09.1940 - 31.12.1940 Ausbildungsboot 2. U-Flottille, Wilhelmshaven
01.01.1941 - 02.08.1943 Frontboot 2. U-Flottille, Wilhelmshaven/Lorient

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

25.09.1940 - 27.09.1940 Bremen Erprobungen beim UAK.
29.09.1940 - 10.10.1940 Kiel Erprobungen und Funkbeschickung beim TEK.
13.10.1940 - 23.10.1940 Danzig Erprobungen beim UAK. Kollision mit U 143.
19.10.1940 - 23.10.1940 Danzig Im Dock.
24.10.1940 - 29.10.1940 Gotenhafen Torpedoschießen beim TEK.
30.10.1940 - 03.11.1940 Saßnitz Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
10.11.1940 - 14.11.1940 Memel Torpedoschießen und Angriffsübungen.
16.11.1940 - 27.11.1940 Gotenhafen Einzelausbildung sowie Taktische Ausbildung.
30.11.1940 - 01.12.1940 Kiel Überholung bei den Deutschen Werke AG.
02.12.1940 - 21.12.1940 Bremen Restarbeiten bei der Deschimag AG Weser.
23.12.1940 - 26.12.1940 Wilhelmshaven Proviant und Torpedoübernahme.
29.12.1940 - 31.12.1940 Kaiser-Wilhelm-Kanal Wegen Minengefahr vor Anker.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

1. Unternehmung:

04.01.1941 - 09:18 Uhr aus Kiel → → → → 06.01.1941 - 15:45 Uhr in Kristiansand
07.01.1941 - 15:30 Uhr aus Kristiansand → → → → 10.02.1941 - 19:30 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 106, unter Oberleutnant zur See Jürgen Oesten, war 36 Tage, 10 Stunden und 27 Minuten auf See und legte dabei zirka 5.290 sm über und 115,9 sm unter Wasser zurück. Am 06.01.1941 wurde in Kristiansand nochmals Ergänzungen durchgeführt. Anschließend operierte das Boot im Nordatlantik sowie westlich des Nordkanals und Irlands. Es traf dabei auf Nachzügler des Geleitzuges SC-19. U 106 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit zusammen 13.540 BRT versenken.

Versenkt wurden : 17.01.1941 - br - Zealandic - 10.578 BRT29.01.1941 - äg - Sesostris - 2.962 BRT.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: Gute erste Atlantikunternehmung des auf kleinem Boot bewährten Kommandanten. Die Angriffsmöglichkeit am 14.01. hätte länger verfolgt werden müssen. Zum 20.01.: Operieren auf jeden erreichbaren Geleitzug ist selbstverständlich, eine Meldung ist daher nicht notwendig.

2. Unternehmung:

26.02.1941 - 17:00 Uhr aus Lorient → → → → 17.06.1941 - 12:00 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 106, unter Oberleutnant zur See Jürgen Oesten, war 110 Tage und 19 Stunden auf See und legte dabei 20.246 sm über und 182 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Mittelatlantik, vor Freetown, Sierra Leone und Rio de Janeiro sowie im Südatlantik. Es traf dabei auf den Geleitzug SL-68 sowie auf einen Schiff des Aufgelösten Geleitzuges OB-324. U 106 wurde am 30.03.1941 vom deutschen Versorger Nordmark, am 30.04.1941 vom deutschen Blockadebrecher Lech, sowie am 16.05.1941 vom deutschen Versorger Egerland versorgt. U 106 konnte auf dieser Unternehmung 8 Schiffe mit zusammen 46.485 BRT versenken sowie 1 Schiffe mit 7.995 BRT und 1 Kriegsschiff mit 31.100 ts beschädigen.

Versenkt wurden : 11.03.1941 - br - Memnon - 7.506 BRT16.03.1941 - nl - Almkerk - 6.810 BRT17.03.1941 - br - Andalusian - 3.082 BRT17.03.1941 - nl - Tapanoeli - 7.031 BRT24.03.1941 - br - Eastlea - 4.267 BRT30.05.1941 - br - Silveryew - 6.373 BRT31.05.1941 - br - Clan Macdougall - 6.843 BRT06.06.1941 - br - Sacramento Valley - 4.573 BRT.

Beschädigt wurden : 20.03.1941 - nl - Meerkerk - 7.995 BRT20.03.1941 - br - HMS Malaya - 31.100 ts.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 2. Unternehmung: 1.) Erfolgreiche, gut durchgeführte Unternehmung, zu der im wesentlichen nicht viel zu bemerken ist. 2.) Die Feststellung des Kommandanten, daß die Fühlungshaltermeldungen auch dann fortgesetzt werden müssen, wenn angenommen werden kann, daß die anderen Boote ebenfalls am Feind sind, ist sehr richtig. Wie diese Unternehmung zeigt, kann so eine Annahme leicht falsch sein. 3.) Das lange und zähe Verfolgen des Geleitzuges wird besonders hervorgehoben, ebenso die gute Zusammenarbeit mit U 105. 4.) Die Unterlagen für das Sinken der torpedierten Schiffe sind zum Teil recht gering. Die große Entfernung von den nächsten Stützpunkten bekräftigt die Annahme des Kommandanten noch am stärksten.

3. Unternehmung:

11.08.1941 - 20:10 Uhr aus Lorient → → → → 11.09.1941 - 09:30 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 106, unter Oberleutnant zur See Jürgen Oesten, war 30 Tage, 13 Stunden und 20 Minuten auf See und legte dabei zirka 4.860 sm über und 118,2 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, westlich des Nordkanals und westlich von Spanien. Als Sonderaufgabe begleitete das Boot den deutschen Blockadebrecher Anneliese Essberger bis vor Bordeaux. U 106 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 3. Feindfahrt: 1.) Es ist richtig, wenn, wie hier geschehen, sich treffende Boote bei Geleitzugverfolgung sich verabreden und ihre Maßnahmen der Führung melden. 2.) B.d.U. hält den Wert eines Dampfergeleits durch U-Boote für sehr fraglich. Der Kommandant hat die Schwierigkeiten richtig erkannt. B.d.U. hat hierzu gesondert Stellung genommen.

4. Unternehmung:

21.10.1941 - 15:00 Uhr aus Lorient → → → → 22.11.1941 - 10:30 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 106, unter Oberleutnant zur See Hermann Rasch, war 31 Tage, 19 Stunden und 30 Minuten auf See und legte dabei 5.630 sm über und 114 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik, bei Neufundland und südöstlich von Grönland. Es traf dabei auf den Geleitzug ON-28 sowie auf einen Nachzügler des Geleitzuges SC-50. U 106 gehörte zur U-Boot-Gruppe Raubritter. U 106 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 5.120 BRT versenken und 1 Schiff mit 8.246 BRT beschädigen. In der Biscaya verlor das Boot, am 23.10.1941, die gesamte Brückenwache. Dies waren der 2. Wachoffizier Werner Grünberger, den Bootsmann Karl Heemann, den Matrosengefreiten Ewald Brühl und den Fähnrich zur See Herbert von Bruchhausen. Die Leute wurden wahrscheinlich von einem Brecher von der Brücke geschwemmt und sind ertrunken.

Versenkt wurde : 28.10.1941 - br - King Malcolm - 5.120 BRT.

Beschädigt wurde : 30.10.1941 - am - Salinas - 8.246 BRT.

5. Unternehmung:

03.01.1942 - 17:00 Uhr aus Lorient → → → → 22.02.1942 - 11:00 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 106, unter Oberleutnant zur See Hermann Rasch, war 49 Tage und 18 Stunden auf See und legte dabei 6.882 sm über und 415,6 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Westatlantik und der Ostküste der USA. Es traf dabei auf ein Schiff des Aufgelösten Geleitzuges ON-53. U 106 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit zusammen 42.139 BRT versenken.

Versenkt wurden : 24.01.1942 - br - Empire Wildebeeste - 5.631 BRT26.01.1942 - br - Traveller - 3.963 BRT30.01.1942 - am - Rochester - 6.836 BRT03.02.1942 - sw - Amerikaland - 15.355 BRT06.02.1942 - br - Opawa - 10.354 BRT.

Der Kommandant zur 5. Unternehmung: Bei einem Aufenthalt von nur 5 Tagen und einem Anmarsch von rund 3.300 sm stellt dies für den Typ IX B etwa die Grenze der Operationsreichweite dar mit Bezug auf die Jahreszeit und die zu befahrende Breite. In der Zeit vom 03.01. bis 22.02. betrug die durchschnittliche Windstärke 4 - 5, der Seegang entsprechend. Auf Hinmarsch 3/4 des Weges Wind und Strom gegenan, man kann deswegen den Rückmarsch mit etwa 10 - 20 Tonnen Brennstoff weniger antreten als man beim Hinmarsch verbraucht hat. Beste Fahrstufe für sparsame Fahrt war hier eine Langsame/Diesel-elektrisch, dabei ein Verbrauch von drei Tonnen pro 24 Stunden.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 5. Unternehmung: Der Kommandant hat die große Chance beim ersten Auftreten vor der nordamerikanischen Küste gut ausgenutzt und einen schönen Erfolg erzielt.

6. Unternehmung:

15.04.1942 - 19:35 Uhr aus Lorient → → → → 29.06.1942 - 08:00 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 106, unter Kapitänleutnant Hermann Rasch, war 74 Tage, 13 Stunden und 25 Minuten auf See und legte dabei zirka 9.995 sm über und 486 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Westatlantik, vor Kap Hatteras, Florida, den Großen Antillen und der Ostkaribik. Es wurde es am 18.06.1942 von U 459 mit 40 m³ Brennstoff und 1.100 kg Proviant versorgt. U 106 konnte auf dieser Unternehmung 5 Schiffe mit zusammen 29.154 BRT versenkt und 1 Schiff mit 4.639 BRT beschädigt.

Versenkt wurden : 05.05.1942 - ka - Lady Drake - 7.985 BRT21.05.1942 - me - Faja de Oro - 6.007 BRT26.05.1942 - am - Carrabulle - 5.030 BRT28.05.1942 - br - Mentor - 7.383 BRT01.06.1942 - am - Hampton Roads - 2.689 BRT.

Beschädigt wurde : 27.05.1942 - am - Atenas - 4.639 BRT.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 6. Unternehmung: Im Verhältnis zum angetroffenen Verkehr hätte der Erfolg bei etwas mehr Glück größer sein können. Daß es sich bei dem Passagierdampfer am 19.05. um einen Lockvogel handelt, ist nicht anzunehmen. Da nach eigener Angabe Unklarheit über die Gegnerfahrt herrschte, war es auf jeden Fall falsch, bei einer Entfernung von 1500 m nur einen Einzelschuß statt eines Fächers zu schießen.

7. Unternehmung:

25.07.1942 - 15:00 Uhr aus Lorient → → → → 29.07.1942 - 04:15 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 106, unter Kapitänleutnant Hermann Rasch, war 3 Tage, 13 Stunden und 15 Minuten auf See. Das Boot musste die Unternehmung, in der Biscaya, wegen Fliegerbombenschäden mit Toten und Verwundeten, abbrechen. Der 1. Wachoffizier wurde dabei getötet und der Kommandant verwundet. U 106 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 7. Unternehmung: Die Haltung der Besatzung und insbesondere das besonnene, kaltblütige Handeln des Kommandanten während des Fliegerangriffs wird besonders anerkannt. Wegen schwerer Fliegerbombenbeschädigung wurde die Unternehmung kurz nach dem Auslaufen abgebrochen.

8. Unternehmung:

21.09.1942 - 18:30 Uhr aus Lorient → → → → 21.09.1942 - 19:15 Uhr in Lorient
22.09.1942 - 18:00 Uhr aus Lorient → → → → 26.12.1942 - 10:30 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 106, unter Kapitänleutnant Hermann Rasch, war 94 Tage, 17 Stunden und 15 Minuten auf See und legte dabei 9.454,1 sm über und 1.407,9 sm unter Wasser zurück. Am 21.09.1942 mußte das Boot, wegen defekter FT-Anlage, zurück nach Lorient. Anschließend operierte es im Nordatlantik, der Cabot Straße, sowie westlich von Gibraltar und Marokko. Es traf dabei auf den Geleitzug BS-31. U 106 gehörte zur U-Boot-Gruppe Westwall. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.140 BRT versenken.

Versenkt wurde : 11.10.1942 - br - Waterton - 2.140 BRT.

Der Befehlshaber der U-Boote zur 8. Unternehmung: Dem bewährten Kommandanten war auf dieser Unternehmung leider kein größerer Erfolg beschieden, trotz mehrmaligen Zusammentreffens mit Geleiten. Grund war die starke Luftüberwachung im Operationsgebiet. In Gruppe "Westwall" ergaben sich wegen Verkehrsleere keine Erfolgsmöglichkeiten.

9. Unternehmung:

17.02.1943 - 16:45 Uhr aus Lorient → → → → 04.04.1943 - 10:00 Uhr in Lorient

Die Fahrt : U 106, unter Kapitänleutnant Hermann Rasch, war 45 Tage, 17 Stunden und 15 Minuten auf See und legte dabei zirka 6.720 sm über und 443,8 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Mittelatlantik und bei den Azorischen Inseln. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Unverzagt. U 106 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.

10. Feindfahrt:

28.07.1943 - 10:00 Uhr aus Lorient → → → → 02.08.1943 - //:// Uhr Verlust des Bootes

Die Fahrt : U 106, unter Oberleutnant zur See Wolf-Dietrich Damerow, war 5 Tage auf See. Es wurde schon beim Ausmarsch in sein Operationsgebiet, in der Biscaya, durch Flugzeuge versenkt.


DAS SCHICKSAL:

Datum: 02.08.1943
Letzter Kommandant: Oberleutnant zur See Wolf-Dietrich Damerow
Ort: Biscaya
Position: 46°35' N - 11°55' W
Planquadrat: BE 6697
Versenkt durch: Sunderland M der RAAF Squadron 461, Sundeland N der RAF Squadron 228
Tote: 22
Überlebende: 35

Detailangaben zum Schicksal:

U 106 wurde am 02.08.1943 in der Biscaya nordwestlich von Kap Ortegal durch eine Wellington der kanadischen RCAF Squadron 407 schwer gebombt. Wenig später wurde U 106 durch die Sunderland M (DV 968), geflogen von F.Lt. Irwin A.F. Clarke, der australischen RAAF Squadron 461 und der Sunderland N (JM 708), geflogen von F.Off. Reader D. Hanbury, der britischen RAF Squadron 228 der 19. Group vom Stützpunkt Pembroke Dock mit Wasserbomben versenkt. Die eigentlich zur Hilfe für U 383 ausgelaufenen deutschen Torpedoboote T 22, T 24 und T 26 steuerten zwei Rauchbojen an, die vorher von einer der Sunderlands geworfen wurden. Dort fanden sie die Überlebenden von U 106. U 383 konnte nicht gefunden werden. Es sank etwa 42 Seemeilen nordwestlicher.


DIE BESATZUNG:

Am 02.08.1943 kamen ums leben (21): ②

Albrecht, RupertDiederich, Hans-RichardEbeling, RolfFell, GüntherGleissner, WilhelmGruber, JohannHollergeschwandtner, ErnstHölzber, WalterKoch, WernerKritzer, WilhelmLanger, HeinrichLücke, BertholdPloke, ManfredRichter, RudolfRothe, WilliSchröter, ErnstSieler, FritzStütz, HeinzVoss, AlbertWill, KarlWillig, Ernst

Überlebende des 02.08.1943: (33) ③

Arnold, HarryBoth, ErhardDamerow, Wolf-DietrichEbner, WernerGeruhn, WernerHarenberg, RudiHarzen,Helmer, AlbertHerschler, PeterHesener, GünterHeske, HansHoffmann, GerhardHopf, AndreasHübner,Klein, HelmutKlopfleisch, Hans-J.Knoll, HermannKrause, PaulLinnenbaum, FranzMoldenhauer, HelmutOberquelle, ErichPiedath, WernerRapp, ErichRein, FriedrichDr. SapiaSchauenburg, PeterSchewior, ErnstSchie, PaulSeidler, OskarSiesenop, GerhardStegemann, HassoStriethorst,Wiese, Hans

Vor dem 28.07.1943: (26) ④

Alber, HelmutAnders, WalterBöttcher, Corpus, TheodorEffenberger, AdolfFeldhaus, WilhelmFuhrmann, Hans-PaulDr. Gregory, Rolf vonJäger JohannKniehoff, JoachimKrieselink, AntonMichael, Heinz-FritzMoritz, WernerMündelein, RalfMünnich, RalphOesten, JürgenPanknin, HerbertRasch, HermannRieve, Hans-OttoRuttkowski, HelmutSchneegass, KurtSchormann, HelmutTeufel, IgnazWendelmuth, BertoldtWicke, HelmutWunderlich, Karl

Einzelverluste: (5)

Bruchhausen, Herbert vonBrühl, EwaldGrüneberg, WernerHeemann, KarlWissmann, Günther


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 3 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 100 - U 124" Seite 95 - 119.


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Leider konnte ich nur 21 der 22 ums Leben gekommenen ermitteln.

③ Leider konnte ich nur 33 der 35 Überlebenden ermitteln.

④ Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Es kan sein das sich unter diesen Namen auch Überlebende der Versenkung befinden können. Leider konnte ich diese Personen nicht eindeutig zuweisen

U 105U 106U 107

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